Frage im Expertenforum Frauenarzt an Dr. med. Helmut Mallmann:

mikroverkalkung Brust nach langzeitstillen?

Dr. med. Helmut Mallmann

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Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: mikroverkalkung Brust nach langzeitstillen?

mari82

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Guten Morgen Herr Doktor  Ich bin nun 42 Jahre alt. Meine Tochter wird im April drei und bekommt beim Aufstehen noch eine Portion Muttermilch.   Vor zwei Wochen hatte ich eine Mammographie. Dort vor Ort hieß es,meine Zyste in der linken brust ist ok. Ich hätte jedoch Verkalkungen in der linken Brust. ABER ich solle mir keine Gedanken machen,  kann vorkommen. Sei nicht schlimm. In einem halben  Jahr wieder Kontrolle.   Nun gestern der Anruf der Ärztin. Sie habe mit mehreren Ärzten gesprochen, aufgrund meines jungen Alters wolle sie sicherheitshalber eine Vakuum Biopsie machen lassen. Nicht das etwas übersehen wird!   Ich bin total verunsichert und habe natürlich Angst dass es sich um die Vorstufe von Krebs handeln könnte.   Jedoch stille ich meine Tochter noch 1xmal täglich morgens nach dem Aufstehen. Können diese Verkalkungen daher rühren und wäre eine genauer Analyse des Blutes hilfreich?   Vg Marina 


Dr. med. Helmut Mallmann

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Mit einer Blutanalyse kommt man da nicht weiter. Es kommt auf die Anordnung des Mikrokalks an, um das Risiko zu beurteilen. Fragen Sie Ihre Ärztin, ob man vor der Probeentnahme eine Beurteilung in einem Brustzentrum möglich ist. Dort könnte man dann ggf. auch die Probeentnahme durchführen.   Gruß Dr. Mallmann


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