Mitglied inaktiv
Hallo, ich erwarte mein erstes Baby und das Schlimme ist, ich habe sooo große Angst vor der Geburt, dass ich tlw. in richtige Panik verfalle. Mein Fehler war auch zuviel im Internet zu lesen und immer wieder irgendwelche "Horrorgeschichten" zu hören. Als Mittel zur Wahl sehe ich für mich die PDA, denn ein Kaiserschnitt käme für mich nur durch Notfall in Frage. Alles was ich bisher zur PDA gehört habe beruhigt mich auch sehr, aber die Vortellung, dass die PDA dann in der Austreibungsphase nicht mehr nachgespritzt wird und ich plötzlich ohne jegliche Schmerzstillung den vollen Wehenschmerz plus Austrittsschmerz mitbekomme bereitet mir Horrorangst. Ist es wirklich nötig die PDA komplett auszuschleichen? Kann sie nicht so dosiert werden, dass der Druck spürbar ist, nur kein Schmerz? Das Schlimme ist man hört heute soviele Horrorgeschichten von Geburt, dass man schon im Vorfeld nur Panik bekommt. Meine Mutter sagt immer, eine Geburt ist was Schönes, dass ist nichts zum Kreischen oder Schreien, die Schmerzen sind aushaltbar - und dann gibt es wieder gegensätzliche Geschichten von "weggetreten" "Gekreische" bis "Trauma" - sind Wehen wirklich bei jedem so anders? oder ist nur das Empfinden jedes einzelnen anders und wir haben im Grunde alle die "selben Wehen"? VLG
Liebe Kira, ich hatte neulich eine Zahn-OP, dabei wurde ein Weisheitszahn ausgegraben. Die Wunde ist gut verheilt. Oder: Neulich mußte mir ein Weisheitszahn gezogen werden. Ich hatte schon tagelang Schmerzen die nicht zum Aushalten waren. Mein Kopf ist fast geplatzt. Dann wurde endlich operiert. Die Spritzen hatten fürchterlich lange Nadeln und diese wurden mir ins Zahnfleisch gerammt. Ich bin fast unter die Decke gegangen und halb ohnmächtig gewesen........ usw. Verstehen Sie, was ich meine? Bei Geschichte eins hätten Sie lediglich zur Kenntnis genommen, dass ich beim Zahnarzt war. Bei Geschichte Zwei (die gleiche Zahn-OP) hätte ich hier großes Mitgefühl geerntet und Sie können sich sicher sein - auch ein paar Mails, die mein Erlebnis noch getoppt hätten! Heute muss alles höher, schneller, weiter sein. Und alles muss "fun" machen. Geburt ist kein "Fun"! Geburt ist harte Arbeit. Körperliche Arbeit. Kennnen Sie körperliche Arbeit? Garten umgraben? Fleißig los und nach einer Stunde ist erst das halbe Feld umgegraben? Welche Strategie haben Sie für den Rest? Genau! Atmung verändern! Bei jedem Spatenstich stöhnen, weil es dann einfacher ist! Das Kreuz tut weh? Dann bewegen Sie sich automatisch anders! Und wenn der Garten fertig gegraben ist, dann bitte einen Fuß auf den Spaten, durchatmen und stolz sein! Noch eine kleine Geschichte dazu! Beppo Straßenkehrer Aus dem Buch "Momo" von Michael Ende Er fuhr jeden Morgen lange vor Tagesanbruch mit seinem alten, quiet-schenden Fahrrad in die Stadt zu einem großen Gebäude. Dort wartete er in einem Hof zusammen mit seinen Kollegen, bis man ihm einen Besen und einen Karren gab und ihm eine bestimmte Straße zuwies, die er kehren sollte. Beppo liebte diese Stunden vor Tagesanbruch, wenn die Stadt noch schlief. Und er tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit. Wenn er so die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig: Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich. Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter: Schritt - Atemzug - Besenstrich. Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat. Nach der Arbeit, wenn er bei Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte. "Siehst du, Momo", sagte er dann zum Beispiel, "es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man." Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: "Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen." Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: "Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten." Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: "Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein." Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: "Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste." Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: "Das ist wichtig." Und - Ihre Mutter hat Recht! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Mach dir keine Sorgen es geht schon gut. Ich habe 5 Kinder bekommen auf ganz normalen weg ohne Betäubung und es ist alles super gegangen
