Eirin219
Guten Tag! Ich habe eine Frage bezüglich erhöhter Werte von Natrium und Nitrat im Leitungswasser. Wir waren uns wegen der Röhre in unserer Mietwohnung unsicher und haben eine Wasserprobe eingeschickt. Unser Sohn ist knapp 5 Monate alt und bekommt seit kurzem Beikost. Demnächst würde er dann ja auch - neben der Zubereitung des Breis - Wasser als Getränk bekommen, ansonsten wird er gestillt. In unserem Leitungswasser wurden 58 mg/l Natrium und 33 mg/l Nitrat gemessen. Dies überschreitet nicht die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung, aber die der Mineral- und Tafelwasserverordnung für sog. "Babywasser". An welche Werte sollte ich mich denn halten? Nitrat wäre ab 1/2 Jahr nicht mehr so problematisch, oder? Wie sieht es mit Natrium aus wegen der Nieren? Sollte ich meinem Sohn lieber Babywasser kaufen und wenn ja: wie lange gilt das? Ich war bisher immer der Meinung, dass unser Leitungswasser super sei, habe jetzt nur wegen dem Kleinen doch lieber eine Probe analysieren lassen. Im Voraus bereits vielen Dank! Ich lese hier immer fleißig mit und finde es ganz toll, dass sie und ihre Kollegen hier so toll die Fragen beantworten :)
Es gibt keinen Handlungsbedarf. Sie können für Ihr Kind unbedenklich das Wasser aus der Leitung zum Trinken und zum Zubereiten der Nahrung verwenden. Trinkwasser ist das in Deutschland am besten überwachte Lebensmittel. Die von Ihnen angegebenen Werte sind normal und auch für die Säuglingsernährung unbedenklich.
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Oder sollte man es besser durch einen Wasserfilter laufen lassen. Wir haben hier viel Kalk im Leitungswasser und da bin ich mir nicht sicher. Soweit ich weiß ist Kalk aber gesund.
Sehr geehrter Herr Dr. Radke! Wir fahren Ende Mai für eine Woche nach Rovinj (Istrien, Kroatien). Gestern habe ich gelesen, dass für Kroatien eine Hepatitis A Impfempfehlung ausgesprochen ist. Jetzt zu meiner Frage: Mein Mann und ich haben die 2 Teilimpfung vor 10 Jahren bekommen. Ich bin aktuell in der 20 SSW. Unsere Kinder 6 und 8 Jahre ...
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