Frage im Expertenforum Frühgeburt an Prof. Dr. med. Gerhard Jorch:

Plazentainsuffienz

Prof. Dr. med. Gerhard Jorch

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Kinderarzt und Neonatologe

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Frage: Plazentainsuffienz

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Hallo Herr Dr. Jorch, unser Sohn Miká wurde am 31.10.2000 mit nur 1660 Gramm und 44 cm in der 37.SSW geboren. Er wurde per Kaiserschnitt geholt, da er bereits zwei Wochen nicht mehr im Mutterleib gewachsen war und seine Herztöne beim CTG schon schlecht reagierten. Auch vorher war er immer sehr klein in der SS, aber durch den Doppler konnte man sehen, daß er noch gut versorgt war. Ich bin jetzt wieder schwanger und mache mir natürlich Gedanken, daß so etwas wieder passiert. Ich gehöre auch überhaupt nicht zu einer Risikogruppe. Rauche weder, bin noch stark untergewichtig, es ist keine Mehrlingsschangerschaft... Wie hoch ist denn das Risiko, daß es bei einer erneuten SS wieder zu einer Plazentainsuffienz kommt? Kann man irgendetwas tun, um vorzubeugen? Viele Grüße Simi


Prof. Dr. med. Gerhard Jorch

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Hängt davon ab, wodurch die Plazentainsuffizienz bedingt war. Fragen Sie Ihren Gynäkologen.


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hast du während der schwangerschaft evntl. zuckergehabt dein frauenarzt sollte ein zuckerbelastungs test machen. ich habe auch 1früchchen in der 31 ssw. mit 1300gr. ssw.zucker wurde spät erkant beim 2.kind 37ssw.2200gr.auch ssw.zucker


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