supi0978
Mein Sohn ist noch jünger, aber bei meiner Nichte (jetzt 4. Schuljahr) zeichnet sich die Situation ab: Wir sehen sie alle künftig auf einem Gymnasium, sie wird aber möglicherweise (das letzte Wort ist natürlich noch nicht gesprochen) keine Gymnasialempfehlung erhalten. Jetzt höre ich immer wieder, dass es generell schwierig ist, einen Platz an einem der favorisierten Gymnasien zu erhalten. Wir wohnen im Einzugsbereich mehrerer Schulen, die grds. in Frage kommen. Mir geht es weniger darum, ob die Kinder die Lernanforderungen bewältigen (können), da hier jedes Kind m.E. individuell betrachtet werden muss. Ich würde aber gerne wissen, ob sich die Schulen hier sperren, Zusatzanforderungen stellen etc. oder in der Anfangsphase eine besonders kritische Betrachtung der Kinder zu erwarten ist. Wer hat entsprechende Erfahrungen mit einer solchen Schulwahl in NRW, wo ja der Elternwille zählt (in der Praxis evtl. doch nicht?). Im Hinblick auf meinen Sohn hatte ich vor, mich von solchen Empfehlungen nicht beeindrucken zu lassen, aber wer weiß, evtl. ist die Empfehlung in der Praxis doch bindend? Gruß supi
würde ich nicht machen, die kids kommen meiste alle nach der 6. klasse runter, nur weil die eltern ihr kind unbedingt aufs gymnasium haben wollen. warum muss es denn sein? ich habe meine tochter trotz empfehlung nicht mal drauf gepackt
Ich habe mal eben für dich gegoogelt- die Empfehlung des Lehrers ist unverbindlich, ihr habt also freie Wahl. Gibt es mehr Bewerber mit einem besseren Notenschnitt als deine Nichte ihn hat, werden ihre Chancen wohl sinken, gibt es weniger, wird sie sicher einen Platz bekommen. Ich würde aber nicht darauf pochen, denn ihr habt doch den Vorteil, dass es bei euch eine Gesamtschule gibt, oder? Dieses Modell finde ich ideal. Bei uns in Sachsen muss der Notendurchschnitt Mathe, Deutsch, Sachunterricht 2,0 oder besser sein. Meine Tochter hatte einen Schnitt von 1,6 und nur deshalb die Gymnasialempfehlung erhalten- mündlich hat die Lehrerin davon abgeraten. Jetzt ist sie in Klasse 7 und immer noch im guten Durchschnitt, aber nach wie vor nicht sehr interessiert an schulischen Dingen- wir müssen stets und ständig hinterher sein, damit sie ihre Aufgaben gründlich erledigt und sich vernünftig auf eine Arbeit vorbereitet. Ich würde trotzdem wieder so entscheiden, die Klassenkameraden sind im Schnitt, zumindest bei uns in der Stadt, einfach viel vernünftiger und umgänglicher als die auf einer Oberschule.
LaLeMe Ehrlich gesagt war das nicht clever von dir. Warum muss es sein? Weil da ein Grundstein gelegt wird, der weit über die Bildungsinhalte hinaus geht! Ob danach studiert oder eine Lehre gemacht wird ist ja trotzdem offen - aber dem Kind aus eigenem Dünkel diese Chance zu verbauen ist in meinen Augen ...
Wieso verbauen. Wenn mein Kind Abi machen will. Kann es das auch so noch. Mir reicht zu sehen , wie viele Kinder runter kommen und wie viel sie mit lernen verbringen müssen , nur damit die Eltern befriedigt sind , das das Kind aufs Gymnasium geht . Meine Tochter und ich haben die Entscheidung zusammen damals getroffen , nun ist sie klasse 8 und immer noch glücklich auf ihrer Schule
Warum es sein muss? Weil es keinen "einfacheren" Weg gibt an sein Abitur zu kommen. IGS kam für uns nicht in Frage. Die Eingruppierung in A und B-Kurse ging mir gegen den Strich. Bei unserem Nachbarsbub hab ich das hautnah miterleben dürfen. In Deutsch nur im B-Kurs, Lehrer liess ihn trotz der Note "gut" im Halbjahr davor nicht in den A-Kurs und somit keine Chance auf Abi. Auf dem Gym ist es grad egal, ob man in Deutsch ne 2,3 oder 4 hat- man darf trotzdem in die Oberstufe. Ich habe mein Abi (leider war meine Mutter damals der Meinung, Realschule reiche) über ein Fernstudium nachgeholt und das ist nichts, was ich für meine Kinder wollen würde. Lieber auf direktem Weg. Das ist wesentlich einfacher. Verglichen mit der IGS müssen meine Kinder auch icht mehr oder weniger lernen. Wer auf der IGS das Abi anstrebt, muss ab Klasse 6 auch eine zweite Fremdsprache wählen, der Aufwand dürfte der gleiche sein.
