schwester s
Hallo! Mein sohn wird im August 5Jahre alt und seit unserer Rückkehr aus dem Urlaub vor 2 Wochen ist er nicht wiederzuerkennen. Jeden Tag gibt es morgens und abends Stress. In der Früh das leidige Theam anziehen, abends das Hineingehen vom garten in die Wohnung, das Zähne putzen. Er akzeptiert kein Nein, sobald ihm etwas nicht passt, fängt er an zu schreien, ist nicht mehr zugänglich. Egal auf welche Art wir es versuchen ruhig oder auch mal laut, er ist in dieser Phase nicht zu erreichen. Weil ich keinen anderen Ausweg sehe, stecke ich ihn in sein Zimmer. Anfangs tobt er noch laut schreiend (nach Mama oder Papa) und teilweise mit Sachen werfend..nach ca. 10 Minuten beruhigt er sich (meist) selbst. Dann kommt er wieder heraus, als ob nichts geschehen ist. Seit 2 Tagen benimmt er sich auch unmöglich gegenüber seinen Freunden, er bestimmt wer in seinen Garten darf, wer mitspielen darf, richtig gemein...aber wenn niemand von seinen freunden da ist, weint er nach ihnen. mein Mann und ich sind schon verzweifelt..es geht echt an die substanz...wir wissen nicht meh ein und aus..ich spiele schon mit dem gedanken mit ihm zu einem psychologen zu gehen,um herauszufinden, was den kleinen Mann so wütend macht, was sein gleichgewicht so durcheinander gebracht hat. Lg, Sandra
Christiane Schuster
Hallo Sandra Meiner Meinung nach hat der Urlaub Ihren Sohn ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht. Auch mit 5 Jahren kann er noch nicht verstehen, dass Vieles viel ungeregelter (erholsamer) verläuft, als er es von zu Hause gewöhnt ist. Nun hat er sich gerade in den 2 Wochen umgestellt und nun wird wiederum eine Umstellung von ihm in möglichst kurzer Zeit erwartet. Bitte vermeiden Sie eine Zurechtweisung so gut wie möglich. Zeigen Sie Verständnis dafür, dass er morgens lieber noch im Bett bleiben nicht aus dem Garten in die Wohnung gehen möchte usw. Begründen Sie ihm dann warum er und auch Mama und Papa sich leider wieder an diese Regelungen außerhalb der Ferien halten müssen. Informieren Sie ihn, dass Sie ihm dann beim morgendlichen Anziehen helfen, ihn an die Hand nehmen und ins Haus führen werden, bis er es wieder wie vor den Ferien alleine schafft. Handeln Sie entsprechend konsequent, damit Ihr Sohn möglichst schnell wieder zu seiner sicheren Orientierung zurückfindet. Liebe Grüße und: bis bald?
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