Frage im Expertenforum Frauenarzt an Dr. med. Helmut Mallmann:

1.Zuklushälfte starke Schulter-Arm-Schmerzen, ab ES weg - Ärzte ratlos

Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: 1.Zuklushälfte starke Schulter-Arm-Schmerzen, ab ES weg - Ärzte ratlos

mynamehere86

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Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich bin mit meinem Latein am Ende - vermutlich auch meine Ärzte. Ich weiß, dass Sie keine verbindliche Diagnose stellen können, aber ich wende mich an Sie, als außenstehenden, fachlich passenden Arzt. Vielleicht gibt es etwas, das wir alle übersehen, noch nicht bedachten. Ich habe seit bald 2 Jahren in der 1. Zyklushälfte Schulter-Arm-Schmerzen. Es läuft so ab: kurz vor der Menstruation (1-2 Tage) spüre ich ein leichtes Ziehen in meiner rechten Schulter (als wäre ich in den Zug gekommen), bis hin in meine rechten Daumen. Am 1. Zyklustag sind diese Schmerzen deutlich wahrnehmbar, dann verschwinden sie wieder. Am letzten Tag der Mensturation setzen sie wieder ein und werden von Tag zu Tag stärker. (nachts: 800mg Ibuprofen um 23 Uhr, dann kann ich bis maximal 7 Uhr schlafen, mit etwas Glück, tagsüber reichen anfangs 300mg Ibu 1-2 Mal, im Verlauf des Zyklus steigert sichs auf 600 mg IBU 2-4 Mal am Tag) etwa 1-2 Tage vor meinem Eisprung hören die Schmerzen auf. Als wären sie nie da gewesen. Dieser Zustand bleibt bis kurz vor den neuen Zyklus so. Anfangs wurde ich nicht ernst genommen vom Arzt (damals hatte ich diese Schmerzen nur 5 Tage im Zyklus zwischen Ende der Mens und dem ES). Ich suchte selbstständig einen Orthopäden auf (der fälschlicherweise annahm, es könnte ein Bandscheibenvorfall sein, dies hat sich jetzt etwa 1.5 Jahre nach seiner Diagnose - ohne bildgebende Untersuchung - endgültig entkräftet via MRT), danach einen Neurologen, dieser meinte, es könnte ein Karpaltunnelsyndrom sein, was meinen Daumen betrifft, aber mit der Schulter hat das nichts zu tun. Ich bekam eine Schiene - die nicht half. Ich ging zu einem Schulterspezialisten, der Ultraschall und Röntgen machte - unauffällig. Ich war bei meiner Gynäkologin, die eine Routineuntersuchung machte - unauffällig, wie aus dem Lehrbuch. Einzig in der Diagnose steht "etwas freie Flüssigkeit im Douglasraum". Da ich regelmäßige Zyklen habe (31-34/35 Tage), meine Eisprünge deutlich spüre, keine Anzeichen für PCO oder Endometriose hatte, hält sie es für unwahrscheinlich, dass ich eine Endometriose habe, aber einzig eine Bauchspiegelung kann das natürlich be/entkräftigen. Es wurde ein MRT meiner HWS gemacht, um Syringomyelie oder Ähnliches auszuschließen - dies war unauffällig in jeglicher Hinsicht. Ich hatte bisher (jetzt 22. Zyklus seit Absetzen der Cerazette) nur einen Zyklus ohne Eisprung - in diesem Zyklus hatte ich auch diese Schmerzen nicht. Unter Cerazette bekam ich nach etwas über 2 Jahren starke Bauchkrämpfe, Zwischenblutungen, ... die versucht wurden mit Zugabe von Progesteron zu "bekämpfen" - was fehlschlug. Auch 1 Monat "normale" Pille zwischendrin half nicht (beides vom Hersteller der Cerazette empfohlene Maßnahmen). Ich fing nur an unglaublich zuzunehmen, als ich die Cerazette wieder nahm - etwa 4 Kilo und mehr, meine Brüste spannten, ich fühlte mich, wie in den ersten Schwangerschaftsmonaten vor einigen Jahren. Ich setzte die Cerazette dann Anfang März 2012 ab, hatte einen verlängerten Zyklus und ab dem 2. Zyklus regelmäßige Zyklen. Meine erste Zyklushälfte dauert mind. 17 Tage, manachmal bis 22 Tage, meine zweite Zyklushälfte dauert immer 13 Tage (nur selten mal 12 Tage, aber 13 Tage sind signifikant häufiger). Ich beschäftige mich lange mit dem Thema - als ich vor Jahren ohne Pille verhütete, hatte ich keine dieser Probleme. Ich habe allerdings seit etwa 6 Monaten keinen einzigen Migräneanfall mehr - früher hatte ich 2-4Mal im Monat Migräne. Allerdings werden die Schulter-Arm-Schmerzen immer stärker. Nun - in der Menopause soll es oft vorkommen, dass Frauen seltsame Schmerzen bekommen. Ich habe meine Schmerztage mit grafischen Darstellungen der Hormonspiegel während des Zyklus verglichen - es stimmt nahe zu mit denen des Östrogen (Estradiol) und Progesteron überein, aber auch mit GnRH-Tätigkeit. Mein Schmerztherapeut will mich nun auf Dauerbehandlung mit einem Antiepileptikum bzw. Antidepressivum stellen, da dies aber 14 Tage braucht, bis es voll wirkt und mein nächster Zyklus diese Woche beginnt, soll ich nun 2 Mal täglich 50 mg Lyrica nehmen, in der Hoffnung, dass dies meine Schmerzen abfängt (dieses Medikament bekommen zB Diabetiker, die periphale bzw zentrale Nervenschmerzen haben, da mein Arzt annimmt, dass es sich um geschädigte Nerven handeln könnte, die Muskelverspannungen seien nur eine Folgeerscheinung). Ich sollte diese Medikamente vor Jahren schon mal nehmen, um meine damals sehr starke Migräne dauerhaft zu unterdrücken, aber schon damals war mir diese Dauerbehandlung nicht geheuer und ich recherchierte eigenständig - setzte die Pille (damals noch Kombipräparat) ab und siehe da - meine Migräne verringerte sich von 15 Attacken/Monat auf 2-4/Monat. Ohne Dauermedikation und Co. In der Packungsbeilage steht, ich solle gut verhüten - nun ja - ich nehme keine Pille, weil mir keine Pille bekommt. Habe ich aber die Wahl zwischen Minipille und Antiepileptika und Co, so ziehe ich die Pille, denke ich, vor - so sie denn meine Schulter-Arm-Schmerzen reduziert. Denn unter der Pille hatte ich die nicht. Aber vielleicht sehen Sie etwas, was wir übersehen, vielleicht haben Sie einen Lösungsansatz? Es ist ja ziemlich klar, dass es was Hormonelles ist. Kann man die Hormone auch ohne Pille beeinflussen? 17-22 Tage sind doch etwas lang für die 1.ZH, oder? Eisprünge habe ich aber immer. Also meine Follikel reifen. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, auch meine Ärzte sind langsam ratlos, scheint mir. Vielen Dank!


