stjerne
Meine Tochter hat gerade angefangen zu reiten. Bisher trägt sie Gummistiefel, Jogginghose und Fahrradhelm. Im März hat sie Geburtstag, da können wir ihr einiges schenken, ein paar Dinge wollte ich aber auch demnächst schon besorgen. Was wäre wohl das dringlichste, erstmal eine vernünftige Kappe? Und was braucht man im Endeffekt alles?
Eine gute und passende Reitkappe. Man kann über einen Rückenprotektor nachdenken. Eine Reithose ist auch gut und bequem. Gibt es bei Euch Raiffeisen? Die haben tolle Reitsachen mit sehr gutem Preis - Leistungsverhältnis für Anfänger. Später kann manmim Reitgeschäft gucken. Richtig gute Reitschuhe und passende Chaps erst, wenn die Füße ausgewachsen sind. Sonst langen hohe Gummistiefel.
Also, Reitkappe, eine Reithose mit Vollbesatz, Reitstiefel, Schutzweste! und Reithandschuhe sollten für den Anfang reichen. Wir haben alles in Sommer und Winterversion, da unsere viel draußen reitet. Vg, Rory
Helm, Hose, Handschuhe, das war das was meine Freundin ihrer Tochter zum Start besorgt hat. Gab's von Decathlon, da gibt es einiges.
Zu dem bisher genannten hatte meine noch einen Putzkoffer mit eigenem Putzzeug.
Das Wichtigste ist ein gut sitzender Reithelm. Von den in der Größe verstellbaren Helmen kann ich Casco empfehlen. Wenn der Kopf ausgewachsen ist, ist aber ein Helm ohne Verstellbarkeit bequemer. Die Reithose kann eine ganz einfache sein. Für den Einstieg sind die Reithosen von Decathlon prima. Allerdings sollten diese eine Nummer größer gekauft werden, da die recht klein ausfallen. Gute Prorektoren gibt es ebenfalls günstig bei Decathlon. Es gibt verschiedene Modelle; nicht jedes passt du jedem Körperbau. Das müsst ihr ausprobieren. Reitsocken sind auch sehr sinnvoll und gibt es auch bei Decathlon sehr günstig. Wichtig sind Schuhe oder Stiefel mit Absatz; Turnschuhe sind nicht geeignet. Wenn ihr Stiefeletten wählt, braucht ihr Chaps. Bei Decathlon gibt es das Alles, allerdings waren die Stiefel dort meinen Mädels immer zu weit. Handschuhe sind auch wichtig; auch die gibt es günstig bei Decathlon. Natürlich gibt es alle Sachen auch im Reitsportgeschäft.
Mach im Reitstall mal einen Ausgang ob jemand Stiefel oder Reithose abzugeben hat, oder schau mal ob vielleicht was aushängt. Oder die anderen, älteren Reitschüler bzw. die Eltern mal fragen ob sie noch was haben. Helm würde ich definitiv als erstes kaufen und natürlich nur neu. Reithose mit Vollbesatz gibt einen besseren Halt als die Jogginghose, kann man aber gut gebraucht bekommen. Fallen aber oft klein aus. Stiefel oder Stiefeletten mit Chaps. Die Reitlehrerin meiner Tochter mochte keine chaps und hat uns zu Stiefeln geraten. Zwischendurch ist sie auch mal mit Chaps geritten, meinte aber, dass sie sich mit Stiefeln besser fühlt und mehr Halt hat. Sie brauchte welche mit extra schmalen Schaft. Die haben aber auch kein Vermögen gekostet. Bekommt man auch gut gebraucht. Handschuhe sind praktisch, aber da tun es auch ganz einfache. Protektor hat meine Tochter erst bekommen, als sie einen Springkurs gemacht hat. Mittlerweile trägt sie ihn in den normalen Stunden in der Halle nicht mehr. Nur noch für Ausritte... Wenn ihr einen möchtet, der darf nicht zu lang sein und auf den Sattel stoßen. Dann kann er mehr schaden als nützen. Deiner Tochter viel Spaß!
Ich fühle mich bestätigt, erstmal die Kappe zu kaufen, die Sicherheit ist am wichtigsten.
