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S.g. Herr Dr. Busse, mein zweiter Sohn ist jetzt 7 Wochen alt. In den letzten Tagen bzw. Wochen gestaltet sich das tagsüber schlafen immer schwieriger. Er ist eigentlich (wenn er ausgeschlafen ist) ein sehr zufriedenes Baby. Er schläft ohne Probleme ein, auch schon alleine in seinem Bett mit Schnuller und Kuscheltuch. Er weint dabei so gut wie nie, schläft immer ganz friedlich ein. Aber egal wo er einschläft, ob im Kinderwagen, im Bett oder sogar bei mir am Arm, er schafft es nicht alleine in die Tiefschlafphase nach 20 Minuten. Nach diesen exakt 20 Minuten streckt er sich mehrmals durch, spuckt den Schnuller aus und macht die Augen auf um dann gleich wieder nach dem Schnuller zu suchen. Bin ich nicht gleich in seiner Nähe um ihm den Schnuller wieder zu geben, ist er schon zu wach und findet nicht mehr in den Schlaf. Wenn das passiert, ist er dann wach, aber sehr unzufrieden und quengelig und schreit dann auch vermehrt, einfach müde und spätestens nach einer Stunde wiederholt sich das ganze dann wieder. Langsam wird das tagsüber sehr anstrengend, da ich auch noch ein Kindergartenkind zu versorgen habe. Nachts schläft er gut, trinkt alle 3 bis 4 Stunden und schläft dann recht schnell weiter. Kann ich ihm irgendwie helfen tagsüber in erholsamen Schlaf zu finden oder hilft hier nur abwarten bis er älter wird? Stimmt es dass sich die Schlafphasen ab dem 3. Monat ändern und die Babys dann als erstes in eine tiefere Schlafphase fallen? Danke, lg pentolina
Liebe P., das ist leider für dieses junge Alter völlig normal und dass es nachts schon gut klappt, sollte Sie schon sehr zufrieden machen. Was hilfreich sein könnte für ein längeres TAgschläfchen wäre, dass Sie ihn immer dann, wenn er anfängt müde und quengelig zu werden, immer sofort in sein Bett im Schlafzimmer legen, dort abdunkeln und sich notfalls so lange nur leise redend oder singend neben das Bett setzen bis er eingeschlafen ist. Bitte keine Tücher ins Babybett, die sich ein KInd übers Gesicht ziehen kann, das kann bedrohlich werden!! Alles Gute!
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