Blume4444
Hallo liebe Experten, Ich bin jetzt in der 38 SSW und nach leerer zwillingsanlage und überstandenen starken Blutungen durch Hämatomen bis zur 18 SSW auch wirklich sehr glücklich darüber. Nur leider wächst meine Angst. Es ist meine 2. Schwangerschaft. In der 1. gab es nach problemloser spontangeburt 5 Wochen nach Entbindung plazentareste und ausschabung. Danach war alles ok. Es bestand jetzt beim organultraschall bei einem erfahrenen DEGUM II Arzt in der 22. SSW den Verdacht auf verwachsung der plazenta, die plazenta sah ungewöhnlich aus. Dies konnte sich bei der Kontrolle in der 29 SSW in der Uniklinik durch einen Oberarzt nicht mehr bestätigen lassen. Man könnte nichts auffälliges sehen. Es kann aber auch nicht zu 100% festgestellt werden würde mir gesagt. Kontrolle gab es nach der 29 SSW nicht mehr. Mrt wurde nicht als notwendig angesehen. Ich könne aber spontan entbinden. Habe aber auch ein Risiko das es zu lösungsstörungen kommt wg der Vorgeschichte. Nun habe ich wirklich total Angst vor starken Blutungen und das sich die Nachgeburt nicht löst und bekomme immer mehr Panik. Zudem ist soviel ich weiß meist "nur" (nicht abwertend gemeint) ein Assistenzarzt in der Uniklinik im Kreißsaal. Ob es dann eben gleich richtig eingeschätzt wird wenn es dazu kommt etc... Wie hoch schätzen sie hier das Risiko ein das es dazu kommen kann? Herzlichen Dank und viele Grüße
Hallo, Es kann per US nie etwas 100%ig festgestellt oder ausgeschlossen werden. Es kann evtl zu Plazentalösungsstörungen kommen,was aber nicht weiter tragisch ist. Wenn Sie bei der Geburtsplanung Ihre Vorgeschichte beschrieben haben kann das Team sich darauf vorbereiten und dementsprechende Medikamente bereit stellen. Es ist immer eine Hebamme und ein (Assistenz)Arzt vor Ort - ein Facharzt ist im Hintergrund und wird bei Komplikationen dazu gerufen - haben Sie Vertrauen, die Geburtshelfer wissen schon was Sie tun ;-). herzliche Grüße und eine schöne Geburt, Silke Westerhausen
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