Kelby80
Hallo Ich bin zum zweiten Male schwanger. Bei der ersten hatte ich eine. Schwangerschaftsdiabetes, sodass zehn Tage vor ET eingeleitet wurde. Obwohl ich neun Tage lang Zäpfchen und den Tropf (Oxytocyn) bekommen habe, ließ sich der Mumu nur zwei Finger breit öffnen. Weiter nicht. Hab auch jedes mal wieder Wehenhemmer bekommen, weil die Wehen zu stark waren und die Gebärmutter sonst hätte reißen können. Am ET wurde dann der Kaiserschnitt gemacht und die Maus kam mit ca 4400gr und 57cm zur Welt. Jetzt bin ich 38+6, letzte Woche bei der Untersuchung war das Baby in BEL, er hat sich öfter gedreht und ich sollte heute wieder hin, um zu schauen, ob er noch BEL ist. Er Hat sich wieder in die SL gedreht. Der Gebärmutterhals ist 4cm und verschlossen. Ich will keine Kaiserschnitt mehr, aber wie stehen denn die Chancen für eine Spontangeburt. Der FA sagte, eine Einleitung bei 20monate alter Narbe ist nicht vertretbar. Ich kann auf Wehen warten, könnte aber auch einen KS machen. Das Baby ist wieder ziemlich groß, hab aber keinen Diabetes dieses Mal. Meine Mutter hatte auch immer große Kinder, 4000gr, 4700gr und 4800gr. Sie hat sie auch normal bekommen und ich frage mich, warum es bei mir nicht gehen soll. Was kann ich denn tun, damit sich der Muttermund öffnet? Das CTG zeigt keine Wehen an. Noch eine Frage: falls er sich wieder in die BEL drehen sollte, kann ich das ja nicht wissen. Was mache ich, wenn ich einen Blasensprung bekomme? Das soll ja nicht ungefährlich sein bei BEL. Mein Baby ist ziemlich aktiv, daher weiß ich nicht, wie er liegt.
Liebe Kelby, Entschuldigung, wenn ich es ganz platt sage: eine Einleitung 10 Tage vor Termin gelingt fast nie. Jetzt ist das Problem, dass die Gebärmutter eine Narbe hat und das bei großem Kind. Das macht eine Einleitung wirklich obsolet. Jetzt müssen Sie sich entscheiden, ob Wehen oder Kaiserschnitt. Wenn der Blasensprung eintritt, dann sollten Sie in die Klinik fahren. Zügig, aber ohne Panik. Liebe Grüße Martina Höfel
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