Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Gibt es Übungen für BEL 34.SSW das sich das Kind noch dreht?

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Gibt es Übungen für BEL 34.SSW das sich das Kind noch dreht?

Ladys0809

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Hallo Frau Höfel Ich habe eine Frage. Bei der letzten Vorsorge mussten wir feststellen das unser Baby in BEL liegt. Eigentlich sollte das auch kein Grund zur sorge sein, denn noch hat er ja etwas Zeit sich zu drehen, doch irgendwie habe ich doch Angst das er dies ebend nicht mehr tut und ich einen KS haben muss. Es wäre für mich das schlimmste, weil ich vor einem KS Panische Angst habe, genauso wie davor in BEL spontan zu entbinden. EIne Hebamme die Hausbesuche macht habe ich nicht, da sie alle fest im Krankenhaus angestellt sind. Gibt es irgendwelche Übungen die ich machen kann damit der kleine sich dreht? Mit Taschenlampe haben wir es schon probiert, aber hat bisher nix gebracht. Wäre über ihre Hilfe sehr Dankbar. Liebe grüße Nina


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Lady0809, Kollegin Andrea spricht mir aus dem Herzen! Liebe Grüße Martina Höfel


Ladys0809

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Kleiner nachtrag: Hab ich vergessen zu erwähnen. Meine Kinder kamen alle vor Termin, also 37+4,37+3 und 36+5, deswegen ist es für uns schon ein wenig Knapp. Bei der Geburtsplanung im Krankenhaus sagte man uns das wir uns auf Anfang Juni einstellen sollen, gut daran muss man sich jetzt nicht festbeißen, aber ich habe alle 3 Kinder quasi im Galopp bekommen, also entbindungen gehen bei mir schnell ( die letzte 3 minuten nach ankunft im Kreissaal ). Deswegen möchten wir versuchen das der kleine sich noch dreht bevor es wirklich ernst wird. LG Nina


Andrea6

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Du bekommst das 4. Kind und hast alle "im Galopp verloren"? Da mußt Du an die Kindlage keinen Gedanken verschwenden. Ob mit Kopf oder Po voran: auch dieses Kind wird hurtig auf die Welt kommen, und Du selber wirst keinen Unterschied merken, welcher Teil nun zuerst erscheint. Wer hat Dir Angst vor BEL-Geburt gemacht? Ein Kaiserschnitt bei dieser Vorgeschichte wäre eigentlich Körperverletzung...


Ladys0809

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Hallo Erstmal danke für die Antworten. Es wurde mir gesagt das halt die Gefahr besteht das das Kind behindert sein wird durch die BEL geburt, und das man da extremer Reißt. Ich sollte darauf eigentlich nicht vertrauen aber dennoch macht man sich halt gedanken. Gibt es denn etwas um ihn vieleicht doch zum drehen zu Animieren? Wegen den voherigen Geburten, bei der ersten bin ich 23 uhr wegen Hohen Blasensprung aufgenommen worden und 2.53 uhr war sie da. Bei der zweiten kam ich 8 uhr im Kreissaal an und um 10 uhr war sie da. Beim letzten hab ich Wehen ignoriert weil diese meiner meinung nach nicht wirklich stark waren, sind um 2 uhr angekommen und um 2.03 uhr war er da, also es ging wirklich Arg schnell. Aber bevor ich mich mit dem Thema BEL geburt auseinander setze, möchte ich schon gerne vieleicht ein paar Übungen probieren, vieleicht dreht er sich und ich brauch mir die letzten Tage/Wochen keine Gedanken mehr machen. Wäre also über Tipps dankbar. LG Nina