Eine Hose gibt's dann vielleicht zum Zeugnis und den Rest zum Geburtstag.
VielenDank!
Habt ihr einen Krämer in der Nähe? Da hat meine ihre letzten Reithosen und den letzten Helm her.
Falls Interesse besteht, hätte ich einen Castro Mistrall Helm abzugeben. Neu hat der 2017 um die 100€ gekostete. Dreimal getragen, dann wurde meine Tochter übel vom Pferd gebissen und war nicht mehr zum Reiten zu bewegen. Schreib mir einfach eine PN, wenn Interesse besteht.
Reitkappe sehe ich auch als das Wichtigste an. Bevor Du allerdings Richtung Reitstiefel und Schutzweste denkst, gebe ich folgendes zu bedenken, was ich aber auch erst seit dem Wochenende weiß: Bei vielen Reitschulen und auch auf Tunieren werden gerade die Reitschuhe mit Chaps verboten aus Sicherheitsgründen, genauso Schutzwesten (hier ist der Trend allerdings schon länger vorhanden). Rückenprotektoren sind nach wie vor erlaubt. Den braucht jetzt meine Tochter, da sie mit dem Springen (nur am Rande) anfangen; Schutzweste ist nicht erlaubt. Was die Stiefel anbelangt: Meine hatte jetzt über all die Jahre Gummireitstiefel, da sie diese universell einsetzen kann. Aber jetzt wurde ihr geraten, sich Lederreitstiefel zu kaufen, da diese besser sitzen (vorausgesetzt sind sie vermessen worden) und man damit zielgerichteter reiten kann. Wichtig für mich wären noch Reithandschuhe, die gibt es auch schon günstig. Vg Charty
Sorry, aber in den ersten Jahren wurde ich gar nicht über Leder Reitstiefel nachdenken. Gut sitzende Gummi Reitstiefel sind völlig okay. Eben gucken, das die sitzen und nicht zu weit sind. Praktisch sind welche, die hinten einen Reißverschluss haben. Ich würde auch nicht die allerbilligsten, dünnen nehmen. Meine Tochter hat jetzt die: https://www.reiterladen24.de/reitbekleidung-kinder/reitstiefel/52388/kinder-reitstiefel-new-fashion-kunstleder-schwarz Sehen aus wie Leder. Am Anfang hatte sie solche: https://www.reiterladen24.de/reitbekleidung-damen/reitstiefel/47495/reitstiefel-comfort-ws-schwarz Bekommst du gebraucht für 20-15€ ;-) Beim Ausziehen musste ich oft ziehen, daher finde ich mittlerweile die mit Reißverschluss besser.
Danke für den Hinweis. Bevor ich einen Großeinkauf mache, werde ich mich mit dem Verein besprechen.
Ich betrete komplett Neuland, ich kenne mich bisher nur mit Fußballschuhen und Schienbeinschützern aus.
Was spricht gegen eine vernünftig passende Sicherheitsweste?
Das ist eine ernsthafte, freundliche Frage, soll keine Kritik sein.
Meine Tochter hat es seit den letzten Sommerferien zweimal beim normalen Reitunterricht so dermaßen aus dem Sattel geschmettert, dass sie einmal mit dem Rettungswagen, Blaulicht, Vakuummatratze etc ins Krankenhaus gebracht wurde, einmal immerhin auf eigenen Füßen ins Krankenhaus musste. Da hätte ich mir gedacht, dass eine Schutzweste wenigstens ein paar Verletzungen verhindert. Schlüsselbeinbruch allerdings nicht, das hat sie schon ausprobiert .
Einfache Reitstiefel sind sinnvoll, damit der Fuß nicht zu weit in den Bügel rutscht. Lederreitstiefel benötigt eine Reitanfängerin noch nicht, denke ich mal. Die Hilfen fallen zunächst nicht so gezielt aus,dass es einen Unterschied macht.
Wichtig ist ein gut passender Helm!!! Da würde ich auf keinen Fall sparen und auch einen Fachmann darauf schauen lassen.