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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Dass die Hormone Ursache der Schulter-Arm-Schmerzen sind glaube ich nicht. Sie unterstützten aber das Ausbrechen der Beschwerden. Bei zyklusabhängigen Beschwerden kann man die Pille einsetzen oder aus der Naturheilkunde Agnus castus. Mein Tipp ggf. Chlamydien. Borrelien usw. auszuschließen. Man kann überlegen auch ohne Chlamydiennachweis eine Antibiose mit Doxycyclin zu versuchen. Vor einer Therapie mit Antiepileptika auf Dauer halte ich das für eine Option. Gruß Dr. Mallmann


mynamehere86

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Danke für Ihre schnelle Antwort. Da ich diese Schmerzen schon seit Längerem habe, war ich zwischenzeitlich schon mindestens 1 Mal bei meiner Gynäkologin. Sie hat natürlich eine Urinprobe und einen Abstrich gemacht, beides war ohne Befund. Werden beim Routineuntersuchungs-Abstrich Chlamydien nicht auch auch mit kontrolliert? Wenn ja, dann kann ich Chlamydien ja ausschließen, oder wird nur 1 der 3 Chlamydienarten getestet (so wie bei Heimandwendungsschnelltestern?) Ich habe nämlich gerade gelesen, dass es eine Chlamydien-Art gibt, die von der Hauskatze auf den Menschen übertragen werden kann - meine Probleme traten erstmalig auf, als ich schon eine ganze Weile bei meinen Schwiegereltern wohnte - die eine Katze haben (die auch draußen herumläuft, Tiere jagt, ...). Ich hatte nie zuvor selbst Haustiere. Bestünde die Möglichkeit, dass ich mich über die Katze angesteckt haben könnte? (ich streichle die Katze, sie liegt tagsüber oft in unserem Bett, auf unserer Couch, ich kam auch mit ihrem Speichel in Kontakt, habe allerdings nie ihr Katzenklo gereinigt) Ich danke Ihnen auf jeden Fall für diese neue Sicht, daran dachte bisher noch niemand. Liebe Grüße


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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Die Chlamydien, die für Unterbauchbeschwerden verantwortlich sind (Chlamydia trachomatis), kommen nur beim Menschen vor. Der Nachweis gelingt nicht immer. Deshalb kann ggf. bei Verdacht auf Chlamydien eine Antibiose mit Doxycyclin auch ohne Chlamydiennachweis sinnvoll sein. Gruß Dr. Mallmann


