Birgit22
Vielleicht hat jemand hier Erfahrung damit. Mein Sohn benötigt Nachhilfe in Mathe. Den Stoff,6. Klasse, könnte eigentlich auch ich mit ihm durchgehen, wir rasseln dabei leider immer wieder aneinander, was unser beider Nervenkostüm stark strapaziert. Aber was ist besser ? Nachhilfe durch Schüler/Lernhilfe, oder lieber einen Studenten, der zu uns nach Hause kommt ? Mir wäre ein Student fast lieber. Ich denke da wären wir zeitlich flexibler, denn wir haben schon 3 feste Termine pro Woche, in denen ich teils auch Chauffeur bin. Und eine Kostenfrage ist es natürlich auch, die Lernhilfe geht ab 78€ mtl. los. Neben der Frage, wo ich einen Studenten herbekomme ( die Zeitung für unsere Gegend hat mich nicht weitergebracht, Klavierunterricht war das einzige was angeboten wurde), frage ich mich auch, wie effektiv die Nachhilfe durch einen Studenten ist ? Hat da jemand Erfahrungen mit ? LG Birgit
Student finde ich gut, es reicht aber auch ein älterer Schüler. Häng doch was aus an der nächsten Hochschule oder guck mal bei betreut.de oder tutoria.de Die Lehrer wissen auch oft jemand ( gerade ältere Schüler...)
Ich schlage vor den unterrichtenden Lehrer zu fragen, ob er in der Jahrgangsstufe 10 (oder höher ) unterrichtet und evtl. einen seiner Schüler oder Schülerin empfehlen kann. Nachhilfe sollte nie zu lange gegeben werden, um Dein Kind wieder selbst in die Verantwortung zu nehmen, auch um zu vermeiden, dass Dein Kind sich bei der Bearbeitung von Aufgaben beginnt auf den Nachhilfelehrer zu verlassen. Der einzige Grund dafür einen Fachstudenten mit der Aufgabe zu betrauen könnte sein durch den Überblick über die bisherigen Lücken (aus dem alten Lernstoff), diese auf schnellerem Wege zu schließen. Gruß R
Hallo, ich kann Dir eigentlich nur zur professionellen Nachhilfe raten oder wenigstens einen angehenden Lehramtskandidaten von der Uni zu engagieren. Gerade in Mathe sind in Niveau und Strukur der jeweiligen Themen entstandene Verständnisprobleme von ungeübten Personen schwer zu erkennen. Dann wird womöglich auf einem immer noch zu hohem Niveau angesetzt zu üben und grundlegende Kenntnisse sind immer noch mangelhaft vorhanden. Mathematik funktioniert aufbauend. Verständnis kann nur der haben, der auch im niedrigen Niveau alles verstanden hat. Sind da Lücken, muss da angesetzt werden. Das kann ein Schüler, der Nachhilfe gibt, nicht effektiv leisten. Ein pensionierter Lehrer wäre übrigens auch nicht schlecht ;-), vielleicht inserierst Du mal...? Was genau kann denn Dein Kind nicht? Was meinst Du, woran er scheitert? VG Andrea
Ich finde 78 Euro im Monat auch happig, dann noch selber hin- und zurückfahren. Oft beschäftigen die bei solchen Instituten auch Studenten, hab ich selber im Studium auch gemacht. Da würde ich lieber einen Studenten bezahlen, der ins Haus kommt. In unserer Stadt gab es eine Studentenvermittlung des Arbeitsamtes, da konnte man sich einen Studenten vermitteln lassen. Im Internet gibt es auch Seiten, die dir Studenten vermitteln (google mal).
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