Das war für mich letztendlich auch der ausschlaggebende Punkt gegen die Gesamtschule. Dass der Schulabschluss letztendlich davon abhängt, wieviele E-Kurse (so heißen bei uns die Kurse mit dem höheren Level) das Kind belegen darf. Und da mein Pappenheimer nicht doof ist, aber eher faul, hatte ich schon die Befürchtung, dass sein Minimalprinzip eben letztendlich dann doch dazu führt, dass er den entscheidenen Kurs nicht belegen darf. Am Gymnasium muss er mitziehen und dann lernt er auch genau das notwendige (ich hoffe einfach, dass die Einsicht, dass man ruhig mal freiwillig mehr tun darf, irgendwann in der Oberstufe dann auch bei ihm ankommt) ;).
Ich habe meine Tochter auf das Gymnasium gehen lassen. Die Empfehlung der Grundschullehrerin war für Gesamtschule, eingeschränkt Gymnasium.
Beim Wunschgymnasium hatte ich ein Gespräch mit dem Schulleiter, der alle Kinder ohne klare Empfehlung samt Zeugnis vorab sehen möchte. Er hat mir damals erklärt, daß er überhaupt keinen Grund sieht, warum meine Tochter nicht auf das Gymnasium gehen sollte.
Er hat mir noch gesagt, daß es - falls zu viele Anmeldungen eingehen würden - zu einer Auslosung unter allen Kindern kommen würde, wobei die Empfehlung aber keinerlei Rolle spielen würde.
Also hätte theoretisch auch ein Kind mit einer reinen Empfehlung ausgelost werden und nicht angenommen werden können.
Nicht in eine Auslosung einbezogen werden Geschwisterkinder ("Geschwisterbonus"). Die werden angenommen.
An Deiner Stelle würde ich so entscheiden, wie Dein Kind und Du es möchten.
Ich hatte damals auch Sorge, daß die Schule nach Empfehlung gehen würde - zumindest, wenn sich mehr anmelden als angenommen werden können.
Ich hoffe, daß Kind 1 sich gut macht, damit Kind 2 (jetzt 4. Klasse) von dem Geschwisterbonus profitieren wird.
Ich habe meine Tochter mit einer Realschul- bzw. eingeschränkter Gymnasialempfehlung am Gym angemeldet. Möglicherweise war diese Empfehlung und ihre hanebüchene Begründung der Auslöser dafür, dass sie nicht an unserem präferierten Gym angenommen wurde, aber sie geht nun zur Zweitwahl. Ja, wenn mehr Anmeldungen erfolgen als Gymnasialplätze da sind, dann kannst du davon ausgehen, dass die Grundschulempfehlung eines der Auswahlkriterien sein könnte. NRW
Hier in Niedersachsen zählt ebenfalls der Elternwille. Zusatzanforderungen an Kinder ohne Gymempfehlung gibt es nicht, ob sie von Lehrern kritischer beobachtet werden, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls sind alle 4 Kinder ohne Gymempfehlung zur 6 Klasse abgegangen (aber das wolltest du ja nicht wissen) Viele Grüße
huhu hier in unseren Bundesland wird wenn mehr Anmeldungen als Plätze da sind nach Noten entschieden bei uns ist der Wechsel erst nach Klasse 6 dass man denke ich als Eltern auch schon klar den Weg sieht der für das Kind passen könnte. LG dagmar
Bei uns darf die Empfehlung nicht gewertet werden und auch der Notendurchschnitt spielt keine Rolle, denn man hat ein Anrecht auf den Besuch der gewünschten Schulform im Einzugsgebiet (bei uns drei Gymnasien mit unterschiedlichen Schwerpunkten). Es müssen aber Kriterien festgelegt werden, die für alle nachvollziehbar sind. Meine Tochter ist dieses Jahr in die 5. Klasse gekommen und es mussten mehr als 20 Kinder abgelehnt werden. Soziale Härtefälle und Geschwister wurden bevorzugt und als Kriterium wurde die Entfernung zur besuchten Grundschule gewählt. (rechtlich hat man bei uns in der Stadt freie Schulwahl und auch Kinder, die nicht im Einzugsgebiet wohnen, müssen je nach Platz und Kriterium genommen werden). Ob es Sinn macht oder nicht ist halt die andere Frage. Meine Tochter sollte bei einem Durchschnitt von 1,9 (Hauptfächer alle 2, Kunst 1 ) eine Realschulempfehlung bekommen und hat die Empfehlung für das Gymnasium nur bekommen, weil wir nicht einverstanden waren und das Protokoll nicht unterschrieben haben. Das Kind meiner Freundin (andere Grundschule) hat mit Deutsch 3 (Lesen 4), SU 3, Englisch 4, Mathe 4 eine Realschulempfehlung bekommen. Alles sehr subjektiv.
