Frage im Expertenforum Erziehung an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens:

Wann sollte man das Kind aus der Kita nehmen

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens
Diplom Sozialpädagogin

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Frage: Wann sollte man das Kind aus der Kita nehmen

Mami2k19

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Liebe Frau Ubbens, mein Sohn ist fast 3 und hat einen aktiven Wortschatz von 10 Wörtern, sein Sprachverständnis ist ebenfalls nicht wie bei einem 3 jährigen. Wir warten schon ewig auf Termine zur Abklärung und Beratung. Leider werden diese immer wegen Corona weiter nach hinten verschoben. Nun haben wir eine KiTa Zusage für März 22 bekommen und statt Freude empfinde ich einfach nur sehr große Sorge. Ich habe einfach nicht das Gefühl das es irgendwie klappen könnte. Er liebt zwar Kinder und genießt es mit anderen Kindern zu spielen aber er braucht mich immer im Hintergrund als „Sprachrohr“ oder auch um bei ihm zu sein wenn er etwas wieder mal nicht versteht und das frustriert ihn sehr. Bei der KiTa gibt es keine Eingewöhnung. Es gibt im Februar 2 Termine mit jeweils 2 Stunden bei denen ich dabei bin und danach soll er direkt 3 Stunden da bleiben. Die Kinder in der Gruppe bzw. Generell in der KiTa sind 3,5 - 4 jahre somit gibt es auch keine kleineren Kinder. Ich mache mir große Sorgen, da er nicht versteht wenn man ihm sagt Mama kommt gleich wieder. Auch wenn man ihn fragen würde ob man mich anrufen solle wird er es wahrscheinlich nicht verstehen. Er kann sich ja auch nicht äußern was er möchte oder was nicht. Er weint leider auch viel und lange wenn ich das Haus verlasse und er bei meinem Mann bleiben muss. Wir waren mit ihm schon beim Kinderturnen und in einer Spielgruppe. Sofern es nur ums Freispiel geht ist alles ok aber wenn singkreise oder Erklärungen kommen weint er sofort und möchte den Ort verlassen. Vermutlich frustriert ihn die Situation das er dies nicht versteht. Man kann mit ihm dann dort auch nicht nochmal hingeben da er bereits vor der Räumlichkeit weint und sich wehrt bis er irgendwann zu würgen beginnt. Wir haben es dann noch 2 mal versucht aber immer wieder trat diese Panik Situation auf. Bei Spielplätzen (auch indoor) hat er das gar nicht da spielt er ganz freudig auch ohne Probleme mit den anderen Kindern sofern diese das wollen. Viele Kinder gehen weg weil sie ihn einfach nicht verstehen. Wir haben auch mit der KiTa gesprochen und der KiGa sagte dann wir sollen nicht zu viel darüber nachdenken das wird schon irgendwie gehen. Ich versuche ihm schon die Chance zu geben und so unbefangen wie möglich daran zugehen. Ich weiß nicht ob ich mir zu viele Gedanken mache oder ob diese schon irgendwie berechtigt sind. Kennen Sie evtl. eine Beratungsstelle? Wenn es wirklich nicht klappt was ist denn so ein Punkt wo man ihn wirklich rausnehmen sollte? Viele sagen mir immer die Kinder weinen halt, da muss man durch. Ich bin da irgendwie nicht so konform mit zumal ich ja weiß das mein Sohn diese Situation nicht verstehen wird. Theoretisch muss er nicht in den Kindergarten da ich zuhause bin aber das Spiel mit anderen Kindern kann ich ihm zuhause nicht ersetzen :( wenn überhaupt soll er nur die mindest Zeit von 3 Stunden gehen. Wobei ich oft merke das er nach 2 Stunden schon sehr überreizt ist. Bitte entschuldigen Sie den langen Text ich weiß einfach nicht wo ich mich hinwenden kann Vielen lieben Dank und Liebe Grüße


