rtjp
Sehr geehrter Dr. Busse, unser Sohn (8 Monate, Zwilling, kam 3 Wochen früher) hatte/ hat starke Schwierigkeiten sich zu regulieren. In den ersten 3-4 Monaten hat er viel geschrien und wir hatten/ haben große Fütterungsschwierigkeiten. Die Milch trinkt er noch heute nur im Halbschlaf. Brei klappt allerdings sehr gut. Seit 1-2 Wochen weint er wieder deutlich vermehrt und ist ständig (wirklich ständig) quengelig und auch motorisch unruhig. Seit paar Tagen krabbelt er richtig gut versucht sich überall hochzuziehen. Allerdings können wir ihm im Moment wirklich nichts recht machen; er möchte weder „alleine“ spielen noch ist er auf dem Arm lange zufrieden, wenn wir ihn beschäftigen. Manchmal weint/ schreit er so lange bis wir ihn hochnehmen. Und dann ist wirklich auf die Sekunde alles gut und er lächelt. Aber nach paar Minuten ist ihm das wieder langweilig.Ich bin ein wenig ratlos; Sollten wir ihn auch mal einfach meckern lassen ? Aber dann weint er sich in Rage. Woran könnte es liegen, dass er so unzufrieden ist und den ganzen Tag meckert und weint? Beste Grüße
Liebe R., sich entwickeln ist anstrengend, die Zähne plagen,....... da kann man schon mal unzufrieden mit sich selber sein. Verabschieden müssen Sie sich bitte von dem Gedanken, Sie könnten daran etwas ändern und müssten jede Sekunde dafür sorgen, dass Ihr Kind zufrieden ist und nicht weint. Ganz im Gegenteil, je gelassener Sie reagieren, nicht gleich mit dem "Maximum" wie besorgtem Hochnehmen und überschwänglichem Trösten sondern einfach mit ein wenig Reden, Hingehen, eine Anregung und eine Streicheleinheit geben, dann wieder an die eigene Arbeit gehen,......Auch "Langeweile" ist wichtig für die Entwicklung! Alles Gute!
Jolina2019
Das klingt nach Entwicklungsschub...und vielleicht auch Zahnen. Meckern lassen würde ich ihn nicht. Warum auch? Er macht es ja nicht extra und braucht eure Zuverlässigkeit bzw Beständigkeit, das gibt Sicherheit und hilft auf Dauer mehr als erlernte Resignation.
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