Bin zwar nicht charty geb aber trotzdem mal meinen Senf dazu .. Die Reitlehrerin meiner Tochter meinte immer dass die Westen stören. Die Kinder könnten sich nicht so bewegen und auch beim Sturz nicht richtig abrollen... Bei den leichteren Protektoren denke ich ist das nicht so das Problem. Es gibt aber auch so Teile, die wie ein Schildkrötenpanzer aussehen. Da kann ich mir das gut vorstellen. Auch bei den dicken Schutzwesten. Wahrscheinlich beruhigen die Teile mehr das Gewissen der Eltern. Reiten ist nicht ohne, aber ich sag mir immer dass man auch blöd vom Fahrrad fallen kann. In der Reithalle liegen ja keine Steine und ich hab noch nie erlebt, dass ein Kind unter das Pferd kam.... aufholzklopf...
Wie ist das denn passiert? Klar kommt es immer mal vor dass jemand unsanft absteigt. Aber innerhalb so kurzer Zeit zweimal? Das ist schon heftig... War das Sprungunterricht?
Was die Schutzwesten anbelangt, wurde uns schon vor geraumer Zeit gesagt, dass diese insgesamt zwar an sich sinnvoll sind, aber die Reitvereine zu der Erkenntnis gekommen sind, dass die wenigsten wirklich ordentlich sitzen bzw. ausreichend groß sind. D.h., dass gerade bei Kindern bis sie quasi ausgewachsen sind, permanent Neue angeschafft werden müssten, um vor allem auch die Rippen, den Rücken und das Schlüsselbein ausreichend zu schützen. Die Verletzungen bei Stürzen waren größtenteils schwerer mit nicht ausreichenden Westen als z.B. nur mit Rückprotektor. Zudem behindern die meisten Schutzwesten in der Bewegungsfreiheit, was aber wichtig ist zum ordnungsgemäßen Reiten. So die Aussage seit ca. 3 Jahren. Was die Chaps anbelangt, so hat meine Tochter von ihrer Reitlehrerin am Sonntag die Aussage erhalten. Reine glatte Lederchaps sind wohl noch in Ordnung, aber alle anderen nicht. Aber Chaps geben wohl nicht einen ausreichenden Halt und i.d.R. sind sie wohl auch zu kurz oder zu lang. Als meine Tochter vor 8 Jahren angefangen hat, hatte sie noch Schutzweste und Chaps. Dann hat sie ein paar Jahre pausiert bzw. ist nur noch in den Ferien geritten und da wurde uns vor ca. 3 Jahren schon geraten die Schutzweste sein zu lassen. Und jetzt reitet sie seit 6 Monaten wieder regelmäßig und da der gleiche Kommentar und zusätzlich das mit den Chaps. Ich kann es auch nur so nehmen wie es ist. Lederreitstiefel sehe ich zwar persönlich jetzt noch nicht ein, aber meine Tochter meint jetzt, dann kauft sie sich die selbst von all dem Angesparten. Vg Charty
Das eine Mal meinte das Pferd es müsse beim Angaloppieren ausschlagen. Irgendwelchen physikalischen Gesetzen folgend, so in etwa Geschwindigkeit x geringe Masse x Fliehkraft x Hebelwirkung+ Pfeiler in Flugrichtung des Kindes, kam dann der Rettungswagen. Das andere Mal konnte sich das Pferd (ein anderes als beim ersten Mal) nicht mit erhöhten Trabstangen anfreunden. Über einen wirklich gut sitzenden Helm, war ich schon sehr froh. Beim Springen ist meine Tochter noch ganz am Anfang. Wenn mal über kleine Hindernisse gesprungen wird, dann sitzt sie noch auf sehr sicheren Pferden (wobei da trotzdem auch etwas passieren kann).
Danke für die Erklärung charty.
Chaps waren hier auf dem Turnier auch nicht erlaubt. Ich dachte aber, das hätte optische Gründe. So kann man immer noch dazulernen .
Wenn man ein entsprechendes Niveau hat, sind Lederreitstiefel bestimmt besser. Aber das Niveau scheint in unserem Reitverein noch fast niemand zu haben
. Bei unseren Kids waren zunächst eigene Halfter und scheinen jetzt eigene Schabracken für das Lieblingsreitschulpferd der letzte Schrei und das Non plus Ultra zu sein
.