Sylvia Ubbens

Sylvia Ubbens

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Liebe Mami2k19, Sie können verschiedene Wege gehen. Zum einen haben Sie schon bald einen Termin beim Kinderarzt, der sich die ganzheitliche Entwicklung Ihres Sohnes angucken wird. Sprechen Sie mit ihm über Logopädie bzw. ggf. Frühförderung. Gerne vereinbaren Sie vorsorglich einen Termin in einem SPZ. Und falls der Termin beim Pädaudiologen schon ein paar Wochen zurückliegt, vereinbaren Sie gerne einen neuen Termin. Vielleicht ist Ihr Sohn ja dann ein wenig aufgeschlossener. Bzgl. der Kita ist es wichtig, dass Ihr Sohn spürt, dass Sie hinter der Entscheidung stehen, dass er die Kita besucht. Zweifeln Sie, dann überträgt sich das Gefühl auf Ihren Sohn. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass der Kitastart auf den Sommer/Herbst verschoben wird. Ihr Sohn wird sich in der Zeit weiterentwickeln und ihm werden bis dahin noch keine Sozialkontakte fehlen. Nehmen Sie gerne so den Druck raus. Viele Grüße Sylvia


cube

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Zwischen "nicht verstehen" und deswegen auch nicht sprechen/wenig sprechen können und "alles verstehen", aber nicht sprechen können ist ja ein Unterschied. Nur, weil er nicht viel spricht/sprechen kann muss er nicht zwangsläufig auch nichts verstehen. Habt ihr das Hörvermögen mal bei einem Pädaudiologen überprüfen lassen? Das wäre ja erst mal ein Schritt, den man evt. auch jetzt zügiger in die Wege leiten könnte als ein großangelegte Testung auf allem Mögliche in einem SPZ. Du schreibst, das du als sein Sprachrohr fungierst - warum? Weil er tatsächlich nicht richtig sprechen kann oder spricht er evt. auch nicht viel, weil Mama/Papa das für ihn übernehmen? Spricht er die Worte, die er spricht, denn deutlich oder sind diese auch kaum zu verstehen? Auch hier wäre es ja ein Unterschied, ob er nur wenige Wörter gelernt hat, diese aber deutlich spricht oder ob er gar nicht wirklich verständliche Wörter/Laute bilden kann. Ich finde, es ist wenig spezifische Information um einschätzen zu können, ob ein KiGa für ihn aktuell Überforderung wäre oder ob es nicht sogar gut wäre, wenn er mehr sprechen müsste.


Mami2k19

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Hallo Cube, besten Dank für deine Antwort. Nicht verstehen stelle ich eigentlich jeden Tag bei ihm fest. Beispiel etwas in den Müll bringen oder Schuhe holen versteht er mittlerweile ohne das er mich anschaut. Das hat aber auch lange gedauert. Frage ich ihn aber Beispielsweise ob er eine milchschnitte möchte (kennt er und isst er gerne) schaut er mich nur fragend an. Wenn wir sagen wir fahren in den indoorspielplatz den liebt er dann schaut er ebenfalls fragend. Zeige ich ihm ein Bild sagt er sofort ja und rennt zur Tür. Frage ich ihn ob er zum Nachbarshund oder eine Schokolade möchte ruft er ja und rennt zur Tür oder Kühlschrank. Daher bin ich der Meinung versteht er nicht alles. Er nimmt auch jegliches kleinstes Geräusch war auch wenn das kein Indikator fürs hören ist. Ja waren wir leider auch bereits 2x. Da er aber dort weint und nicht still sitzt wurden wir nach Hause geschickt und nun zum SPZ weitergeleitet. Als Sprachrohr fungieren wir weil er im Prinzip den ganzen Tag quatscht man versteht nur eben rein gar nichts. Mit uns kommuniziert er mit den 10 Wörtern die er deutlich spricht oder relativ aufwändig mit Zeigen und zeichen. Bei vielem wissen wir mittlerweile was gemeint ist aber manchmal rätseln wir sehr. Wir erklären dann was er meint und er versucht es manchmal zu sagen aber es klappt nicht. Mit anderen Kindern sitzen wir auch oft nur am Rand und lassen ihn erstmal probieren aber er versucht es mit allen Mitteln die er hat den Kindern zu zeigen was er meint, verständlicher Weise verstehen die ihn aber nur selten. Mir ist auch bewusst das man keine wirkliche Einschätzung geben kann. Für mich ist es einfach wichtig ihm ne gute Förderung zu geben statt den Frust noch größer werden zu lassen.