Daniela_dahms@yahoo.de

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Hallo, ich hoffe ich errreiche dich noch, weil der Beitrag ja jetzt schon älter ist. Ich habe exakt das gleiche leiden und keiner kann mir helfen, jetzt seit 6 Jahren ca. Wenn ich die Pille durchgehend nehme und deshalb meine Tage nicht kommen, habe ich keine Schmerzen. Ich habe aber das "Problem", dass ich seit 1 1/2 Jahren, versuche schwanger zu werden und deshalb kann ich nicht durchgehend verhüten. Würde ich nämlich die Pille, oder Spirale... nutzen, hätte ich diese Schmerzen nicht, weil sie immer mir 1-2 Tage vor der Periode kommen und kurz nach dem Eisprung verschwinden. Ich habe schon Angst, dass ich nicht schwanger werden kann, wegen der ganzen Einahme von Ibuprofen. Bin auch schon in Behandlung wegen dem Kinderwunsch. Ich hoffe so sehr, dass du eine Lösung gefunden hast und mir vll. Weiter helfen kannst? Wäre super wenn du dich meldest.


Eve-lin

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Hi, hab den Beitrag hier gerade durch Zufall gelesen, weil ich die gleichen Symptome habe und auf der Suche nach Erfahrungen war, wie man diese Schmerzen lindern kann. Ich weiß bei mir jedoch was diese Schmerzen verursacht - Endometriose am Zwerchfell. Vor der Diagnose hatte ich eine kleine Ärzteodyssee, daher kann ich eure Verzweiflung verstehen. Ich würde euch empfehlen, eine Spezialistin für Endmetriose aufzusuchen. Alles Gute!


Chrisl00

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Hi Ich hab diese Symptome auch seit 1 Jahr, wenn meine periode kommt,ab dem 5 Tag ca. Bekomme ich so starke schulterschmerzen, ich dachte schon ich bilde mir das ein, ich laufe auch von Arzt zu Arzt aber keiner kann mir helfen, habt ihr mittlerweile Hilfe bekommen und könnt mir einen Rat geben ?


Mia1987

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Hallo Hat einer von euch die Ursache vielleicht gefunden ? Haben schon seit Jahren unterschiedliche Beschwerden, die alle Zyklus abhängig sind, zudem konnte ich nach 2 erfolgreichen Schwangerschaften plötzlich nicht mehr schwanger werden. Den Schulterschmerz habe ich nun seit ca 4 Zyklen und er hört erst nach dem Eisprung auf bin mittlerweile durchs halbe Land gefahren um Ärzte aufzusuchen, keiner konnte helfen.mittlerweile bin ich sehr verzweifelt, weil mein Leben von meinem Zyklus bestimmt wird und es mir nicht mehr möglich ist ohne schmerztabletten auszukommen.


Yve83

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Hallo mia1987, Ich habe den Beitrag eben auch gelesen weil ich das gleiche Problem mit der Schulter habe. Angefangen hat es nur mit Schmerzen kurz vor der Periode, die dann nach Einsetzen der Periode verschwunden waren. Seit ein paar Zyklen ist es aber so, dass der Schulterschmerz kurz vor der Periode einsetzt und erst ab Eisprung aufhört. Diesen Monat war es so schlimm dass ich den Arm nicht mal mehr bewegen konnte. Ich habe den Frauenarzt gewechselt und dieser vermutet wie oben von der Dame im Jahr 2017 schon beschrieben eine Endometriose am Zwerchfell. Die Erklärung war die, dass die Endometriose Herde sich genauso verhalten wie die Gebärmutterschleimhaut und eben im Lauf des Zyklus mit wachsen, also genauso wie sich die Gebärmutterschleimhaut aufbaut, so bauen sich Endometrioseherde auf und bluten mit der Periode auch genauso ab. Endometriose bedeutet dass sich Gebärmutterschleimhaut irgendwo im Körper befindet wo sie nicht hingehört. Das Problem dabei ist, dass das Blut an diesen Stellen nicht abfließen kann, darum bilden sich dort chronische Entzündungsherde. Am Zwerchfell sitzt ein Nerv der in die Schulter ausstrahlt. Deshalb bekomme ich jetzt erst ein MRT oder CT mit Kontrastmittel kurz vor der nächsten Periode, in der Hoffnung dass man darauf was erkennt. Wenn nicht wird eine Bauchspiegelung durchgeführt, der Nachweis gelingt dabei nach Aussagen des Arztes immer sicher, während er im MRT nicht immer gelingt. Der Vorteil dabei ist, dass man die Endometrioseherde bei einer Bauchspiegelung sofort mit entfernen kann. Ich würde dir daher anraten, dass du deinen Frauenarzt mal um Rat bittest was die Schmerzen in deiner Schulter angeht und vielleicht auch mal das Thema Endometriose ansprichst. Solltest du dabei keinen Erfolg haben ist es immer ratsam sich eine zweite Meinung bei einem anderen Frauenarzt einzuholen, denn meiner Erfahrung nach kennt sich nicht jeder damit aus, ich hatte jetzt Glück dass ich beim zweiten Anlauf einen guten Frauenarzt erwischt habe, dem das Thema zykkusabhängige Schulterschmerzen bekannt war. Viele Grüße