An unserem Gymnasium (NRW) haben alle Kinder mit Gymnasialempfehlung definitiv einen Platz (wenn sie in unserer Stadt wohnen). Kinder ohne uneingeschränkte Gymnasialempfehlung müssen ein Gespräch mit dem Schulleiter führen und bekommen nur einen Platz, wenn Plätze übrig bleiben. Da rechtlich der Elternwille zählt, bekommen die Kinder ohne Empfehlung und ohne Platz einen Platz an einer anderen Schule in der Nähe in der immer Plätze frei bleiben.
In der Theorie dürfen die Empfehlung und die Noten nicht zur Entscheidung, ob ein Kind an der Schule (Gymnasium) angenommen wird, beitragen. In der Praxis werden dennoch eher diejenigen mit der eingeschränkten Empfehlung oder einer Realschulempfehlung abgelehnt. Diese Kinder bekommen dann zwar einen Platz an einem anderen Gymnasium, das aber mitunter sehr weit entfernt liegen kann.
Hier gibt es mehrere Gymnasien in konfesioneller oder sonstiger Trägerschaft. Da hier meistens deutlich mehr Anmeldungen als Plätze eingehen, ist das erste Kriterium eben die reine Gymnasialempfehlung. Auch Geschwisterkinder bekommen nur mit Empfehlung einen Platz. An städtischen Gymnasien müssen alle Kinder genommen werden. Als hier in NRW die verbindliche Empfehlung wegfiel, wurde am Nachbargymnasium eine weitere 5.Klasse gebildet. Es kann aber auch sein, dass ein Kind weit fahren muss in ein entferntes Gymnasium..
In HH geht es nur nach der Entfernung und Geschwistern. Wenn man nur 1 hat aber 20 Meter weiter weg wohnt als er mit den 4 en, hat Pech. LG maxikid
Schwierige Frage. Das hängt wohl sehr von den örtlichen Gegebneheiten ab... Bei uns ist es so, dass Kinder aus dem Einzugsbereich auch einen Platz bekommen. Wenn zuviele Anmeldungen eingehen, werden die Kinder aus den Nachbarstädten abgelehnt. Das heimische Kinder keinen Platz am Gymnasium bekamen, gab es hier nicht. Hier ist es eher so, dass die Gesamtschulen überfüllt sind und dort viele Kinder abgelehnt werden. Ausserdem haben die hier bei uns einen eher schlechten Ruf, arbeiten auf deutlich niedrigerem Niveau (oft nicht mal Realschulniveau). Aber ich hab auch von anderen Städten gehört, wo die Gesamtschulen verkappte Gymnasien sind, wo die Kinder angemeldet werden, damit sie G9 machen können, statt G8. Bei der Anmeldung muss man bei eingeschränkter Gymnasialempfehlung oder Realempfehlung halt ein Aufnahmegespräch führen und begründen warum man das Kind entgegen der Empfehlung anmelden möchte. Für die Platzvergabe hat es überhaupt keinen Einfluss, da zählt der Wohnort. Mein Großer ist gerade in die 7. Klasse gekommen. 2 Kinder aus seiner Klasse mussten jetzt in der Orientierungsstufe auf die Realschule wechseln. Beide hatten eine Realempfehlung. Ein Mädchen war sichtlich überfordert, bei einem Jungen lag es wohl eher an Verhaltensproblemen, denn notentechnisch passte das wohl noch... Die anderen 2 Kinder mit Realempfehlung haben die Orientierungsstufe übrigens problemlos gemeistert. Also ist die Grundschulempfehlung eben doch manchmal nicht richtig. Es hängt auch ganz stark davon ab, auf welcher Grundschule man ist. An manchen Schulen bekommen Kinder eine Gymnasialempfehlung die anderswo eine Realempfehlung bekommen würden. Das wissen aber die Gymnasien auch wie das einzuschätzen ist. Kommst du also von einer "schweren" Schule mit Realempfehlung werden sie eine Anmeldung am Gymnasium eher befürworten als bei anderen Grundschulen. Ich würde dir raten, einfach mal die Tage der offenen Tür für Gespräche zu nutzen. Vielleicht kannst du ja auch bei deiner Wunschschule schon im Vorfeld mal einen Termin machen und deine Fragen und Sorgen klären. In der Regel sind die Gymnasien da auch sehr gesprächsbereit. Denn die haben ja auch kein Interesse, die Kinder später wieder frustriert an die Realschule runterreichen zu müssen...