Bohne2

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Hallo, mal unabhängig vom Sprechen und Verstehen würden mich die 2x 2 Std. „Kennenlernen“ statt Eingewöhnung sehr stören. Klar, die Kinder sind unterschiedlich. Aber sollte Dein Kind zu den Kindern gehören, die sich nicht nach so kurzer Zeit schon in der Kita wohlfühlen (was ja alles andere als ungewöhnlich wäre), wird es Dir womöglich das Herz zerreißen, wenn Du ihn ständig morgens weinend abgeben mußt. Das tut schon weh, wenn man weiß, dass das Kind eigentlich in der Kita angekommen ist. Mit dem Wissen, dass er die ErzieherInnen und Kinder noch gar nicht wirklich kennt, stelle ich es mir noch härter vor. Natürlich wird es „irgendwie gehen“. Die Frage ist, ob man das so möchte. Wenn es nicht sein muss. Hättet Ihr denn sonst andere Möglichkeiten, dass er Kontakt zu anderen Kindern hat? Besuche von Freunden, Spielplatz, Turnen o.ä.? LG


Mami2k19

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Hallo Bohne2, erstmal besten Dank für deine Antwort :). Genau das ist das was mich sehr stört. Ich schätze ihn definitiv so ein das er Probleme hat beim abgeben und denke eine ausgiebige Eingewöhnung wäre wahrscheinlich das beste. Bei den anderen Kitas sieht es halt nicht so gut aus mit ner Zusage. Eine KiTa hat uns schon gesagt das es sehr schwierig wäre mit dem Verständnis. Wir gehen häufig auf den Spielplatz oder in indoor Spielplätze. Befreundete Kinder sind leider sehr ruhig und mögen seine hektische Art leider nicht.


Bohne2

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Das ist doch gut, dass er regelmäßig Kontakt zu anderen Kindern hat und (wenn es beiderseits passt) auch schon mit ihnen spielt. Das hat unser Sohn z.B. erst mit fast vier Jahren gemacht, obwohl er schon mit 1,5 Jahren in die Betreuung kam. Und auch der Kontakt zu den ruhigen Kindern ist ja Erfahrung. Ich würde ja eigentlich raten auf Dein Bauchgefühl zu hören. Denn wenn Du nicht hinter der Entscheidung stehst, wird es evtl auch Dein Sohn schwer haben. Aber natürlich spielt bei der Entscheidung einiges rein. Z.B. wie sind die Chancen auf einen (einigermaßen wohnortnahen) KiTa-Platz, wenn Ihr noch wartet? Gibt es eine Deadline, wann Du auf jeden Fall wieder arbeiten möchtest/mußt? Gibt es in Eurem Umfeld Erfahrungen mit der Kita, in die er ab März gehen könnte? Und noch wegen der Sprachentwicklung: hast Du mit dem Kinderarzt schon über Logopädie gesprochen? Das wäre doch vllt sinnvoll, wenn sich das mit dem SPZ noch hinzieht.


cube

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Hören können ist differenzierter zu betrachten, als viele das meinen. Mein Mann ist hörbehindert und kann hervorragend Schlagzeug spielen, sogar auf Bühnen mit einer Band - versteht ohne Hörgeräte aber Sprache so gut wie gar nicht. Einzelne Fragmente, den Rest reimt er sich zusammen oder liest von den Lippen ab. Man kann zB tiefe Töne gut hören, aber die hohen eben nicht. Oder Sprache gut verstehen - Geräusche/Töne aber nicht. usw. Euer Sohn scheint ja einiges zu verstehen - anderes aber nicht. Das deutet schon darauf hin, dass er nicht alle Töne/Laute wirklich hört und entsprechend auch nicht deutlich nachsprechen kann. Andererseits: er spricht offenbar die 10 Wörter deutlich - und das ist eher ungewöhnlich, wenn er zB eine bestimmte Frequenz nicht gut/gar nicht hören kann. Eigentlich dürfte er dann kein Wort wirklich einwandfrei aussprechen können bzw. alles würde sich leicht verwaschen anhören (insbesondere in den Endungen und bei Zisch-Lauten wie sch). Er könnte aber auch eine "Verarbeitungs"störung haben. Also sehr wohl gut/alles hören können - aber die Verarbeitung klappt nicht einwandfrei und so versteht er trotz normalem Hörvermögen nicht, was gemeint ist, weil einfach nicht alles korrekt weiterverarbeitet werden kann. Entsprechend kann er eben auch nicht die Wörter korrekt nachbilden. Das dies nicht klappt, könnte aber auch an einer schlechten/nicht richtig ausgebildeten Mundmotorik liegen. Er hört alles, versteht alles korrekt - kann aber die Laute eben nicht nachbilden, weil die Muskulatur, Zunge etc nicht das machen können, was sie sollen. Er will aber - und das wäre für mich Grund genug, bei dementsprechenden Ärzten richtig Druck zu machen. Was ist mit dem Kinderarzt? Hängt der sich da nicht mal rein, euch einen schnellen Termin zu verschaffen? Je länger dieser Zustand unbehandelt bzw. undiagnostiziert anhält, umso länger wird es dauern, etwas zu korrigieren/ zu therapieren. Macht dem SPZ Feuer, eurem Kinderarzt. Sucht auf eigene Faust einen Logopäden, der ihn sich wenigstens mal anschaut. Ein guter, auf Kinder spezialisierter Logopäde kann euch auch schon mal weiterhelfen. Wendet euch ansonsten an Die Stadt bzw. die Ämter, die für Kinder/Jugend und Gesundheit zuständig sind und schildert euer Problem, einen Termin zu bekommen. Es kann und darf nicht sein, dass ihr da jetzt monatelang wartet sollt. Euer Kind ist 3 und kann sich nicht richtig mitteilen, obwohl es das möchte und auch ansonsten ja scheinbar keine Entwicklungsverzögerungen aufweist. Droht notfalls mit Klagen oder was auch immer - aber macht denen richtig Feuer!


