Tims_Mami
Hallo Herr Dr. Busse, unsere Ausgangssituation: 1. Sohn ist 7,5 Monate alt 2. Kan bisher immer nur durch Stillen einschlafen (oder Kinderwagen / Maxicosi) 3. Durch eine Federwiege wurde die Nuckel-Schlaf-Assoziation etwas gemildert (morgens und mittags, abends funktioniert es schlecht) 4. Aufwachen und weinen zwischen den Schlafphasen (19 bis 23 Uhr) Aktuelles Problem: Durch die Beikost, ist mein Sohn so satt, dass er nicht mehr kontinuierlich saugt, er zappelt im Beistellbett und nimmt ab und zu einen Schluck aus der Brust. Wie kann ich ihm helfen ruhiger zu werden und sich nicht permanent zu bewegen? Das Einschlafstillen funktioniert nicht mehr. Und was kann ich tun, damit er nicht alle 40 Minuten aufwacht? Herzlichen Dank!
Liebe T., Schlaf verläuft immer in einzelnen Phasen zwischen Tief- und Leichtschlaf bis hin zum regelmäßigen Aufwachen - und unauffällig wieder Einschlafen, wenn man das gelernt hat. Das sollten Sie Ihrem Sohn zutrauen und erlauben und nicht meinen, Sie müssten oder könnten ihm dabei helfen. Sie sollten Ihren Sohn also nach der letzten Mahlzeit mit einem festen Ritual in sein Bett bringen. Und sich dann bei Bedarf nur leise redend oder singend daneben setzen, sonst aber absolut nichts tun, auch wenn es lange dauert. Und nachts genauso. Es wird mindestens 2 Wochen dauern bis Ihr Sohn sich umstellt, anders geht es aber leider nicht. Alles Gute!
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