Komplikationen nach Zysten Entfernung am Eierstock

Guten Tag, am Donnerstag, 08.02, hatte ich eine Bauchspiegelung bei welcher eine Zyste am rechten eirerstock entfernt wurde. Dieser Eingriff sollte ursprünglich ambulant stattfinden. Während der op habe ich jedoch stärkere  Blutungen bekommen, so dass eine Drainage gelegt wurde und ich über Nacht bleiben sollte. Am Freitag, 09.02, wurde ich via Ultraschall (aufgrund von starken Kreislaufproblemen) vom Oberarzt untersucht. Dieser hat festgestellt, dass ich Blut im Unterbauch habe, weswegen ich erneut operiert werden musste. Nach der zweiten OP teilte der Oberarzt mit, dass ich Blut vor- und hinter der Gebärmutter hatte. Weiter hatte ich an der Stelle, an der zuvor die Zyste war, ein Hämatom mit altem Blut. Die OP sei gut verlaufen, die Blutung gestillt und das Hämatom gespült. Bis einschließlich Montag, 12.02. lag die Drainage. Eine Krankenschwester verunsicherte mich am Montag morgen mit den Worten, dass die Drainage noch immer viel Flüssigkeit fördert (95 ml in ca 24 Stunden). Dies sei, laut Krankenschwester, nicht gut.  Ca. 2 Stunden nach dem geschilderten Gespräch kam eine Ärztin und teilte mir mit, dass die Drainage gezogen werden kann. Anschließend fand eine letzte Untersuchung statt bei welcher keine Blutungen mehr zu erkennen waren. Sie zeigte mir meinen rechten Eierstock und teilte mit, dass der unscharfe Teil eine Art blauer Fleck sei. Dieser würde vom Körper aber absorbiert werden. Jetzt bin ich wieder zuhause und mein Bauch ist noch immer sehr dick und auf Spannung. Die rechte seit, wo auch die Drainage lag, ist dicker als die linke. Bei meinem Gyn bin ich erst nächste Woche. Aufgrund der Ereignisse bin ich etwas verunsichert und frage mich, ob das normal ist dass mein Bauch noch so dick ist und auch die rechte Seite dicker als die linke? Vielen Dank schonmal!