Mitglied inaktiv
hallo, ich bin schon sehr verzweifelt und hoffe, dass sie mir bei meinem (scheinbar) ungewöhnlichen problem helfen können: seit ca. 8 monaten nehme ich die pille, zuerst die "lovelle" nun die "petibelle". trotz der pilleneinnahme habe ich jeden monat den sog. mittelschmerz und kurz danach flüssigen zervixschleim, der sich zu fäden ziehen lässt. das hält einige tage an und findet immer 10 tage nach einsetzen der regel statt. kurz danach leide ich unter pms, welche sich mit starken stimmungsschwankungen und teilweise schlafstörungen bemerkbar macht. mir scheint also, dass ich trotz pille den eisprung habe. die sprechstundenhilfe meines fa meinte dazu nur, dass dies normal wäre, die wirkweise der pille würde darauf beruhen, dass das ei sich nicht einnisten kann und mein fa meinte, die niedrigdosierten pillen würden die eierstöcke "nicht komplett" ausschalten. überall lese ich aber, dass die pillen lovelle und petibelle zuverlässig den eisprung verhindern, also dürfte da doch kein mittelschmerz und kein zervixschleim sein. ich bin nun völlig verwirrt und traue mich schon seit einige monaten kaum mehr mit meinem mann zu schlafen (und wenn dann nur mit zus. verhütung), aus angst davor, dass ich zu einer minderheit gehöre, bei der die pille nicht wirkt. können sie mich "entwirren", bin schon völlig verzweifelt...
Wenn Sie die Mikropille korrekt einnehmen, sollte der Eisprung unterdrückt sein. PMS und Schmerzen sind ungewöhnlich. Die Ursache sollten Sie durch eine Untersuchung abklären lassen. Ihr FA sollte dann unter Berücksichtigung Ihrer Hormongeschichte die richtige Pille für Sie finden. Gruß Dr. Mallmann
Mitglied inaktiv
Ich machte genau die gleichen Beobachtungen unter unterschiedlichen Pillenpräparaten (Triquilar, Minulet, Marvelon) und sprach damals verschiedene FÄ darauf an. Eine Ärztin erklärte mir, das sei normal; es handle sich eben um den Eisprung (obwohl die betreffenden Pillen eindeutig als Ovulationshemmer kategorisiert waren!). Ein anderer Arzt meinte, das sei eine Art Phantomschmerz, ähnlich wie man ihn aus der Zahnheilkunde kennt: Der Zahn sei längst nicht mehr da, schmerze aber plötzlich. Mein jetziger FA schließlich erklärte es mir so, daß bei diesen "Mittelschmerz-/Zervixschleimbeobachtungen" in der Tat Follikel platzen und zur Bauchfellreizung mit einhergehendem fadenziehenden Schleim führen, jedoch hätten diese keine Befruchtungsreife und könnten keine Schwangerschaft zur Folge haben. Von allen angebotenen Erklärungen fand ich letztgenannte am plausibelsten...
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