Smart1234
Hall zusammen, mich beschäftigt das Ergebnis meines gestrigen Besuchs (SSW 22) bei der Pränataldiagnostik und kann erst Mitte nächster Woche zu meiner Frauenärztin. Die Feindiagnostik am gestrigen Tag ergab großteils keine Auffälligkeiten zwecks der Entwicklung. Das beruhigt mich schon etwas, leider wurde aber festgestellt das ich einen sehr hohen Fruchtwasserindex aufwies. Der Wert lag bei maximal 10,7cm. Und das Kind war ca eine Woche weiter was Größe und Gewicht (536gr) angeht.Der kleine turnt unabhängig davon munter jede Nacht und bei jedem Ultraschall vor sich hin, was mich etwas beruhigt. Der Arzt ließ durchblicken das eine Polyhydramnion keine größere Komplikation darstellt dennoch mache ich mir aufgrund meines Alters (41) große (vielleicht unnötige )Sorgen. Ich hatte zusätzlich am letzten Wochenende auch Kontakt zu einem Kind im Familienkreis welches am Folgetag Ringelröteln aufwies. Dies macht mich daher noch unruhiger, da ich Angst habe das ich mich unbemerkt angesteckt habe. Und damit unabsichtlich auch unser Kind. Ein Antigentest bezüglich Ringelröteln wurde nun ebenfalls gestern gemacht die Ergebnisse sollen aber erst in der kommenden Woche anstehen. Da ich noch Arbeiten riet mir der Arzt auch ab weiterhin zur Arbeit zu gehen. Ich habe aber leider noch zwei Arbeitstage (Heute und Morgen) die sich nicht vermeiden lassen. Wäre ein Arbeiten in diesem Zusammenhang fahrlässig und zu vermeiden? In wie weit muss ich mir nun allgemein Sorgen machen, und sind diese Sorgen berechtigt? Welche Komplikationen sind in diesem Zusammenhang im weiteren SSW Verlauf zu erwarten. Eine Ferndiagnose ist immer schwierig aber mich treibt dieses Thema seit gestern Nacht um. Vielen Dank Deine Schwangerschaftswoche: 22
Ich würde auf jeden Fall empfehlen den Zuckerbelastungstest vorzuziehen und eine Kontrolluntersuchung für das Fruchtwasser und die Entwicklung des Kindes zu vereinbaren. Die Ringelröteln kann man zur Erklärung nicht berücksichtigen, dafür ist ein möglicher Infektionspunkt zu nah. Die Ringelröteln können ansteckend sein, ohne dass Symptome ausgebrochen sind. Vielleicht hat Ihnen deshalb der Arzt empfohlen, nicht zu arbeiten. Das kann ich nicht beurteilen, dafür bin ich zu weit weg. Ich würde zunächst den Zuckerstoffwechsel klären. Gruß Dr. Mallmann
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