Pod2017
Hallo Herr Doctor Abeck, zur Vorgeschichte: ch habe in der Schwangerschaft schlimme Neurodermitisschübe gehabt die nun seit Monaten mit Kortison behandelt werden. Verstärkt auch im Gesicht... Im Oktober fingen bei mir schon wieder die für periorale Dermatitis typischen Bläschen im Gesicht an. Diesmal so schlimm das mein Hautarzt mich in die Hautklinik einwies. Dort wurde es mal wieder mit Kortisoncremes behandelt obwohl ich die Ärzte darauf hinwies das mein Hautarzt schon die selben Cremes verschieben hat und keine Besserung eintrat bzw. nur kurzfristig. Nun zu meiner Frage: Gibt es außer der Nulltherapie noch Mittel die mir der Arzt verschreiben kann obwohl ich derzeit noch stille? Kann ich die nicht betroffenen Stellen mit milden Cremes behandeln? Bisher hatte ich Dermatop Basissalbe für den Winter benutzt. Vielen Dank und freundliche Grüße
Eine Nulltherapie der perioralen Dermatitis ist keine gute Therapieoption. zur Therapie in der Schwangerschaft uneingeschränkt geeignet ist Erythromycin topisch, das Ihnen Ihr Arzt verordnen wird. Eine Basistherapie im Gesicht im Bereich der nichtbefallenen Areale ist möglich und sinnvoll.
LilithFynn
Zu der Antwort von Herrn Dr. Abeck möchte ich auf diesen Hinweis von NetDoktor hinweisen: Da Erythromycin in die Muttermilch übergeht, weswegen Stillende vor Therapiebeginn abstillen, um den Säugling nicht zu gefährden.
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