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Nina, ich arbeite in einer Klinik in der immer die Möglichkeit einer spontanen Geburt bei BEL bestand. Als das Thema vor ein paar Jahren so richtig hoch gekocht ist, habe ich deshalb eine Semesterarbeit dazu verfaßt. Ich zitiere aus meiner Semesterarbeit. Zitatanfang: „Die sicherste und einfachste Art, das fetale geburtsmechanische Risiko bei Beckenendlagen zu vermeiden, ist die systematische Schnittentbindung“ Kubli 1975 Die Überzeugung Kublis und die technische Aufrüstung der Kreißsäle durch fetales und maternales Monitoring führte dazu, dass in Deutschland den vermeintlichen fetalen Risiken bei einer vaginalen Entbindung mit einer Sectio begegnet wurde. Kubli hat seine Aussage in späteren Jahren relativiert, aber das hat niemanden interessiert. Viele Geburtsmediziner konnten sich zu Beginn der 80er Jahre noch kein Bild von der Größe und Lage des Feten machen, da sie schlecht oder gar nicht in der Ultraschalltechnik ausgebildet waren. So erklärt sich, dass 1984 im Bericht der Standardkommision Beckenendlage (Berg et al 1984), der unter anderem auch Kubli angehörte, die Indikationen für eine Sectio weit gefasst wurden. Die Technik des Kaiserschnittes hatten alle angehenden Frauenärzte anlässlich einer Weiterbildung erlernt. Rauskolb (2005) analysierte die Daten der niedersächsischen Perinatalstatistik und kommt zu dem Ergebnis, dass die Rate bei Erstgebärenden bei fast 100% und bei Mehrgebärenden zwischen 84 und 90% liegt. Da für das gesamte Land kongruente Zahlen angenommen werden können, bedeutet dies, dass die aktuelle Kaiserschnittrate in Deutschland bei Beckenendlage bei 90% liegt. Diese Zahlen betreffen nicht nur Deutschland, sondern sind weltweit zu finden. (Alexandersson 2005) An dieser Entwicklung war eine im Jahr 2000 veröffentlichte, prospektiv randomisierte Studie von Hannah et al maßgeblich beteiligt. Der so genannte „Term Breech Trial“ untersuchte 2088 Geburten aus Beckenendlage. Hannah et al kamen zu dem Schluss, dass kindliche Mortalität und schwere Morbidität bei Beckenendlage bei einem geplanten Kaiserschnitt signifikant geringer waren als bei geplanter vaginaler Geburt. 5% der vaginal geborenen Kinder starben oder waren ernsthaft geschädigt, aber nur 1,6% der Kaiserschnitt-Kinder. Aus diesen Zahlen wurde geschlossen, dass die vaginale Entbindung bei Beckenendlagen ein höheres Risiko für die Kinder beinhaltete als die Sectio. Nach Veröffentlichung des „Term breech Trial“ (TBT) änderte sich weltweit der Geburtsmodus für Beckenendlagen und die Sectio-Raten stiegen überproportional an (Krause & Feige 2002; Alexandersson 2005) Mittlerweile gibt es deutliche Zweifel an der Gültigkeit der Ergebnisse des TBT. Der Studie von Hannah et al. werden erhebliche methodische Schwächen nachgewiesen in Bezug auf die Vergleichbarkeit der Krankenhäuser und der Erfahrung der geburtshilflichen Teams. Bei aktuellen Re-Analysen lösten sich die Unterschiede hinsichtlich Morbidität (Erkrankungen) und Mortalität (Sterblichkeit) der Neugeborenen auf. (Glezerman, 2006; Dirschlmayer 2006; Alarab 2004; Keirse 2002). Nichtsdestotrotz gilt das Ergebnis der Studie jetzt als Evidenz für die Überlegenheit des Kaiserschnittes bei Beckenendlage. Die Rechtsprechung weißt umgekehrt aber kaum Fälle auf, bei der die Sectio als ein für die Mutter gefährliches Verfahren bestraft wird (...) . Die vaginale Geburt bei einer BEL wird dagegen als Vorgehen mit hohen kindlichen Risiko gesehen. (..........) In Deutschland wurde 1994 eine Weiterbildungsordnung für Ärzte verabschiedet, die das Fach Geburtshilfe in drei Spezialgebiete ( spezielle operative Gynäkologie - Endokrinologie und Reproduktionsmedizin- spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin) aufteilte (Weiss 1994). Dies hat zur Folge, dass sich zwei Drittel der Mediziner gedanklich nicht mehr mit der vaginalen Entbindung bei BEL auseinandersetzen. Diese Ärzte betreiben heute Schwangerenvorsorge und beraten Frauen über ein Thema, von dem sie eigentlich keine oder nur wenig Fachkenntnisse besitzen (Rockel-Loenhoff 2005). Die Folge davon ist, dass sich nach entsprechender Aufklärung, immer mehr Frauen für eine Sectio als Geburtsalternative entscheiden." Zitatende So - und nun? Die primäre Sectio sicherer als die normale Geburt? Die Kinder nach Kaiserschnitt aber schlechter drauf als nach vaginaler Geburt? Und die Frauen? Nach einer der größten Bauchoperationen auch ein stückweit um die Möglichkeit gebracht, das zu tun, was Ihre Bestimmung und ihr Wunsch ist - nämlich zu gebären. Das hört sich pathetisch an - aber wir betreuen oft genug Frauen, die nach einem Kaiserschnitt psychische Probleme haben. Denen einfach etwas fehlt. Und ein Kaiserschnitt ist auch nicht ohne: Wundheilungsstörungen, Thrombosegefahr, die Verletzung der Blase usw. Und das Folgerisiko für weitere Entbindungen, denn die Gebärmutter ist mit einer Narbe versehen! Der "Trick" bei alledem ist doch: was will die Frau und was kann ich ihr anbieten? Eine Frau mit einem 5000g Kind im Bauch wird eine Sectio bekommen - da das Kind zu groß ist. Kein Thema. Die Frau, die Angst vor einer spontanen