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Hallo, ich fange mal ganz von vorne an. Vor 5 Monaten war ich schwanger und erlitt eine Fehlgeburt. Die Pille nahm ich davor ca. 10 Jahre lang (Microgynon). Zwei Monate nach der Fehlgeburt fing ich wieder mit dieser an und machte nach einem Monat eine Pillenpause. Danach habe ich die Pille 3 Monate ohne Pause durchgenommen und bekam in der letzten Einnahmewoche Zwischenblutungen. Da ich die Microgynon nicht so gut vertragen habe, hatte ich mich dann entschlossen die Pille zu wechseln. Seit diesem Zyklus nehme ich nun die Starletta. In der letzten Einnahmewoche der Microgynon nahm ich allerdings ein Antibiotikum (Penicilin Mega 1,5). Kann es sein, dass die Zwischenblutungen aufgetreten sind, da das Antibiotikum die Wirksamkeit herunter gesetzt hat? Die Dauer und Intensität der Periode bzw. Abbruchblutung variierte dann sehr Stark, aber sie war nicht so stark wie ich sie sonst bekommen habe und sie dauerte sehr lang, mit sehr viel hellem Blut. Dazu habe ich teilweise stark schmerzende und empfindliche Brüste, so wie in der Schwangerschaft, habe Probleme mit Übelkeit und Schwindel, bin total müde und habe extreme Stimmungsschwankungen. Habe schon zwei SS-Tests gemacht, der erste war nach 2 Wochen und denke ich zu früh, der zweite dann nach drei Wochen, beide negativ. Ich fühle mich wie bei der ersten Schwangerschaft, denke aber eher dass es vom Pillenwechsel kommt. Und dann kommt einem doch wieder der Gedanke in den Kopf, kann es vielleicht doch sein, dass ich schwanger bin? Kann ein Pillenwechsel solche Nebenwirkungen auf solche Zeit auswirken? Liebe Grüße
Durch die Wechselwirkung des Antibiotikums mit der Pille kann es zu einer Zyste gekommen sein. Zysten können auch schwangerschaftsähnliche Symptome machen. Lassen Sie das nachsehen. Dabei sollte dann auch eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Gruß Dr. Mallmann
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