Frage im Expertenforum Geburt an Dr. med. Stefan Kniesburges:

Analvenenthrombose und Salbe (Heparin)

Dr. med. Stefan Kniesburges

Dr. med. Stefan Kniesburges
Chefarzt und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frage: Analvenenthrombose und Salbe (Heparin)

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Hallo, ich bin in der 37ssw und habe seit letzten Freitag eine walnußgroße Analvenethrombose, die äußerst schmerzhaft war!! Gott sei dank habe ich den Tip aus dem Forum bzgl der Salbe Thrombareduct 180.000 (Heparinsalbe)bekommen und die AVT ist wirklich geschrumpft und tut nicht mehr sooo weh. Alles andere half nicht und aufschneiden wollte ich nicht!! Nun meine Frage: Was wäre, wenn die Geburt nun losginge, ist das Heparin gefährlich da blutverdünnend oder wirkt es nur lokal?? Ich muß die Salbe schon noch nehmen, da es noch nicht weg ist und ich nicht möchte, daß sich die Vene wieder füllt. vg nicki


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Hallo, weder die Analvenenthrombose noch die Behandlung mit Heparinsalbe beeinflussen den Verlauf der Geburt. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen


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Sie blutet nun auch etwas seit 2 Tagen, ich denke, sie hat einen Riss! Wäre das gefärhlich unter der Geburt (wegen Blutstillung etc)wenn sie dann evt richtig aufplatzt??


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