Entbindung hat, wird ebenfalls ihre Sectio bekommen. Auch kein Thema. Aber nicht jede Frau will einen Kaiserschnitt und dann ist die normale Geburt dran. Dafür müssen ein paar Voraussetzungen gegeben sein: ein erfahrener Arzt und eine erfahrene Hebamme sollten vor Ort sein und ein OP-Team in Rufbereitschaft. Und dann ist auch eine BEL-Entbindung eine sichere Alternative! Fakt ist: Der Kaiserschnitt ist eine der größten Bauchoperationen die wir haben. Die Frau wird bis in die Mitte aufgeschnitten - eine Schicht tiefer und man ist schon wieder auf dem Weg nach draußen! Die Risiken für die Frau sind: Narkoserisiko (Embolie, Kreislauf etc.) Verletzungsrisiko (Blase, Blutgefäße) Wundheilungsstörungen (Entzündung der Naht bis hin zur Sepsis) Spätere Verwachsungen (kleinste Narben im Gewebe - machen unter Umständen massiv Probleme) Verschleppung von Schleimhautgewebe in das umliegende Binde- und Muskelgewebe = Endometriose Die Gebärmutter hat eine Narbe, d.h. festes Bindegewebe. Dieses ist nicht mehr so dehnbar. Gefahr der Uterusruptur (aber nur 2%- also zu vernachlässigen). Dazu paßt aber wiederum die Sudie, die SilkeB zitiert. Das Risiko für die Frau ist somit um das 4-10fache gegebüber der vaginalen Geburt erhöht. Fakt ist auch, dass Kaiserschnittkinder oft massive Anpassungsstörungen (Wärmeregulierung, Atmung etc.) haben, da sie ohne Vorwarnung aus ihrer Umgebung gerissen werden. Nicht umsonst ist es wünschenswert, dass Frau vor dem Eingriff Wehen hat! Über die Entwicklung von Wunschkaiserschnittkindern gibt es noch keine Langzeit-Studien, da die Kaiserschnittraten erst in den letzten Jahren so rapide gestiegen sind! Was man aber weiss: die rüde Erfahrung des Herausreissens aus Sicherheit und Vollversorgtsein, wird in einem Teil des Gedächtnisses abgespeichert, über den wir nicht frei verfügen können. Der aber immer aktiviert wird, wenn ähnliche Erfahrungen gemacht werden. Das Risiko an Diabetes zu erkranken ist für Sectio-KInder ebenfalls erhöht. Auch eine vaginale Entbindung hat Ihre Risiken - natürlich! Der Trick ist es, diese Risiken durch eine gute Betreuung rechtzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen abzuwenden. Für den Notfall ist das z.B. der Kaiserschnitt! Theoretisch hat das Kind die Möglichkeit, sich bis zur Geburt zu drehen. Wir machen nicht umsonst vor einem Kaiserschnitt wegen BEL vor der Fahrt in den OP noch einen Schall! Etwa 5% aller Kinder werden aus BEL geboren. Bei Frühgeburten sind es etwas mehr, denn in der 20.-30. SSW befindet sich ca. jedes 3. Kind noch in BEL, in der 35. SSW noch jedes 10. Selbst nach der 37.SSW dreht sich ein Teil der Kinder noch in eine Schädellage. Die Ursachen sind eher Theorie: - Die Form der Gebärmutter, des Beckeneinganges oder des kindl. Körpers kann so verändert sein, dass die Formübereinstimmung eher durch BEL als durch SL gefunden wird. - Bei überreichlichem Raumangebot soll dem Kind die Orientierung fehlen oder einfach nur der Zwang zur Formübereinstimmung - Raummangel soll eine spontane Drehung verhindern. Die BEL gehört zu den Risikogeburten. Der Po ist so weich, dass er manchmal den Muttermund nicht genug aufdehnt oder das Kind legt sich in eine geburtsschwierige Lage - dann muß ein Kaiserschnitt gemacht werden. Vor 15 Jahren hat man jeder Frau mit BEL gnadenlos den Bauch aufgeschnitten. Aus Sicherheitsgründen! Weil man Angst hatte, dass der nachfolgende Kopf steckenblieb und das Kind Schaden nahm. Heute zeigt uns der Ultraschall, ob eine spontane Geburt möglich ist. Und noch eins: neueste Studien zeigen, dass die Kinder den primären Kaiserschnitt nicht so gut verkraften - sie reagieren mit Anpassungsstörungen." Zitatende Ich arbeite an einer Klinik, die Beckenendlagen spontan zur Welt kommen läßt - und kann das nur befürworten. Bei einer spontanen BEL erwartet Sie in der Klinik nur wenig anderes als bei einer Schädellage. Ab Muttermund vollständig werden Sie besonders überwacht, eine PDA ist meist usus und zur Geburt kommt der Oberarzt. Und das die Frau mehr reißt? Wie soll das gehen? Das Kind ist doch gleich groß - egal wie rum es gedreht ist! Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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Selbst wenn du reißt, alles halb so schlimm. Ich hatte dank Schulterdystokie nen Dammschnitt und einen Scheidenriss. Das nähen selbst war harmlos, ausser das die Ärztin da am hantieren war habe ich nichts mitbekommen. OK, sitzen war ein paar tagelang nicht nett, aber ich habe eh meistens gelegen und die Zweisamkeit mit meinem Sohn genossen. Na und wenn es doch zu fies wurde, durfte das Eiskondom herhalten *g*. Ist schon klasse was man mit diesen nützlichen Teilen machen kann. Also ehrlich gesagt, jeden Zahnarztbesuch empfinde ich schlimmer als diese Geburtsfolgen. Hier wird es übrigens im KH so gehandhabt, das erst gescaut wird, klappt es auf natürlichen Wege. Sollte es doch nicht vorwärtsgehen, oder geht es Mutter/Kind schlecht, dann haben die sofort einen OP-Raum zur verfügung, sprich innerhalb weniger Minuten können die notfalls einen KS machen. Hatte mich da vorher kundig gemacht. Würde da einfach mal in deinem Wunsch-KH nachfragen.