Mitglied inaktiv
darf ich dir auch mal antworten?:-) oh gott du arme!! solche gedanken sind ja wirklich schlimm! ich würde dir deswegen gerne mal sagen, dass die geburt das unbeschreiblichste, tollste, wahnsinnig schönste erlebnis ist was du je in deinem leben bis zu diesem tag erlebt hast!!! wie man unter der geburt reagiert(schreien...) ist ja einfach nur typabhängig. ich zum beispiel bin immer eher der kontrolliertere typ. ich dachte ich würde nie so aus mir herausgehen können(schreien...) und wollen. naja bei acht zentimeter offenem mm hab ich dann angefangen lauthalst beim ausatmen "oooooooooooh" zu stöhnen/rufen:-) das hat mir in dem moment richtig geholfen!! ich will damit sagen, vertrau deinem körper, der macht das alles ganz alleine, das ist wirklich ein wunder!!ich habe nie angst vor der geburt gehabt,zum glück weil ich da einfach ein gutes gefühl hatte das mein körper das schon schafft! naja und in dem moment da das kind dann raus ist hast du überhaupt keine schmerzen mehr, von jetzt auf gleich, das ist wahnsinn:-) alles gute von mir!:-)
Mitglied inaktiv
also ich muss sagen ich hatte kaum angst beim ersten,da ich eh nicht recht wusste was auf mich zukam und freute mich richtig als morgens um 1 uhr die blase geplatzt ist und schon kräftige wehen da waren :-D ich muss sagen ich hatte echt 3 wunderschöne geburten. ohne schmerzmittel ohne irgendwelche zwischenfälle. es ist einfach alles so gelaufen wie es sollte. nr1 und 2 kamen in 3,5std und nr3 in 1,5std. also lass es auf dich zukommen und freu dich. du wirst sehen eine geburt ist das schönste was es gibt auf der welt ;-) lg désirée mit baby inside 12ssw
Mitglied inaktiv
Aber man hört doch ewig Geschichten von "Höllenschmerzen", von "habe nach ner PDA geschrien" bis "nie mehr wieder eine Geburt" usw. - und ganz sicher ist ALLES vergessen wenn Baby da ist, aber vorher muss ich doch definitiv dadurch oder?! Bei der PDA kommt es mir in Beiträgen auch immer wieder vor von "toll und schmerzfrei" bis dann wieder "schmerzfreie Geburt gibt es nicht", bis "muss in Austreibungsphase weg sein die PDA" - mir macht das schlimme Ängste, weil ich weiß gar nicht mehr was nun so ist oder was nicht so ist. Ich kann mir auch gedanklich nicht vorstellen, dass so nen 3-4 Kilo-Baby durch mich durchpassen soll (obwohl ich natürlich weiß, dass es wohl funktionieren muss, denn sind ja alle rausgekommen :-) ) Wie sind denn Wehenschmerzen? Sind sie wirklich so grausam, dass man meint es zerfetzt einen (sagte auch Mal jemand) oder werden Geburtsgeschichten auch gerne dramatisiert. Wie sind die PDA-Erfahrungen? Halten die Frauen die Geburt unter PDA für gut erträglich? Ich danke Euch für Eure Antworten.
Mitglied inaktiv
hallo! das wird dir wohl keiner beantworten können, bei jedem verläuft die geburt anders, die einen empfinden sie als wunderschön, die anderen als horror (dazu zähle ich mich, deshalb wirds diesmal ein KS, da bei der ersten geburt einiges schief lief und panik hab das nochmal durchzumachen) vielleicht hilft dir einfach das vertrauen darauf, dass die meisten frauen die geburt als schönstes wenn auch schmerzhaftes ereignis empfinden und du ja nicht gerade unter den wenigen frauen sein musst wo es anders ist. alles gute für dich!!!
