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Gymnasium 6.Klasse Schwierigkeiten. zurück in die 5. oder lieber Realschule

Gymnasium 6.Klasse Schwierigkeiten. zurück in die 5. oder lieber Realschule

alexa24

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hallo, ich will nicht , daß jemand die entscheidung von euch trifft. suche nur erfahrungen. unser problem: meine tochter ist ende august geboren. und dann eben anfang 6 eingeschult worden. sie ist in ihrer klasse schon immer die kleinste zierlichste gewesen. jetzt in der 6. gehört sie immer noch zu den "mädchen" und nicht pupertierenden rmädls. wir leben in bayern. sie hat seit der 6. klasse in französich , mathe und englisch große schwierigkeiten. wir möchten bzw. müssen nach den weihnachtsferien wechseln. sie hat die möglichkeit was das gymnasium uns empfiehlt freiweilig in die 5. klasse zurückzugehen. ( wir sollten ihr das jahr noch schenken) oder sie wechselt nach den weihnachtsferien auf die realschule. sie kann sich nicht entscheiden und es fällt ihr schwer eine entscheidung zu treffen. sie ist sehr sensibel und der druck macht ihr sehr zu schaffen. ich merke, daß es ihr im moment nicht gut geht. habt ihre erfahrungen mit wechseln in die 5. oder wechsel auf die realschule. in der 5. klasse kam sie als durchschnittschülerin einer note 3 durch. seit der 2 fremdsprache läuft alles schief


gabina

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Hallo, ich hätte auf Realschule gewechselt. Meine Tochter, auch Ende August geboren (zierlich, verspielt..) und das Gymnasium hätte ihr bestimmt "Genick gebrochen". Deswegen haben wir uns für Realschule entschieden, obwohl Durchschnitt 1,66 bei Übertritt. Habt lieber eine glückliche Realschülerin daheim, wo die Noten dann bestimmt auch passen werden, als eine die sind durchs Gymnasium quält und evtl. nicht mehr richtig Bestätigung durch gute Noten bekommt. Gruß Gabi


Charly80

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Ich würd auch wechseln lassen alles gute deiner tochter


3wildehühner

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Ich wohne zwar nicht in Bayern, sondern in NRW, kann dir aber meine Erfahrung berichten, die ich mit meiner großen Tochter gemacht habe. Sie hatte auch massive Probleme in der 6. Klasse in mehreren Fächern. (Englisch, Latein, Mathematik) Auch sie war in der 5. Klasse noch Durchschnittsschülerin. Wobei sie in Englisch von Anfang an Probleme hatte. Sie war extrem schüchtern und wenig selbstbewusst. Ich hatte die gleichen Gedanken wie du. Allerdings kam hinzu, dass meine Tochter keine so junge Schülerin (geboren am Jahresanfang) und zudem körperlich schon sehr weit entwickelt war. Zudem war ihre Schwester, eine sehr extrovertierte Person, eine Klasse unter ihr. Die Schule riet zur Wiederholung zum Halbjahr. Ich kann rückblickend sagen, es war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten!!!! Sie kam natürlich nicht zu ihrer Schwester in die Klasse! Sie kannte nur zwei Jungen in der neuen Klasse, aber nach einem halben Jahr hatte sie eine neue beste Freundin. Meine Große ist aufgeblüht! sie war natürlich erstmal weiter schüchtern, aber die Noten wurden besser und im Wiederholungshalbjahr hatte sie sogar eine 1 in Latein (wo sie vorher 6en geschrieben hatte).Jetzt zwischen 2 und 3. Sie wurde selbstbewusster, mit jedem Schuljahr. Jetzt ist sie in der 8. Klasse und eine wirklich gute Schülerin. Sogar in Englisch hat sie jetzt schon 2en geschrieben. Sie hat eine tolle Clique und ist rundum glücklich. Sie lernt völlig freiwillig, nicht übertrieben viel, aber sie ist super organisiert. Sie ist immer noch introvertiert, aber sehr selbstbewusst geworden!!!! Ich würde es immer wieder so machen und sie auch! LG 3wildehühner


Salkinila

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Gerade wenn beide Fremdsprachen Probleme machen, würde ich eher auf die Realschule wechseln lassen. Dann fällt zumindest eine der Sprachen weg und man kann sich auf die verbleibende konzentrieren. Das Gymnasium ist sehr sprachlastig und hier haben auch ganz viele Schüler mit der 2. Fremdsprache ein Riesenproblem.


