Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Danke für Ihre Tips. Heute hat es besser geklappt. Ich hatte ihn gestern einfach mal gefragt, warum er eigentlich so traurig ist (kam vorher gar nicht auf die Idee ihn mal zu fragen). Er meinte dann, er hätte mich so arg lieb. Daraufhin sagte ich ihm, das ich ihn auch ganz arg lieb habe und ihn ja wieder abholen komme. Auch das es mich traurig macht, wenn er so traurig ist. Nun kam er heute in den Kiga und sagte wieder ich solle nicht gehen, weil er mich so mag (habe das früher nie von ihm gehört), die Erzieherin meinte dann, ob sie und er weiterspielen (Legos) wollten, wo sie gestern aufgehört hatten. Ich kam dazu, er zeigte es mir und wollte, daß ich auch mitmache. Ich meinte dann das geht nicht und wünschte ihm viel Spaß und ging. Er hatte nicht geweint, es war richtig schön. Hoffe, daß es jetzt immer besser klappt. Leider denke ich, daß Ihr Vorschlag andere kinder zu animieren nicht klappen wird. Ich habe den Eindruck, daß kein anderes Kind wirklich mit meinem Sohn spielen will. Grade weil er früher oft aggressiv war oder heute schnell sein Recht einfordert (schreien, wegnehemen, schlagen). Auch das er jetzt so anhänglich ist morgens wird ihm zum Verhängnis. Ich denke, die anderen Kinder sehen in ihm ein kleines Baby. Auch wenn er ißt kaspert er gerne rum und das mögen die anderen nicht. Ich denke es ist nur seine Unsicherheit, die er überspielen möchte, aber wie kann ich bzw. die Erzieherinnen ihm dabei helfen, daß er das "Kaspern" gar nicht nötig hat? Bis jetzt haben wir noch kein Kind zu uns eingeladen. Wüßte auch nicht, wer da jetzt in Frage kommen würde. Ich hoffe, daß er Spaß am Sport haben wird und vielleicht dort einen guten Freund findet. Danke Astrosternle ;-)
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Fragen Sie Ihren Sohn doch mal selbst, ob er ein Kind zu sich nach Hause einladen möchte.- Das Herumkaspern aus Unsicherheit geht gewiß zunehmend von alleine weg, wenn Ihr Sohn merkt, bzw. erfährt, dass auch er Stärken hat und evtl. Etwas kann, was nicht Alle können. Je mehr er gelobt wird -auch seitens der Erzieherin, umso weniger wird er das Bedürfnis haben, sich in den Mittelpunkt zu drängen, bzw. die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Hat er den anderen Kindern gegenüber gezeigt, dass er auch seine guten Seiten hat, wird er zunehmend "Freunde" finden.:-)) Liebe Grüße und: bis bald?
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