Hier haben Geschwister direkt einen Platz sicher, ansonsten wird gelost, da sind die Noten egal. Allerdings gibt es 2 Gymnasien und wenn eins zu viele Anmeldungen hat, bekommt man am anderen einen Platz. Die Freundin meiner Tochter hat auch keine Gymnasialempfehlung, geht trotzdem und hatte auch vor uns den Platz schon, dank des großen Bruders. Meine musste warten. Würde es nicht immer nur von den Noten abhängig machen, aber ich denke auch, dass nach 4 Jahren die Lehrer die Kinder auch einschätzen können. Gesamt kam hier nicht in Frage, da die mittlerweile das Problem haben, kaum noch Kinder mit Gymnasielempfehlung zu bekommen( dieses Jahr 13 bei da 180 Anmeldungen), dafür kommen da alle Kinder mit Hauptschulempfehlung hin, da es die hier nicht mehr gibt. Dementsprechend wird mehr gefördert, aber wenig gefordert dort.
Die Frage ist ja eher, warum sie keine Empfehlung erhalten wird. Wenn ein Kind lernwillig und interessiert ist, sehe ich kein Problem (dass die Noten stimmen sehe ich sls Grundvoraussetzung) Die Grundschullehrerin meiner Tochter sah sie auch nicht auf dem Gymnasium. Sie hatte ein reines 1er und 2er-Zeugnis, ihre Begründung gegen das Gym war, dass sie für die Schule zu schüchtern sei. Bei solchen Begründungen kann ich nur den Kopf schütteln, das ist eine Charaktersache und auch auf einer anderen Schule nicht anders. Sie geht jetzt (wir haben GsD keine verbindlichen Empfehlungen) aufs Gym, hat sich gleich am ersten Tag mit zwei anderen Mädels dort angefreundet und fühlt sich sichtlich wohl. Das erste Mal seit 4 Jahren freut sie sich auf die Schule. Bei meinem Sohn (7.Klasse, gleiches Gym) waren auch Kinder ohne Gymempfehlung in der Klasse. Einer hat umzugsbedingt gewechselt und einer musste bisher die Klasse wiederholen. Das lag aber nicht an fehlender Intelligenz, sondern an fehlender Leistungsbereitschaft und damit verbundenen schlechten Noten. Die anderen Kinder (3 ) sind alle noch da und bewegen sich im mittleren Notenbereich. Und das reicht völlig....
......kein Lehrer kennt das Kind so gut wie wir als Eltern.
Eine reine Note zählt im Grund genommen nichts. Man muss sehen wie diese zustande kam. Versteht ein Kind den Zusammenhang aber sind es Flüchtigkeitsfehler oder muss das Kind tüchtig nacharbeiten um auf die Note zu kommen? Und das sieht man am besten als Eltern. Denn Noten sidn wie Schall und Rauch. Lehrer bewerten das eine so, ein anderer Lehrer ganz anders. Der eine schreibt Diktate ein anderer Lehrer gar nicht.
Wir haben uns auch, eben unserem Bauch, immer mit Dritten beratschlagt. also Erwachsene die das Kind auch schon lange kennen, unabhängig vom schulsischen Kontext. Also Musikschullehrer, Lehrer der verschiedenen Hobbys, private Personen (darunter sind auch Lehrer) und alle waren wir einig.
Allerdings würde ich mich nie ganz über Empfehlungen hinweg setzen. Mit einer Hauptschuempfehlung würde ich nie ein Gymnasium nehmen und wenn ein 4er auf dem GS-Zeugnis wäre, dann würde ich auch kein Gymnasium nehmen. so realistisch sollte man schon in seiner Einschätzung bleiben.
Letzten Endes hat unser Buachgefühl immer mit der empfehlung überein gestimmt. aber eine Garantie ist das auch nicht! Weder ein Lehrer noch wir haben eine Glaskugel und wissen was für Lehrer das kind bekommen wird und wie streng dort eine Benotung sein wird. Denn auch ab Kl.5 ist das alles Lehrerabhängig.
Viel Erfolg.
Keine Ahnung wie es in anderen Städten ist, hier bei uns wurde ausnahmslos JEDES Kind am Gym angenommen, was sich angemeldet hatte. Einzig die Gesamtschulen müssen immer ablehnen, weil sie eben sehr begehrt sind und damit weniger Plätze als Anmeldungen haben.
Und dieses Märchen von dem bösen Gesamtschul-Lehrer, der mit einer einzigen Note aus Gutdünken dem Kind den Weg zum Abi verbaut hat kann ich nicht mehr hören
Klar braucht man auf der Gesamtschule die E-Kurse und entsprechenden Kurse. Ich aber war zB ein gegenteiliges Kind: Ich war auf dem Gym du hab die 10 mit lauter 4er abgeschlossen. Klar hätte ich in die Oberstufe gedurft, aber der reine Menschenverstand sagt einem dann doch, dass eine andere Schulform wohl besser geeignet wäre.