Mitglied inaktiv

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ich habe keine Erfahrung, bin aber absoluter gymverfechter und würde ein Kind das mal drauf ist, erst auf eine niedrigere Schulform wechseln lassen, wenn es gar nicht mehr anders geht. mathestoff in Bayern ist zumindest in der unterstufe auf der realschule genau der gleiche wie auf dem gym, französisch fiele dann erst mal weg, vll sammelt sie sich bis dann? ich hab auch so ein zartes mitt-julikind, ihr hab ich das fehlende jahr jetzt auf der Mittelschule "geschenkt". sie wechselt 2015, wenn nichts dramatisches ändert, von der 5.klasse MS in die 5.klasse gym.


RR

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Hallo ich würde die Realschule vorziehen. Die Große meiner Freundin war auch auf dem Gym u. hatte die gleichen Probleme. Sie wurschtelte sich noch durch bis zur 7. dann stand doch der Wechsel an u. danach war sie einfach nur glücklich. Jetzt ist sie in der 10. u. wird wieder danach aufs Gym wechseln, da die Noten stimmen..... Eine ehem Klassenkameradin von mir hat auch von ihrer kleineren Tochter erzählt, dass sie sie durchs Gym "geprügelt" haben u. in der 8. kam dann das böse Erwachen, Kind kam mit Magenbluten etc. ins KH. Seelisch absolut am Ende.... Also runter auf Realschule. Dort jetzt in der 9. super Noten...... viele Grüße


Caot

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....da ist man sicherlich hin und her gerissen. Kann ich gut verstehen, das da eine Entscheidung schwierig ist. Wie schlecht sind denn die Noten? Als Erstes fällt mir Nachhilfe ein. Das würde ich probieren und die 6. Klasse durchziehen. Wechseln würde ich erst zum SJ-Ende. So sieht man auch ob die Nachhilfe erfolgversprechend ist. Als Zweites würde ich schauen, ob ein Wechsel der 2. FS nicht möglich wäre. Wenn man bei Euch auch ab Klasse 6 die 2.FS neu wählt, dann ein Wechsel zu Latein, statt Französich. Hier muss Kind natürlich Klasse 6 wiederholen. Es gibt in einigen Nachhilfeinsituten Ferienintensivkurse für Problemfächer. Das würde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Einfach so aufgeben würde ich wohl nicht, aber auich nicht um den Teufels Willen etwas durchdrücken. Aber für mich liest sich das im Kontext so ein wenig nach aufgeben, kann ich nicht, geht eben nicht. So würde ich aber nicht aufhören wollen. Ich würde immer erst einmal alles probieren und erst dann in die Stufe tiefer wechseln. So kann zumindest ich mir nicht vorwerfen es doch nicht probiert zu haben und die Entscheidung wird dann einfacher. Egal was Ihr macht, Viel Erfolg.


Mitglied inaktiv

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- Ist sie im Unterricht unaufmerksam? - Macht sie ihre Hausaufgaben gewissenhaft? - Lernt sie regelmäßig oder nur nach dem Lustprinzip? Ich denke, diese Dinge sollten erstmal geklärt werden. In der 6. Klasse BY meiner Tochter gibt es genügend noch 11 jährige, nicht pubertierende. Die Leistungen dieser Mädchen sind unabhängig von ihrem Hormonspiegel. Und die Jungs - welche ja definitv erst später pubertieren - sind auch nicht durchweg gut Von daher würde ich mich von dem "sie ist ja noch soooo jung"-Gesichtspunkt lösen und die Umstände, welche zu den (vermeindlich?) schlechten Noten ( welchen Notendurchschnitt hat sie denn in den Fächern?) führen, analysieren. Grüße Sodapop


Goldbear

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Hallo, ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen, kenne aber 1 Kind das zum Halbjahr nochmal zurück in die 5. Klasse ist und 1 Kind das die 5. Klasse im Gymnasium freiwillig wiederholt hat. Bei beiden Kindern war es genau die richtige Entscheidung. Sie sind mittlerweile in der 8. und 10 Jahrgangsstufe und sie gehören zum oberen zum oberen Drittel in der Klasse. Besonders da sie so jung ist fehlt oft einfach noch die nötige Reife und ein kompletter Schulwechsel ist bei einem sensiblen Kind auch nicht ohne. Ich würde meinem Kind das Jahr schenken und sie in die 5. zurückversetzen lassen. VG Goldbear