Meine Tochter war jetzt viermal da. Sie hat definitiv noch gar kein Niveau. Da reichen Stiefel aus Gummi.
Stjerne, das sehe ich auch so.
Wenn deine Tochter beim Reiten bleibt, gehen dir in den nächsten Jahren auf keinen Fall die Geburtstags-, Weihnachts- und sonstigen Geschenkideen aus .
Wir fahren demnächst mit einigen Kindern und Jugendlichen vom Reitverein auf die Equitana, da wird bestimmt das ganze Weihnachtsgeld der Kids gut angelegt
.
Unsere Tochter, 10 Jahre, hat bei einem internationalen Springreiter Unterricht. ( E Springen) Er besteht auf Sicherheitswesten im Springunterricht (Level 3-4), auch im Dressurunterricht werden von der im gleichen Gestüt unterrichtenden Dressurreiterin Rückenprotektoren verlangt (Level 2 mindestens). Wir haben auf diese Weise zwei verschiedene Protektoren. Unsere Tochter reitet schon immer mit Stiefeletten und Chaps (sie hat aber erst im letzten Sommer die ersten Lederchaps bekommen, zuvor immer Stoffchaps). Mit langen Reitstiefeln geht es bei ihr gar nicht - weil ihre Körpergröße und Schuhgröße in Kombination das nicht hergeben. Reitstiefel in Gr. 36 haben so lange Schäfte, dass diese übers Knie reichen würden und außerdem sind diese um einiges zu weit für ihre schmalen Beine. Bis Reitabzeichen 6 einschließlich war das alles kein Problem, für das Reitabzeichen 5 brauchte sie nun die Lederchaps. Lange Stiefel sind vorgeschrieben, da hat der Reitlehrer aber mit dem Verband Rücksprache gehalten, weil das eben in Kombination für sie nicht zu kriegen ist. Daraufhin haben dann Chaps auch für das RA 5 ausgereicht. Einen gut sitzenden Reithelm würde ich immer sofort anschaffen, ebenso gute Reithosen mit Vollbesatz - alles andere hat dann Zeit, bis wirklich frei im Galopp geritten wird. LG Sani
Helm definitiv! Einen eigenen, gut sitzenden. Ich würde dir zu Gummi-Reitstiefeln raten - bei Matschwetter ist sonst schnell mal die ganze Hose eingesaut. Da muss man nur mal mit Pferd zur Halle gehen und das latscht mit den Eisen drunter mal voll in die Pfütze ;-) Die Stiefel kann man einfach abwaschen - alles andere muss dann halt in die Wäsche. Von Chaps halte ich persönlich nicht so viel, aber das ist Geschmackssache. Ich würde lieber eine gut sitzende Reithose mit Kniebesatz kaufen. Vollbesatz ist natürlich super - aber wenn sie erst am Anfang ist und ihr noch nicht wisst, wie lange die Begeisterung hält ... Handschuhe schützen natürlich die Finger und geben bei Lederzügeln besseren Halt - wenn sie ebenfalls aus Leder sind. Sind die Zügel nicht aus Leder, benötigt man anfangs nicht zwingend Handschuhe. Es gibt auch einige Anfänger, die sagen, sie würden mit Handschuhen gar nicht richtig merken, ob sie die Zügel richtig halten bzw. ob sie durchrutschen. Protektoren - jau ... dann kann man drüber streiten, ob die gerade am Anfang eher schaden als nutzen. Man kann halt nicht so gut sehen, ob Schüler auch wirklich gerade sitzt, also von sich aus eine aufrechte Haltung einnimmt und eine gewisse Körperspannung hält. Machen für mich Sinn, wenn es um Springen oder Gelände geht.
Wir haben letztes Jahr mit reiten angefangen. Reithelm Reitstiefel Reithose Rückenprotektor (keine Weste) Reithandschuhe Haben alles beim Decat*lon besorgt. Die Sachen sind top!
