Lula89
Hallöchen, Meine Tochter juna ist 16 monate alt. Kurz vorab: sie hat nachts bisher nie durchgeschlafen, ist ca 1h-2h aufgewacht, hat getrunken, kurz wach und weiter geschlafen...jede 3. Nacht war sie auch länger nachts putz munter oft auch wenn sie wieder zahnte ...Achso und sie hat nachts gut zw 700-1000ml preMilch getrunken. Nun erwischte Sie eine superinfektion, Influenza a und Lungenentzündung als Komplikation und ich war 5 tage mit ihr im kh. Sie bekam infusionen und sämtliches...nur keine Milch ( was sie durch ihren gesundheitlich Zustand auch nicht störte) Wieder zu Hause, alles langsam auskuriert, trinkt sie zum einen zu wenig tagsüber aber das nur als Problem am Rande. Wenn es nun zum Mittag und vor allem Nacht Schlaf geht, fängt sie hysterisch an zu brüllen. Es ist schwer sie zu beruhigen. Meist schläft sie aber noch einigermaßen gut ein, doch sobald sie das erste mal wach wird bricht die Hölle los...dauergebrüll und nix hilft. So ein hysterisches brüllen hatte sie vor dem kh noch nie...Sie will aber auch nichts annehmen, kein Tee, kein nuckel etc selbst ich darf sie nicht mal hochnehmen zum trösten. Nach 5h gebrüll ging's eine Nacht mit Aufstehen, was essen und zusammen im Kinderzimmer schlafen ( wir schlafen seit eh und je im familienbett nur Mittagsschlaf im kizi)...die andere Nacht nurufensaft nach 2h gebrüll... Nun meine Frage. Kann es möglich sein das sie den Stress vom kh nachts verarbeitet und Ängste entwickelt oder scheint es doch etwas körperliches zu sein wie zahnen oder andere Schmerzen? Fehlt ihr die Milch (obwohl ich stolz war das sie sie anscheinend nicht mehr braucht?) Es ist so merkwürdig denn sonst hat sie mir immer gezeigt oder gesagt was sie braucht aber bei diesen hysterischen gebrüll ist sie garnicht in der Lage dazu... Ich hoffe sie haben einen Tip parat. Beste Grüße Julia
Dr. Trost-Brinkhues
Liebe Julia, Ihr Schatz war ja wirklich krank und das ist immer Stress. Ich glaube schon, dass sie träumt oder nur halb wach ist und dann einfach brüllt. Die nächtliche Trinkmenge war ja schon viel, da brauchte sie kein Trinken über Tag. Das Trinken über Tag sollten Sie aber ganz aktiv einführen. Das Verhalten spricht nicht für Schmerzen, sondern eher für leichte "Panik". Haben Sie Geduld, es wird wieder besser, reden sie trotzdem auch am Tag mit ihr darüber (vielleicht ein Bilderbuch zum Krankenhaus) und dass sie wieder zu Hause ist, alle wieder zu Hause sind, und alle (Kinder, Tiere, Mamas....) nachts schlafen. Alles Gute!
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