...ich sehe das ganz realistisch. Nichts was man nicht aufholen könnte. Außderdem kann man ja ab Kl.11 zu- und abwählen. Und es wird wohl Dinge geben die einem liegen.
Und, auch wenn du es nicht mehr hören kannst, ja Schule ist extrem vom Lehrer abhängig. Glück dem, der das nicht so behaupten kann.
her sind einser und zweier normal ein Dreier wird auch toleriert und hier wird definitiv abgelehnt dagmar
Hier war die Rede davon, wenn man 4er auf dem Zeugnis der Kl.10 hat, keine Oberstufe mehr macht, weil es nicht reichen würde.
Nein, denn nur 4er heißt, dass einem auf dem Gym eben gar keine Fächer liegen. War bei mir zB so. Erst als ich nach der 10 gewechselt bin und meine schulische Laufbahn auf einer kaufmännischen Schule beendet hatte kamen die 1er und 2er, denn DAS konnte ich wirklich. Und studieren darf ich auch, geht also nicht nur übers Gym. Ich bin im Personalbereich tätig und wir haben jedes Jahr mindestens 20-30 Bewerbungen von Studienabbrechern, die eben gemerkt haben, dass 4 eben nicht "ausreichend" für ein Studium ist. Klar, man hat sein Abi in der Tasche, aber wie kommt man zB mit einer 4 in Mathe darauf BWL zu studieren? Die jungen Leute merken dann auch recht schnell dass es an der Uni eben nicht einfacher wird. In meinen Augen ist es der falsche Weg zu sagen "Scheiß egal wie, Hauptsache Gymnasium, das Kind quält sich schon irgendwie zum Abi mit 3,8 und dann steht ihm die Welt offen". So einfach ist das leider nicht und ich finde es schade, wenn Eltern die Bedürfnisse und Begabungen ihrer Kinder so vollkommen aus den Augen verlieren, weil es sich heutzutage eben immer noch besser anhört zu sagen "Mein Kind ist auf dem Gym" als zu sagen "Mein Kind geht auf die Realschule". Klar sagen alle Eltern "NEEEEEEIn das war nicht der Grund warum ich mein Kind mit Realschulempfehlung auf´s Gym gesteckt habe, ich wollte nur im Wohle des Kindes handeln", aber das ist Blödsinn, die meisten Eltern die eben entgegen den Empfehlungen, den Begabungen und Bedürfnissen handeln wollen sich nur über ihr Kind profilieren!
Ausreichend kann auch einfach ausreichend faul bedeuten. Bei vielen Teens ist das so hab ich mir mal sagen lassen ;-) Schön, wenn es bei euch noch eine Realschule gibt. Wir haben hier leider nur noch die Gesamtschule und die Realschule plus, sprich Hauptschule. Bei der Gesamtschule finde ich das gesamte Konzept dahinter Kacke und in die Realschule Plus geht hier nur der Bodensatz, den sonst keiner haben will (hört sich böse an, ist aber so)- das will ich meinen Kindern nicht antun. Also bleibt nur das Gym, wobei wir den Luxus haben und zwischen G8 und G9 wählen dürfen. Es gibt genug Laberfächer, die man durchaus mit ner 4 in Mathe oder sogar mit nem 4er Abi studieren kann. Soll sogar Lehrer geben, die das getan haben und die möglichweise Kinder unterrichten ;-). Vielleicht nicht auf dem Gym, aber auf der Grundschule oder der Hauptschule. Da hab ich das Studium live bei meiner Cousine mitbekommen und bis auf Pädagogik war da nicht wirklich viel neues dabei. Oder Religionswissenschaften. Oder Islamwissenschaften. Oder oder oder... Welche Begabungen ein Kind hat, kann man in der vierten Klasse evtl erahnen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass man auf nem Gym nicht mit ner Begabung zum Abi kommt, sondern durch Fleiss und Mitarbeit. Daran hapert es bei vielen, das sehe ich in der Klasse meines Sohnes. Sein Kumpel ist mit nem sehr guten Zeugnis gewechselt und bewegte sich in der 6.Klasse im 4er/5er-Bereich. Nicht weil er nicht konnte, sondern weil Clash of Clans oder Minecraft viel interessanter waren als die Lateinvokabeln oder die Matheaufgaben. Das sähe aber auf einer anderen Schule auch nicht anders aus. Klar...alle, die ihr Kind aufs Gym schicken, wollen sich darüber profilieren. Schublade auf. Schublade zu.