Andrea6

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"Selbst wenn du reißt, alles halb so schlimm" - ist recht unglücklich gewählt. Bei BEL-Geburten ist die Rißgefahr sowieso reduziert, weil der Damm durch den weichen Steiß schonend gedehnt wird - beim 4. Kind wird sich auch niemand am Damm vergreifen....


Ladys0809

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Erstmal danke für eure Antworten @ Martina : Das ist natürlich schon krass zu lesen. Und die Gefahren vom KS kannte ich teilweise. Ich danke auf jedenfall für die ausführliche aufklärung, so wirklich Angst haben brauche ich ja dann nicht wenn er Spontan in BEL kommen würde. Hoffen aber dennoch einfach mal das er sich noch dreht. Bietet denn jede Klinik die möglichkeit an von einer BEL geburt? Ich weiß das von meiner wunschklinik gar nicht, werd da aber mal nachfragen. LG Nina


Mitglied inaktiv

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Hi Andrea Klaro, aber ich habe halt gelernt, nichts ist unmöglich..... Mir hat man vorher auch eine riesen Panik deshalb gemacht. Und muß halt im nachhinein sagen, das war das geringste Problem. Mich hat vielmehr gestört das ich wochenlang meine Blase nicht gespürt habe und ich so nach Uhrzeit auf´s Klo gegangen bin. Fand ich weitaus schlimmer


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