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Hallo Frau Höfel, ich bin jetzt 38+4 und das Köpfchen schwebt weiterhin fleißig über dem Becken. Meinen Frauenarzt beunruhigt das nicht besonders. Sollte es das tun? Kann ich etwas tun, damit sich das Köpchen senkt? (Ich habe so gut wie keine Senkwehen...) Was passiert, wenn es sich nicht senkt? (Einleitung, Kaiserschnitt?) Ich wünsche mir sehr eine natürlich Geburt... Kann es sein, dass mein Becken einfach zu klein ist? (Wobei ich nicht besonders zierlich bin...) Danke schonmal! Astrid
Liebe Astrid, fürs erste bitte mehrmals täglich in die Knie-Ellenbogen-Lage (Beine dabei körperweit auseinander, Kopf auf die Hände legen, bitte kein Hohlkreuz machen) gehen. Dadurch wird das Kind genötigt, sich anders hinzulegen. Helfen kann auch, wenn man leicht vorgebeugt hinstellt und quasi eine auf dem Tisch liegende Zeitung liest und sich auf die Stuhllehne stützt (ich hoffe, ich habe es verständlich beschrieben)- dabei das Becken in großen Runden kreisen lassen. Dies ist eine ideale Haltung, um ins Becken zu "leiten"! Das entspricht ungefähr dem Wiederverschliessen einer Weinflasche mit einem Korken. Das funktioniert auch nur, wenn man beides bewegt: Flasche und Korken! Und ansonsten erstmal ruhig abwarten. Lassen Sie sich nicht bange machen! Viele KInder rutschen erst mit Blasensprung ins Becken. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
hey bei mir war das köpfchen auch nicht richtig fest im becken....als die fruchtblase geplatzt ist ist es dann aber ins becken gerutscht....hat mir mein arzt auch so vorher gesgat..also keine panik deiner natürlichen geburt steht nichts im wege;-)
Mitglied inaktiv
Hallo Astrid, ich schließe mich Deiner Frage an, wenn ich darf, bei uns ist es die selbe Situation. Meine Hebamme meinte bei Blasensprung sollte ich mich hinlegen und sie anrufen (wir planen eine Hausgeburt). Bin gespannt auf Frau Höfels Antwort und wünsche Dir alles alles Gute! erdbeerblüte
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