Btw...Studienabbrecher brechen auch häufig ab, weil sie merken, dass die Richtung nix für sie ist und nicht wegen der Noten. Oder weil sie merken, dass ein Studizm nicht nur aus Semesterfeiern besteht und man auch in der vorlesungsfreien Zeit was tun muss.
huhu ich war grottig in Chemie, hab ich zur 12. abgewählt, musste auch nur eine Sprache ( frz) behalten wenn ich nachgewiesen atte dass ich Englisch ne gewisse Anzahl an Jahren hatte wa sich nie verstand dass man Reli und Sport weitermachen musste bis zum Abi war 1986 mein Abi - lange her... dagmar
..
.....oder reden wir da aneinander vorbei?
Es gibt Fächer mit denen kommt man klar, mit anderen nicht. aber das alleine wäre doch kein Grund das Abi nicht zu machen.
Im Zeugnis meiner Kinder steht von 1er bis 4er alles drin. Das ist in meinen Augen noch kein Grund ein Kind runter zu geben. Finde ich.
Mein Sohn hatte mehrere Mitschüler ohne Gymnasialempfehlung- einen Platz zu bekommen, scheint also nicht schwer gewesen zu sein. Allerdings sind alle nach der Erprobungsstufe wieder abgegangen. Ein Freund hatte eine eingeschränkte Empfehlung, der ist in der Mittelstufe einmal sitzengeblieben, hat aber letztlich Abi gemacht. Weshalb soll sie denn keine Empfehlung bekommen?
Ich sehe das anders. Mit nem 4er Schnitt in die Oberstufe bedeutet, dass zwar Lücken da aber sie Leistungen noch ausreichend sind. Und besser ein schlechtes Abi als gar keines, denn auch mit nem schlechten Abi darf man studieren. Ein Freund von mir hatte ein furchtbar schlechtes Abi, hat danach BWL bis zum Vordiplom studiert. Da gab es keinen NC. Nach dem Vordiplom (da hatte er wirklich passabel abgeschlossen) hat er ins Fach Medizin gewechselt, weil das unter diesen Voraussetzungen ging. Heute ist er Notfallmediziner im Krankenhaus und es interessiert keinen mehr, wie gut oder schlecht das Abi war. Den Weg hätte er aber ohne Abi niemals eingeschlagen. Von daher...lieber ein schlechtes Abi als gar keines.
Sehe ich ganz genauso. Dazu kommt, dass in der Oberstufe viele Schüler notenmäßig noch besser werden- weil sie reifer sind, ein Ziel vor Augen sehen, die Noten (ab der 11) endlich auch zählen und man durch geschicktes Wählen seine Fähigkeiten besser ausspielen kann.....also kann dann durchaus am Ende 2,8 rauskommen. Und damit kann man schon richtig viel studieren, manches vielleicht mit Wartezeit, aber was solls?
hier NRW, 6 Gymnasien in mehr oder weniger erreichbarer Nähe: kathol. Gymnasium, 100 Plätze, Geschwisterbonus gibt es nicht. jedes Kind wird zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn sich mehr anmelden (und das ist immer so), wird nach mir nicht bekannten Kriterien einigen die Absage erteilt Die anderen 5 Gymnasien nehmen alle Kinder, die sich anmelden. Diesmal war ein Gymnasium sehr begehrt, welches sonst drei 5. Klassen hatte, nun startet es mit sieben 5. Klassen. Ganz genau kenne ich die Empfehlungen der Mitschüler meiner Tochter nicht. Aber nach einem halben Jahr verließ ein Kind mit Realempfehlung die Schule und ist jetzt auf einer Realschule (hier gibt es nur noch zwei Realschulen und eine Hauptschule). Die Gesamtschulen werden immer unbeliebter.
Ich finde man kennt als Eltern sein Kind am besten. Ich würde ein 1er/2er Kind aufs Gymnasium geben, beim 2er/3er Kind würde ich überlegen, ob Gym oder Realschule. Beim 3er/4er Kind auf die Mittelschule. Hier in Bayern ist der Elternwille komplett egal. Es zählen die Noten (bis 2,33 in D, M, HSU = Gym, dann bis 2,66 = Real) und die Empfehlung (man sollte gerade in der 3./4. Klasse mit dem Lehrer sowas wie gut Freund sein, steigert die Chancen die entsprechende Empfehlung zu bekommen). Da überlegt man in Bayern nach der 4. Klasse das Bundesland zu wechseln.
