Mimi1312
Hallo liebe Experten, Ich hätte nochmals eine Frage. Meine Tochter die am 25.06.19 geboren wurde hat ein Nabelgranulom. Meine Hebamme kommt alle 7-9 Tage zu mir und behandelt es mit einem ätzstift bzw Höllenstift. Diesen benutzt sie 2-3 mal. So richtig bekommen wir es nicht weg. Sie meinte evtl chirurgisch mit abbinden. Was sagen Sie dazu? Was kann man noch tun? Habe sie gefragt mit Salz weil ich das hier schon öfter gelesen habe da meinte sie niemals das tut dem Baby richtig weh und hätte sie noch nie gehört. Obwohl ich es schon oft gehört habe das es gut sein soll. Ich soll es immer pudern. Bitte helfen Sie mir damit das mit dem Nabel endlich mal „Geschichte“ ist. Es belastet mich sehr weil es kann doch auch nicht gut sein wenn das noch länger „offen“ ist. Liebe Grüße
Liebe Mimi, der Stift ist mittlerweile obsolet - er macht richtig Schäden, wenn die Gegend um den Nabel nicht gut mit Fettcreme oder Zinksalbe abgedeckt ist. Wenn Sie die Behandlung mit dem Stift nicht mehr wollen, dann müssen Sie das Ihrer Hebamme sagen. Und dann das Salz ausprobieren. Liebe Grüße Martina Höfel
Mimi1312
Vielen Dank. Kann ich es selbst mit Salz behandeln und wie gehe ich vor? Tut es dem Kind weh und muss ich auf etwas besonderes acht geben? Liebe Grüße
Andrea6
Du nimmst einige Körnchen Salz und gibst sie auf den Nabel; ggf. diesen etwas auseinanderziehen damit der Nabelgrund erreicht wird. Dies mehrmals am Tag, und nein: das tut dem Baby auf gar keinen Fall weh.
Mimi1312
Sollte ich normales Salz holen? Habe welches mit fluorid da. Kann das auch schief gehen, die Behandlung mit Salz? Liebe Grüße
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