Mitglied inaktiv
hey also ich hab mein babay vor 5 wochen bekommen...angst vor der geburt hatt ich keine...oder nicht sehr doll...nd ich kann dir nur gutes von meiner geburt berichten..... nachts fruchtblase geplatzt ..dann ab ins krankenhaus...und dann fingen gleich die wehen an......natürlich sind wehen schmerzhaft..das kann gleub ich keiner bestreiten..aber man stirbt davon nich und sie sind ja auch nicht von dauer...wenn dein baby da is hast du sie sofort vergessen......ich hatte keine pda und bin auch froh darüber........meine geburt dauerte auch nur 4 stunden...fürs erste kind unheimlich schnell.....also ich kann sagen: ein kind kriegen würd ich auch jeden tag:-) also mach dir nich so viele sorgen..und bleib dem internet fern das is nich gut..... lg
Mitglied inaktiv
als erstes beruhige dich erstmal! ich habe beides, einen ks und eine nomale geburt. die normale geburt hat von der ersten bis zur letzten wehe 19 stuinden gedauert und das alles ohne PDA! und soll ich dir was sagen, die normale geburt war die aller aller schönste!!! mach deinen kopf frei von horrorgeschichten, denn deine geburt muss nicht so verlaufen. lass dich darauf ein, freunde dich mit dem gedanken an, an die geburt. da kommt bald ein baby, DEIN baby und jede einzelne wehe bring es dir näher!!! wenn du lernst die wehen zu veratmen dann klappt das schon! und die austreibungsphase war meines erachtens nach das schmerzfreiste erlebnis an der ganzen geburt. konzentriere dich auf dich und was da geschieht und streiche alles aus deinem kopf was du gehört oder gelesen hast! ich wünsche dir alles gute! lg isa mit kevin 3 jahre (ks) und syntia knapp 7 wochen (spontan)
Mitglied inaktiv
Ich kann dich auch nur beruhigen! Die Wehen empfand ich auch als schmerzhaft (wäre ja gelogen wenn nicht ;) ) Aber aushaltbar. Ich hab z.B. auch laut gestöhnt und hin und wieder aufgeschrien! Aber das war nicht wegen der Schmerzen sondern eher um "Druck" abzubauen...verstehst du wie ich meine? Es war eben total befreiend =) Und die Presswehen empfand ich als angenehm! Endlich durfte ich aktiv mithelfen, dass mein Sohn auf die Welt kommt! Und Schmerzen hatte ich dabei keine! Nur diesen Druck, wie wenn du zur Toilette musst eben! Hab keine Angst und nicht so viel im Internet lesen =) glaub mir das wird sicher einer der schönsten Tage die du je erlebt hast und erleben wirst! Vertrau deinem Körper ...der weiß ganz instinktiv was zu tun ist!!!
Mitglied inaktiv
hallo nochmal:-) also gut, ich habe die wehen auch als sehr sehr schmerzhaft empfunden, bei mir gingen sie in den rücken und popo(so hatte ich das gefühl). und ich hab auch einmal um eine pda gebeten. da war es aber eh schon kurz vor dem ende, hätte sich nicht mehr gelohnt. aber....du glaubst gar nicht zu was du in diesem moment fähig bist und was du alles aushalten kannst!!mein mann sagte einmal zu mir in der schlimmen phase: mein gott , wo nimmst du diese kraft her? den satz hab ich bis heute in guter erinnerung und dieses wissen, wie stark man ist, hat mein selbstbewusstsein gut gefördert:-) ausserdem sind die wehen ja wellenartig(vielleicht nicht bei jedem?), das heisst du hast ja immer eine kurze erholungspause dazwischen. pda erfahrung: meine freundin hatte nach einleitung heftigste wehen und bekam dann eine pda, sie war u ist begeistert, würde es immer wieder tun. nur hatte sie schlimme kopfschmerzen hinterher. ne andere bekannte hatte eine geburt ohne, die nächste mit pda.die mit pda war dagegen ein spaziergang sagte sie. vg:-)
Mitglied inaktiv
Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon! Klar ist eine Geburt mit Schmerzen verbunden, aber man hält sie aus... Ich wollte auch eine PDA bin aber froh das ich sie nicht bekommen habe. Eine Geburt ist ein wunderschönes Erlebnis und wenn du die kleine Maus erstmal im Arm hast, ist eh alles vergessen. Alles Gute Jenni
Mitglied inaktiv
Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon! Klar ist eine Geburt mit Schmerzen verbunden, aber man hält sie aus... Ich wollte auch eine PDA bin aber froh das ich sie nicht bekommen habe. Eine Geburt ist ein wunderschönes Erlebnis und wenn du die kleine Maus erstmal im Arm hast, ist eh alles vergessen. Alles Gute Jenni
Mitglied inaktiv
Danke Frau Höfel, das macht Mut! Eine Geburt, was eigentlich das Schönste der Welt sein sollte und worauf man sich freuen sollte, wird heutzutage oftmals "als blutige Horrorgeschichte" mit "traumatischen Schmerzen" und "kreischender Panik" nach außen gebracht. Das macht Frauen wie mir, die ihr erstes Baby erwarten, viele (vl unnötige) Ängste in der Schwangerschaft. Und wahrscheinlich, durch diese "Panikmache" greifen viele Frauen heutzutage auch zügig zu einer PDA oder anderen Schmerzmitteln- eben in Erwartung unsäglicher, traumatischer Schmerzen. Hinzu kommt dann Panik, Verkrampfung, Angst - alles auf einmal. Ich danke Ihnen und ich werde jetzt positiver vorausschauen.