Das finde ich auch: die Eltern kennen ihr Kind am besten, etwas Empathie und Engagement vorausgesetzt. Diesem Satz *man sollte gerade in der 3./4. Klasse mit dem Lehrer sowas wie gut Freund sein, steigert die Chancen die entsprechende Empfehlung zu bekommen* kann ich leider nur zustimmen. Was mir das ganze Konzept nicht sympathischer macht. Hier zählt - eigentlich - der Elternwille. Aber ich denke schon, daß zumindest einige Schulen spätestens dann nach Empfehlung gehen, wenn sich zu viele beworben haben. Bei uns wurde zu den bereits bestehenden Gesamtschulen noch eine weitere eröffnet. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, daß unsere Grundschule es sich zur Aufgabe gemacht hatte, diese Schule mit Schülern zu "bestücken." Es gab viele Eltern, die sich wunderten, wie viele Empfehlungen "Real-/Gesamtschule" lauteten. Bei Kind 1, jetzt zum Glück auf ihrem Wunschgymnasium gelandet und superglücklich, habe ich den Fehler gemacht, das Protokoll vom Empfehlungsgespräch zu unterschreiben, obwohl ich die Empfehlung nicht nachvollziehen konnte. So blöd werde ich beim zweiten Kind nicht sein. Live and learn.
....drei Kreuze, das in BW die verbindliche Empfehlung abgeschafft wurde. Das erleichtert unwahrscheinlich. Weniger in einer nicht realistischen Einschätzung für die weiterführenden Schule, sondern das man sich vom Lehrer nicht mehr alles gefallen lassen muss. Das erleichterte mir und uns die lezten beiden GS-Jahre.
Unbenommen davon, veranlasste das in unserem Fall nicht die Beeinflussung der Empfehlung. Da waren wir letzten Endes gleicher Meinung, auch wenn mich die Empfehlung der GS-Lehrerin nicht wirklich interessiert hat.
Über die Abschaffung bin ich in NRW auch froh. Eine Freundin von mir mußte ihre Tochter wie von der Grundschule empfohlen einschulen, da das noch zu der Zeit war, wo auch in NRW die Empfehlung verbindlich war. Das Mädchen hat eine Sch...Zeit hinter sich, hat den dann Quali aber geschafft und kann jetzt demnächst Abitur machen. Nur ihren Traum vom humanistischen Gymnasium mit Latein... den hat sie begraben müssen. Sie hatte damals einen Zweierschnitt. Ich darf nicht darüber nachdenken, sonst werde ich sauer. Mein "Problem" ist so'n bißchen auch, daß ich keine liebe meinungslose alles mitmachende Mami bin und mich auch noch nie entsprechend verbiegen konnte. Der Frust darüber wurde seitens der Lehrerin schon an Kind 1 ausgelassen, so daß ich vermute, es könnte auch für Kind 2 nicht leicht werden. :-/
Da kann ich dir nur zustimmen! Und was hier auch gut ist, ist dass die weiterführenden Schulen erst mal keinen Einblick in die Grundschulempfehlung haben. Außerdem ist es sehr selten, dass Schüler nicht auf die Schule kommen, auf die sie wollen. Es gibt auch keine sog. Vorstellungsrunden. Das trifft natürlich auf die privaten Schulen nicht zu.
Hier ist die Schulempfehlung ja auch verbindlich , dass heißt , dass nur die Noten zählen! Selbst wenn der Lehrer 10x denkt , dass Kind ist Gymnasium ungeeignet, weil zu schüchtern , zu laut ect.pp. bis 2,3 gibt's Gym. Empfehlung und basta , ob das Kind dann auch drauf geht entscheiden aber die Eltern ! Hat alles Vor und Nachteile , denn leider weigern sich ja einige Eltern ihre Kinder realistisch einzuschätzen , da ja nur die Noten zählen, ist das das einzige worauf man achtet wie ein Schießhund und stimmt , ein (schlechter) Lehrer kann da einiges nicht beurteilen ...z.b. ob das Kind jeden Tag 2h gestriezt wird um die Noten zu erreichen oder ob Muddi jeden Tag gängelt damit überhaupt der Ranzen gepackt wird oder gleich selbst 90% der HA´s macht! Und das sieht man dann spätestens ab der 6! Ich bin der Meinung , ein Kind was in der GS schon Probleme hat und intensiv lernen muss um überhaupt einen 2er Schnitt zu erreichen , hat es auf einem Gym. schwer. Anderseits wiederum sind bei meinem Sohn mehrere Kinder runter , die zwar zum Übertritt den Notenschnitt hatten aber es war von Anfang an abzusehen war , dass es die falsche Schulform ist... naja scheinbar macht Versuch.....klug!
