Desiree1209
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, Bin seit heute in der 35. SSW. Gestern wurde bei einer Ultraschalluntersuchung festgestellt dass meine Tochter eine Ovarialzyste hat. Ich nehme seit der 23. Ssw Utrogestan (Progesteron) vaginal aufgrund einer Gebärmutterhalsverkürzung. Könnte die Verabreichung von Progesteron mit der Entstehung der Zyste beim Fötus zusammenhängen? Sollte Progesteron noch so ca für 2 Wochen weiter nehmen und mach mir natürlich Sorgen dass ich damit das Wachstum weiter fördere.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Progesteron die Zystenbildung bei ungeborenen Mädchen fördert. Es sind meist gutartige Tumore, aber die Ursache lässt sich meist nicht vorweg klären. Vielleicht fragen Sie einmal im Forum von Prof. Hackelöer unserem Spezialisten für pränatale Medizin, ob er ein erhöhtes Risiko für fetale Ovarialzysten unter Progesteron sieht. Gruß Dr. Mallmann
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