Edel1969

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Hallo, ich habe geradedie schon ältere Frage zu den Schulterschmerzen gelesen. Ich habe das auch seit ein paar Tagen. Ich bin schon älter und bin schon in den Wechseljahren. Hatte 1 Jahr keinen Zyklus mehr. Und letzte Woche kam er dann wieder. Seit dem höllische Schmerzen im Arm. Ich nehme seit einem Jahr Progesteronkapseln (oral) und Östrogengel. Das Progesteron hatte ich bei der Regelblutung abgesetzt (soll man machen und nach einer Woche wieder anfangen). Jetzt habe ich seit 3 tagen (seit die Regelblutung weg ist) auch diese höllischen Armschmerzen. Ich gehe davon aus, dass es mit dem Absinken des Progesteronspiegels zu tun hat. Werde heute wieder mit Progesteron anfangen. Mal schauen ob dann die Schmerzen weg gehen.


Nathalie12345

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Hallo, ich habe auch diese Schmerzen. Vermutung liegt auf Zwerchfellendometriose. Im Oktober habe ich einen Termin zur Bauchspiegelung, um zudem zu schauen, ob noch wo anders Herde sind. Ich hoffe sehr, trotzdem schwanger werden zu können… das erste halbe Jahr hat es nun schon nicht geklappt.


Riva88

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Hallo ihr Lieben, habe dieselben Symptome seit ein paar Zyklen. Diese unerklärlichen Schulterschmerzen (und Rücken etc pp). Seit 5 Tagen kringel und verrenke ich mich, weil ich dachte es sei was verklemmt. Gestern Abend wäre ich fast bekloppt geworden und heute morgen hat meine Periode eingesetzt. Zack - weg. Das war zum 1. Mal so auffällig, dass ich durch Recherche hier gelandet bin und euch danken möchte für eure Offenheit! Jetzt weiß ich wonach ich suchen werde. Alles Gute euch!


Jasmin2010

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Hallo, Ich habe auch seit ca 1/2 Jahr Schmerzen direkt bei Beginn der Periode starke Schlüsselbeinschmerzen bis zu den Schultern Schmerzen mit starker Blutung. Nehme nichts. Jetzt halte ich das aber nicht mehr aus vor Schmerzen und möchte nicht ständig Tabletten nehmen. Jetzt habe ich mit meiner Frauenärztin gesprochen sie sagte Gelenkschmerzen kommen vor aber so typisch wie bei mir kennt sie nicht. Jetzt hat sie mir die Pille Slinda verschrieben die ich durchgehend nehmen soll und hoffe das die Beschwerden endlich aufhören. Hatte vor 2 Jahren den Nuvaring den ich 15 Jahre genommen hatte jetzt aber wegen meinem Alter (38 Jahre) nicht mehr nehmen soll. Dazu kommt das wir seit 2 Jahren versuchen schwanger zu werden und es nicht geklappt hat. Und wir jetzt damit abgeschlossen haben das es nicht mehr so sein soll. Wir haben ein gesunden Sohn. Jetzt möchte ich nur noch beschwerdefrei sein. Habt ihr Erfahrung mit der Slinda Pille? Überlege nämlich vorher noch abzuklären ob ich Endometriose habe. Spricht vieles für. Über eine Antwort würde ich mich freuen.


Koalalein

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Hallo, die anfangs zyklusabhängigen, dann fast chronischen Schmerzen am rechten Schulterbereich kommen bei mir von meiner diagnostizierten und sanierten (aber wiederkehrenden) Zwerchfellendometriose. Die starken Schmerzen sind bei mir nur teilweise mit Diclofenac und Wärme in den Griff zu bekommen, wobei mir die OP für 5 Jahre große Erleichterung brachte! 


Nele0021

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Hey Ich habe auch während meiner PMS Schulterschmerzen rechts. Hab es auch erst seit einem Jahr circa. Behandle es mit Ibuprofen  Lass dir von einem Arzt nichts erzählen.  Das ist ist mit großer Sicherheit hormonell. Nur leider wurde der weibliche Körper nie richtig erforscht, das heißt so gern es es auch wissen möchte, er wird es nie verstehen was es bedeutet eine Frau zu sein.  Liebe Grüße fühl dich gedrückt wenn du möchtest 


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

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