Mami2k19

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Die anderen Kitas haben auch schon deutlich gemacht das die derart viele Anmeldungen haben das es wahrscheinlich nichts wird. Bei der KiTa standen wir ganz oben wegen einer sehr frühen Anmeldung. Da konnten wir allerdings noch nicht ahnen wie er sich entwickelt. Nein Theoretisch müsste ich nicht zwingen bis zum Schuleintritt arbeiten. Aber da stelle ich mir die Frage ob es für ihn so gut ist. Generell soll er ja auch nur die mindeststunden in den Kindergarten da es mir um die soziale Seite geht und nicht um eine fremd Betreuung. Generell habe ich aber auch nichts dagegen ihn bis zur Schule zu Hause zu betreuen. Da ist dann schonmal kein Druck das er gehen muss. Noch geht er ja auch sehr freudig auf Kinder zu, man merkt allerdings je älter die Kinder desto komischer finden sie es. Verständlich. Kleinere Kinder haben häufig Spaß an seiner Art. Oder manche kinder im Schulalter finden es toll ihm Dinge zu zeigen. Habe bei ihm auch eine auditive Wahrnehmungsstörung im Kopf. Ich bin natürlich kein Arzt oder Experte. Sein Cousin hat eine auditive Wahrnehmungsstörung und zeigte ein sehr ähnliches Verhalten und hat erst sehr spät zu sprechen begonnen auch heute ist es relativ schwierig ihm zu folgen. Er wurde aber auch erst später therapiert. Er wurde im Kindergarten stark ausgegrenzt und saß oft alleine irgendwo rum. Daher kommen auch meine Bedenken, da ich mir irgendwie denke das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Finde es nur schwierig viele Kinder weinen ja beim abgeben :( nur ich kann ihn ja leider dann nicht fragen was los ist. Wenn er vielleicht geärgert wird oder selbst ärgert kann man ja auch nicht fragen woran es liegt. Wir haben nun wieder einen Termin beim Kinderarzt dort werde ich dann ebenfalls wegen Logopädie fragen. Wir hatten es schonmal angesprochen aber erst sollte eigentlich das Gehör ausgeschlossen werden. Das wird aber wohl vorerst nichts :(


cube

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denke ich auch, dass es nur Sinn macht, wenn es eine Diagnose git und die Kita entweder eh entsprechend ausgesucht werden kann (Sprachförderung etc) oder zumindest informiert werden kann, um sich darauf einzustellen. Also auch mit ihm entsprechend umzugehen. Eine Eingewöhnung wie von dir geschildert würde ich keinesfalls mitmachen wollen - weder bei einem normal sprechenden Kind, erst Recht aber nicht bei einem Kind, dass aktuell Probleme hat, sich verständlich zu machen. Auch unter Corona-Bedingungen waren Eingewöhnungen hier nicht nur 2 x gucken kommen und dann los geht´s. Ich würde mich auch jetzt schon mal nach einem Kiga umschauen, der solche Dinge entsprechend berücksichtigt bzw. einem speziellen Kiga wie Sprachheilförder-KiGa oä. Klar ist ja auch ohne Diagnose, dass er nicht mit den anderen Kindern in einen Topf geworfen werden kann und er spezielle Unterstützung/Förderung braucht. So lange würde ich aber darauf achten, dass er ausreichend Kontakt zu anderen Kindern hat.


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