Pinguini
Hallo Herr Dr. Busse, ich bin ziemlich verzweifelt, meine Tochter, jetzt im 11. Monat, tut sich immer öfter schwer beim Einschlafen. Sie krabbelt/sitzt/steht stundenlang im Bett, nichts hilft. Trage ich sie im Arm , schläft sie zwar ein, wacht aber schnell wieder auf, weil es ihr ungemütlich ist (sie denkt sie wär im Bett und will sich drehen und strecken). Wir haben einen absolut geregelten, ruhigen Tagesablauf, da sie die ersten 4 Monate ein Schreibaby war. Meine eigentliche Frage an Sie: Irgendwann fängt sie vor Übermüdung an zu schreien. Nichts und niemand kann sie beruhigen, ich habe alles versucht. Stundenlang. Sie japst irgendwann nach Luft und verschluckt sich an ihrer eigenen Spucke. Es hilft nur in der Tragehilfe mit ihr raus zu gehen. Aber ich kann nicht jede Nacht mit ihr durch die Stadt wandern. Muss ich mir Sorgen machen, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung ist, weil sie sich mit 11 Monaten immer noch in keinster Weise selbst regulieren kann? Vielen Dank für Ihre Mühe.
Liebe P., Ihre Tochter ist ganz normal in einer Phase, in der sie sich rasch entwickelt, viel erlebt,........ und das auch verarbeiten muss. Abschalten fällt da schwer. Helfen können Sie am besten mit Konsequenz und immer regelmäßigem Umgang. D.h. mit einem festen Zubettgehritual, und nach dem Gutenachtlied oder Ähnlichem bleiben Sie einfach nur untätig, vielleicht leise redend oder singend am Bett sitzen bis Ihre Tochter zur Ruhe findet. Auch wenn es lange dauert. Herumtragen bringt nichts, heizt sie eher noch mehr auf. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
unserem Zwerg hat es Folgendes sehr geholfen: abends lange spazieren gehen, danach essen (kein Obst, da Fruchtzucker auch Energie liefert), dann mit dem Papa rumtoben. NAch dem Toben duschen wir ausgiebig und dann ist er so müde, dass er froh ist wenn ich ihm den Schlafsack anziehe :) Vielleicht hilft dir so eine Vorgehensweise.
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