Schenkel
Hallo Herr Dr. Med. Andreas Busse, ich habe eine Frage bezüglich dem gesundheitlichen Aspekten mit dem Umgang von Babys und Hunden. Ich selber habe einen Hund, der sich auch gerne mal draußen an Bäumen/Mülleimern kratzt und dabei vermutlich den einen oder anderen fremden Hundeurin bzw. generell Dreck ans Fell aufnimmt. Außerdem frisst er leider auch hier und da mal verschimmelte Brote etc. und selten auch Kot. Mein Hund wird aufgrunddessen regelmäßig entwurmt. Da man Hunde ja nur so oft wie nötig und so selten wie möglich putzen soll, stellt sich mir jetzt die Frage, ob mein Hund durch den Dreck im Fell eine potentielle gefahrenstelle für mein Kind ist?! Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und wird vermutlich bald krabbeln (auf dem Boden, wo evtl. auch mal der Hund lag). Der Hund lebt aktuell nur im Flur (hatte auch noch keinen Kontakt zum Baby) weshalb das schon recht gut begrenzt werden kann... Aber irgendwann wird sie sicher auch Interesse bekommen ihn zu streicheln... Wäre das denn aus ärztlicher Sicht "unbenklich"? Wenn ich meinen Hund kraule: reicht es das ich mir danach die Hände gründlich wasche bevor ich meine Tochter halte oder sollte ich meine Hände zusätzlich desinfizieren? Vielen Dank für ihre Antworten! Liebe Grüße Schenkel
Liebe S., Sie haben sich entschieden, dass Ihr Kind mit Haustieren aufwachsen darf, was ich sehr schön finde. Bei regelmäßiger Impfung, Entwurmung und tierärztlicher Betreuung geht davon keine ernste Gefahr aus. Aber natürlich sind Hygieneregeln sinnvoll wie Hände waschen vor dem Essen und dass der Hund lernt, das Kind nicht abzulecken.. Alles Gute!
Kekskopf
Du hast Hund und Baby bisher strikt getrennt? Ich weiß nicht, ob das so ratsam war. Du solltest den Hund besser an das Baby gewöhnen.
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