Wir wären ja gern nach Bayern gewechselt:-) Unsere Tochter ist gesprungen und wenn wir in Bayern wohnen würden, hätte sie durch den erfolgreichen Sprung eine Empfehlung sicher gehabt. So ist sie ohne Empfehlung hin und hat bisher auch keine Probleme. Nur Langweilig ist ihr nicht mehr:-)
Bei meinem Sohn fällt mir die Einschätzung selbst schwer, aber da ist ja noch Zeit. Bei meiner Nichte sind die schulischen Leistungen gut bis sehr gut, außerdem wächst sie zweisprachig deutsch-englisch auf. Sie spricht beide Sprachen fließend und mit gutem Wortschatz und schreibt auch entsprechend. Bisher gibt es ja noch keine Empfehlung, aber die Lehrerin, die die Klasse seit zwei Jahren und auch weiter führt, hat sich wohl beim Elterngespräch (ungefragt)dahingehend geäußert, dass "zum Gymnasium ja noch ganz andere Eigenschäften gehören" und dann folgten eine Reihe von soft skills, wie Durchsetzungsfähigkeit gegenüber anderen, Zurechtkommen in großer Schule etc. Dies fand ich nicht unbedingt überzeugend, da bei uns sowohl Realschule als auch Gesamtschule mindestens so groß und unübersichtlich sind, wie das Gymnasium. Und wieso muss man sich dort weniger durchsetzen? aber wie gesagt, noch ist alles offen. Interessant jedenfalls zu wissen, wie unterschiedlich die Abläufe sind. Danke supi
Bei uns sind die Zugangsvoraussetzungen fürs Gym folgendermaßen: Interesse und Offenheit für Neues Lernbereitschaft die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zur Abstraktion Konzentrationsfähigkeit Durchsetzen musste sich mein Sohn weder in Klasse 5 noch in Klasse 6. Braucht man auch nicht- auf dem Gym redet man miteinander und findet gemeinsam Lösungen. Hier wird auch gern das Märchen verbreitet, man brauche auf der Schule Ellbogen. Keine Ahnung, warum das so ist- ich kann es auf jeden Fall nicht bestätigen und die Mütter, die ich kenne auch nicht. Da die meisten Kinder aus kleineren Schulen kommen, holen die Lehrer die Kinder in den ersten 3 Wochen am Klassensaal ab. Dieser liegt in einem extra Anbau, wo sich nur die 5. und 6. Klassen befinden. Spätestens nach diesen 3 Wochen wissen die Kinder durchaus, wo sie hinmüssen.
Die angeblich notwendigen Ellenbogen und das Durchsetzungsvermögen werden hier auch gerne bemüht...
Die von Dir aufgelisteten Kriterien finde ich viel sinnvoller, habe ich aber z.B. im Empfehlungsgespräch für meine Tochter im November letzten Jahres nicht zu hören bekommen. Besagte Ellenbogen wurden jedoch mehrfach erwähnt.
....und damit eben das vernetzte Denken und Konzentration. Das schnelle kapieren von Dingen. die "Durchkauphase" ist wesentlich eingeschränkter als in der GS.
Hier wurden in Mathe gleichzeitig an einem Tag 4 neue Themen eröffnet. Das war zwar eine Ausnahme aber ein Thema pro Woche ist durchaus drin. In der GS wurde z.B. schriftlichen Addieren ein viertel Jahr behandelt.
Ich finde daher, das unabhängig von den Noten, ein wesentlicher Faktor ist, Spaß am Lernen zu haben, sich gut konzentrieren zu können, den Willen und das Verständnis zu haben auswendig lernen zu müssen und Dinge recht schnell verstehen zu können. Dann wird das schon, unbenommen einer Empfehlung.
An den hiesigen Gesamtschulen braucht man ganz sicher mehr Ellenbogen als an egal welchem Gym.
Oh ja, diesen Quatsch von wegen am Gymnasium wären schüchterne ruhigiere Schüler nicht gut aufgehoben, weil man da Ellenbogen braucht, gab es hier auch von den Grundschullehrern zu hören. Ich sehe das auch so, dass man z.B. an der Gesamtschule viel mehr Ellenbogen braucht, wenn ich mir ansehe, welche Kaliber dort hingehen. Ruhige, leise Kinder gehen da eher unter... Am Gymnasium empfinde ich das gar nicht so, dass da Ellenbogen gefordert sind. Im Gegenteil, das Miteinander finde ich da sehr gut. Was wichtig ist (wichtiger als an der Grundschule) ist die mündliche Mitarbeit. Ein ruhiges schüchternes Kind wird da dann vielleicht etwas schlechter abschneiden, aber meist lernen die es dann doch auch irgendwann, sich mündlich zu beteiligen... Und die Lehrer wissen auch ganz gut damit umzugehen und motivieren die Schüler auch entsprechend. Ganz ehrlich, das ist für mich überhaupt kein Argument gegen ein Gymnasium. Ich hatte hier den Eindruck, dass die Lehrer den Auftrag hatten, den Eltern die Gesamtschule schmackhaft zu machen. Und vor allem, gute Schüler dafür anzuwerben... Hat aber nicht funktioniert. Die Schule hat sowieso guten Zulauf, allerdings nur von den schwächeren Schülern, was aber auch daran liegt, dass es hier kaum noch Haupt- und Realschulen gibt.
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