Mitglied inaktiv
Hallo, brauchst Du nicht zu haben. Die Schmerzen sind aushaltbar, zwar schlimm, aber anders schlimm, kann man mit Zahnschmerzen einfach nicht vergleichen. Und das tollste ist, in den Wehenpausen bist Du 100% schmerzfrei, ich konnte sogar einnicken. Später hatte ich zwar eine PDA, aber sie saß nur einseitig und später gar nicht mehr. Ich habe mich bei jeder Wehe auf die Atmung konzentriert, geatmet was das Zeug hält und mich sogar auf die nächste Wehe gefreut, weil es eine näher am Baby war. Ich hab auch geschrien als der Kopf rauskam aber nicht vor Schmerzen sondern, sondern es war für mich, wie mich selber anfeuern. So nach dem Motto, "reiß Dich zusammen und bring Dein Baby raus" und dann "blupp" die leine war da und alles war vergessen, wirklich! Und ich war sooo stolz.
Mitglied inaktiv
Angst hat Jeder vor der Geburt, auch wenns viele nicht zugeben! Ich habe im Juli mein 2. Kind bekommen. Beim 1. Kind hatte ich über 30 Stunden Wehen, die aber nie richtig schlimm wurden. Manchmal habe ich sie kaum gespürt, sondern nur als leichtes Ziehen im Rücken wahr genommen. Ich empfand die Geburt als ein wunderschönes Erlebnis! Beim 2. Kind hat sichs wieder ziemlich hingezogen und war die letzte halbe Stunde schon heftiger, dass ich sowas nicht jeden Tag haben muss. Aber es war auch super auszuhalten und ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir eine PDA geben zu lassen, weil ich es einfach nicht brauchte. Vor der 2. Geburt hatte ich auch etwas Bammel, weil mir viele Horrorgeschichten erzählten. Und ich dachte dann, vielleicht hatte ich beim 1. Kind nur absolutes Glück und beim 2. wirds richtig schlimm. Aber dem war nicht so. Ich denke, Jeder nimmt Schmerzen anders war und manche haben vielleicht auch stärkere Wehen. Und die, die am meisten Bammel haben, haben meist eine schöne Geburt. Habe mir vor jeder Geburt 4 Mal Akupunktur geben lassen. Das macht den Muttermund weich und verkürzt die Eröffnungsphase um 2 Stunden. Wünsche dir alles Gute und meld dich mal wie die Geburt war. Und denk immer, jede Wehe bringt dein Kind weiter voran. Immer positiv denken. Seppel
Bettina78
Also ich persönlich finde es schwierig zu sagen, dass eine Geburt das schönste Erlebnis sein soll etc.pp. Es ist nun einfach mal so, dass jede Frau ihre Geburt anders erlebt/ erlebt hat. Es ist halt faktisch so, dass die einen Frauen die Wehen als aushaltbar, andere Frauen als unerträglich (so war es bei mir) empfunden haben. Ich denke, es ist daher wichtig, offen in die Geburt reinzugehen und nicht mit festen Vorstellungen von "wunderschön" bis "Horror". Zu wissen, dass es Schmerzlinderungsmöglichkeiten wie PDA gibt, ist wichtig, entscheiden kann man dann ja später. Ich denke sehrwohl, dass Wehen von verschiedenen Frauen verschieden empfunden werden. Ob die Wehen im Grunde dieselben sind und sie jede Frau anders erlebt oder ob es tatsächlich Unterschiede gibt (So kommt es mir bald vor, wenn das so lese...), weiß ich nicht. Jeder muss wohl seine eigene Geburt durchleben und in dem Moment dann entscheiden, wie es für sich selbst am besten ist, mit PDA, ohne PDA, in welcher Stellung etc...Ich finde es aber seltsam, pauschal zu sagen, die Geburt sei das schönste Erlebnis überhaupt, dafür habe ich einfach schon genügend andere Frauen gehört (welche, die sich nicht gebrüstet, sonden einfach ihr Erleben mitgeteilt haben in meinem Umnfeld). Gestern erzählte mir eine Kollegin, die spontan entbunden hat, viele Stunden lang, dass sie nach der Geburt überhaupt nicht alles vergessen habe, sondern sich noch ein jahr später genau erinnern konnte und sie die Geburt einfach nicht schön, wenn auch kein Horror, fand. Ich hatte eher davon gehört, dass Wehen nicht so arg seien, man stelle sich ja darauf ein etc. und wurde persönlich böse überrascht. Vielleiclht sollte man einfach auf alles gefasst sein :-) und guter Hoffnung sein.
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