Mitglied inaktiv
Hallo, bei mir soll morgen (bei ET+8) leider mit der Geburtseinleitung begonnen werden, da die Fruchtwassermenge in den letzten Tagen wohl stark zurückgegangen ist und nun ein Oligohydramnion (AFI 6) vorliegt. Obwohl die Ärztin in der Klinik meinte, die Wahrscheinlichkeit, dass meinem Baby etwas passiert, wenn man nicht einleitet, wäre ca. 1:1000, will man kein noch so geringes Risiko eingehen. Ist es allgemein so üblich, dass man bei Terminüberschreitung und geringer Fruchtwassermenge einleitet - auch, wenn wie bei mir, das CTG noch optimal ist und alle anderen Befunde im Ultraschall ebenfalls unauffällig? Was halten Sie davon?? Ich möchte natürlich kein Risiko für mein Kind ingehen und habe der Einleitung eigentlich auch schon zugestimmt. Mich würde nur interessieren, wie Sie die Sache sehen, zumal eine Geburtseinleitung ja auch mit Risiken verbunden ist und ich mein Baby und mich nicht unnötig diesem Stress aussetzen will! Danke! LG
Hallo, Wir können Ihre Frage natürlich nur allgemein beantworten... Gegen Ende der Schwangerschaft nimmt die FW-Menge ab,dies ist absolut physiologisch - wenn es dem Kind und der mutter gut geht ,Doppler,US und CTG in Ordnung sind und die schwangerschaft täglich überwacht wird und keine Wachstumsretardierung beim Kind vorliegt stellt die alleinige Abnahme der FW-Menge keine Indikation zur Einleitung dar. Besprechen Sie das weitere Procedere mit dem geburtshilflichen Team vor ORt und äußern Sie Ihre Bedenken was eine Geburtseinleitung betrifft...die Mitentscheidung kann Ihnen keiner abnehmen. Möglicherweise kann auch ein E-Versuch gestartet werden um so zu schauen,ob das Kind geburtsbereit ist oder nicht... Grüße Silke Westerhausen
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