Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mal wieder suche ich bei IHnen Rat, da ich einfach nicht weiß, wie ich in folgender Situation sinnvoll reagieren sollte. Mein Sohn wird in drei Wochen 4. Er ist noch *ggg* Einzelkind und zweifellos schon immer verwöhnt worden. Kleine Geschenke von Omas und Opas sind für ihn schon lange normal. DAzu muss ich sagen, die Eltern meines Mannes leben 400 km entfernt und haben aber ein Spielzeuggeschäft. Außerdem ist dieser Opa schwer krank. Ein Anruf von Niklas genügt und er bekommt was er will. Ich mag es dem Opa auch nicht verbieten, weil ich weiß, dass es ihn sehr glücklich macht. Die anderen Großeltern hier sind auch typische Verwöhnn-Großeltern. Da mein Mann und ich samstags Arbeiten, geht Niklas mit dem Opa einkaufen: Getränkemakrt, Supermarkt, ... Naja, da bekommt er immer eine Kleinigkeit, z.B. Ü-Ei, Pixi-Buch, SChlumpf, wenn er krank war auch mal was größeres. So, jetzt so langsam merke ich, dass es ihm nicht gut tut. Heute Morgen hat er seinen Adventskalender aufgemacht und bereits zum zweiten Mal heftigts geschimpft, das Geschenk wäre ihm zu klein. So eine Reaktion macht mich sehr traurig, kann denn das Kind mit nichts mehr zufrieden sein? Ich habe echt überlegt, den Adventskalender für ein paar TAge wegzuräumen, aber bringt das was? Wie kann ich ihm klar machen, dass man auch mit kleinen Geschenken zufrieden sein muss? Ich will keinen derart verwöhnten Sohn und möchte wirklich gegensteuern. Ich hoffe, dazu ist es noch nicht zu spät. Vielen DAnke für IHre Hilfe und sorry, dass es so lang geworden ist. LG Sabine
Christiane Schuster
Hallo Sabine Zeigt Ihr Sohn nochmals eine derartige Unzufriedenheit, antworten Sie ihm gelassen, dass es sicher Kinder gibt, die sich über solch eine "Kleinigkeit" freuen werden, da es für sie etwas "Großes" ist und schlagen Sie ihm vor, diese kleinen Dinge zu sammeln um sie dann ärmeren, aber zufriedeneren Kindern zu bringen. Ähnlich verfahren Sie mit seinem nicht mehr bespielten Spielzeug.- Bitten Sie evtl. die Großeltern, Ihrem Sohn statt der vielen Geschenke lieber in ein Sparschwein zu stecken, das Ihr Sohn ihnen selbst reichen kann und überlegen Sie mit Niklas hin und wieder laut und im Beisein der Eltern (bzw. am Telefon), was davon später mal, zum Geburtstag, zu Weihnachten... gekauft werden kann. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
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