Peacy-Eli
Guten Morgen Herr Dr. med. Busse, am 07.02. ist mein ET vom 3. Kind, ich bin mir aber sicher, dass sich unsere Maus früher auf den Weg machen wird. Nun haben unsere Großen aus dem KiGa RSV mitgenommen. Die Kleine ist wieder negativ, die Große noch positiv - beide mit produktivem Husten, Schnupfen und bis 40° Fieber. Eben habe ich mich auch positiv auf RSV getestet, seit gestern habe ich Halsschmerzen und leichten Schnupfen. Mein Mann ist noch negativ. Nun habe ich natürlich Angst, dass ich während oder nach der Geburt mein Neugeborenes anstecke... Nach der Geburt ist die RSV Prophylaxe geplant - wie schnell greift diese und welcher Krankheitsverlauf ist dann trotz der Prophylaxe zu erwarten? Kann ich mein Neugeborenes irgendwie schützen? (ausser die üblichen Hygiene-Maßnahmem + Maske) Über eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Freundliche Grüße
Liebe P., ich hoffe und wünsche Ihnen, dass Sie bis zur Geburt wieder fit sind. Dann überwiegt nur das Positive, dass Ihr Neugeborenes von Ihnen die Antikörper gegen RSV mitbekommen hat. Ansonsten werden die Kollegen in der Klinik die erforderlichen Vorkehrungen treffen und unabhängig von allem wird ja Ihr Neugeborenes direkt bei der U2 die passive Immunisierung gegen RSV erhalten. Für große Sorgen sehe ich also keinen Anlass und wünsche Ihnen alles Gute!
Peacy-Eli
Herzlichen Dank für die aufbauende Antwort! Das beruhigt uns sehr! Freundliche Grüße
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