Hallo, ein schönes Hobby hat sich deine Tochter ausgesucht - meine Mädchen reiten auch seit gut zwei Jahren :-) Für den Anfang braucht es tatsächlich noch nicht viel, wir haben auch erst einmal abgewartet ob die beiden mit Interesse daran bleiben, oder nicht. Dann haben wir als erstes einen passenden Reithelm gekauft, dazu eine Sicherheitsreitweste (für den normalen Reitunterricht würde eine Level2 ausreichen, - z.B. die für ca. 35 Euro bei Decathlon, meine eine Tochter benutzt diese schon von Anfang an und sie wächst mit. Meine andere Tochter hat eine von USG "vererbt" bekommen, die ist vorne mit Reißverschluss, sehr leicht und schnell anzuziehen und passt ebenfalls schon von Beginn an...). Reithosen hatten wir anfangs auch von Decathlon, da die Mädchen sehr schmal sind kann ich dort derzeit aber keine mehr kaufen, finde die sind obenrum zu weit... da sind wir nun bei Equilibre angekommen, die mit den elastischen Bündchen unten. Reitsocken sind dazu natürlich auch cool :-) Im Sommer tragen die Mädchen nur Reitstiefeletten (auch da wieder die von Decathlon aus Wildleder...) und dazu Chaps (auch von Decathlon). Im Winter nun Thermo-Reitstiefel, da zweieinhalb Stunden im Stall und in der Halle doch eisig kalte Beine machen.... derzeit haben wir welche von Covalliero, aus so einer Art Neoprenmaterial. Mit den normalen Gummi-Langschaft-Stiefeln sowie den Gummi-Stiefeletten kamen meine Mädels leider nicht zurecht.. Bei Jacken musst du einfach nur schaun, dass sie nicht zu lang sind, sonst stören sie bei Reiten. Muss also nicht unbedingt eine Reitjacke sein. Weste ebenso - die sieht halt chic aus ;-) Ich hab für die warme Jahreszeit Softshell-Reitjacken und im Winter sind es von Decathlon die Jacken, über die die Sicherheitsweste gezogen werden kann. Sie helfen im Stall mit der Jacke und darüber dicker Weste, dann wenns aufs Pferd geht wird die normale Weste gegen eine Sicherheitsweste getauscht. Reithandschuhe - haben wir dann auch zügig besorgt, da die Hände wund wurden ;-) Im Winter natürlich ein wärmeres Modell, übrigens auch mal wieder von Decathlon... Zum Geburtstag, als sie schon eineinhalb Jahre dabei waren, gab es dann einen eigenen Pferde-Putz-Koffer samt Inhalt. Eine eigene Reitgerte, ein paar Pferdeleckerlis (müsst ihr aber dann im Stall abklären, ob die Pferde sowas dürfen...). Das ist kein Muss, aber war gewünscht und sie sind sehr stolz auf diese Sachen :-) Ich arbeite übrigens nicht bei Decathlon, finde aber dass die Sachen für den Anfang und für "nur einmal in der Woche auf dem Schulpferd reiten" ausreichend sind ;-) Grüßle, Lore
Der Helm war auch unsere erste Anschaffung. Da sollte deine Tochter auch auf jeden Fall mit ins Fachgeschäft. Der muss einfach richtig sitzen. Von Schutzwesten und Protektoren wurde uns von einer Physiotherapeutin abgeraten, solange es nicht um Springen usw geht. Ohne bildet der Rücken eine vernünftige Muskulatur aus, die ja gerade einer der Gesundheitsaspekte am Reiten ist. Mit Weste stützt die wir ein Panzer und der Rücken muss nicht selbst arbeiten. Bzgl der Stiefel kommt es darauf an, ob überhaupt mit Sattel und damit auch Steigbügeln geritten wird. Bei uns lernen die Kinder mit Gurt und Decke reiten. Das ist schonender für den Pferderücken (die Kinder fallen den Ponys nicht ins Kreuz, weil sie sich nicht in die Bügel stellen) und schult das Gleichgewicht. Ohne Bügel sind die Stiefel (bei Reitstiefeln verhindert der Absatz das Durchrutschen im Bügel) mehr oder weniger egal und ohne Sattel müsste es auch keine Hose mit Besatz sein. Aber die Mädels wollen meist schnell so richtig nach Reiterin aussehen. Aber das ist dann alles reine Optik.
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