Verona

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Hallo, vom körperlichen her ist meine Tochter als ehemaliges Frühchen auch immer schon die kleinste und zierlichste gewesen in der Klasse. Das hat ihr aber nichts ausgemacht. Sie ist sehr sportlich und hat den anderen gezeigt das kleinsein nicht unbedingt schlecht sein muss. Sie kann super turnen so FlickFlack etc. das können die "Langen Elende" in der Klasse nicht. Klar bei Basketball schaut sie in die Röhre da kann sie mit den großen nicht mithalten. So what... Das schulische ist natürlich das andere. Ich glaube ich würde sie runternehmen und wenn möglich in eine Gesamtschule tun. Da kann sie zumindest hier in Rheinland-Pfalz auch ihr Abi machen. Kräht doch kein Hahn mehr später nach ob auf dem Gymnasium oder Gesamtschule. Wenn es nur ein Fach wäre hätte ich gesagt versucht es mit Nachhilfe oder wie oben schon beschrieben so einen Ferienkurs. Aber bei 3 Fächern erscheint mir das zu viel. Lg Verona


kanja

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An was liegt es denn, dass sie jetzt Schwierigkeiten hat bzw. wie war es denn vor der 6. Klasse? War sie immer gut bis sehr gut, oder immer schon eher grenzwertig? Mein Sohn ist auch 6. Kl. Bayern und kämpft momentan auch. Die zweite Fremdsprache bringt einfach viel an Anforderungenl, und bei uns zieht das Niveau in der 6. erheblich an, die 5. Klasse ist irgendwie pillepalle und es kommen alle durch. Ich würde immer erst mal auf der gewählten Schulart bleiben und lieber wiederholen lassen. Runter geht dann immer noch, vor der 8. Klasse.


zari

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Antwort auf Beitrag von alexa24

Ich habe nur deinen 1. Beitrag gelesen und kenne mich nur in/ für Bayern aus. Empfehlung: Übertritt an RS, aber ganz wichtig: Kind muss es auch wollen, so brutal es klingt, der Leidensdruck muss für es so groß sein, dass es die RS nicht als Schande empfindet. Dort ist noch nichts verloren > gute mittlere Reife >FOS 12>gute Noten, Erlernen einer 2. Fremdsprache und dann>FOS13= "richtiges Abitur/ Vollabi" Genauso wie Gymnasium Alles Gute!


alexa24

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Antwort auf Beitrag von zari

um die paar fragen zu beantworten: meine tochter ist sehr langsam , zum teil trödelt sie. braucht ewig für die hausaufgaben. wobei jetzt es noch viel schlimmer ist da sie den schwung nicht mehr hat. im moment steht sie in englisch und mathe auf eine 5 französisch 4. nachhilfe finden wir und die lehrer für nicht gut. in 3 fächern nachhilfe wäre einfach too much. in mathe hilft ihr aber mein mann und da bin ich mir sicher, daß es bald erfolg geben wird. aber in den beiden anderen fächern möchten wir ihr den druck mit nachhilfe ersparen. meine sorgen mit zurück in die 5. ist : sie packt bestimmt die 5. evtl. 6. super. aber aber der 8. muß sie erneut eine sprache oder den naturwissenschafltichen zweig wählen. ich glaube persönlich , daß es spätenstens da einfach zuviel wird, aber kann es natürlich nicht mit sicherheit sagen, da ich nicht weiß wie sie sich entwickeln wird. wie manch hier geschrieben haben , zurück in die 5. und wenn es dann nicht klappt kann sie immer noch auf die realschule. vor einem erneuten wechsel habe ich angst. meine tochter ist überhaupt nicht selbstbewußt, hat panik was andere sagen oder denken , hat angst vor neuen freunden. sie ist in ihrer klasse sehr beliebt hat viele freunde,ich bin mir sicher, daß sie schnell anschluß finden wird, aber erklälrt bitte das meiner tochter. die 6. fertig zu machen kommt nicht in frage. da ich sie das nächste gute halbe jahr nicht so erleben möchte. ich möchte meine zufriedene glückliche tochter wieder haben. sie tendiert zur realschule und sieht ein, daß ein wechsel kommen muß. die realschule ist eine halbprivate schule und die plätze sind schwer zu bekommen. ich habe heute angerugen und wir würden einen platz bekommen was natürlich wieder für sie spricht. ob wir ab der 7. oder 8. einen platz auf dieser realschule bekommen ist fraglich, die wartelisten sind sehr lang.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von alexa24

und auch wenn sie jetzt runter geht, kann sie später immer noch aufs gym zurückwechseln


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von YvonneG

der sohn des cousin meines mannes ist auch vom gym runter auf die realschule und ist glücklich. noch. aber die tochter von der nachbarin des neffen meiner cousine ist auf der realschule gleich schlecht geblieben und ist es jetzt in der 10. immer noch. was tun mit einer 3 vor dem komma bei der mittleren reife????


Charlie+Lola

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zumal es immer schwierig ist das vorab abzuschätzen. Ich persönlich glaube das mein Kind eher einen Abstieg in eine neue Klasse verkraften würde an der gleichen Schule als einen kompletten Wechsel.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von alexa24

An der Realschule muß sie auch nach der 6. einen Zweig wählen - wenn es das Abi werden soll, mittelfristig, dann sollte sie tunlichst den Sprachzweig wählen. Und ab der 9. Klasse bereitet sie sich dann auf die MR vor, muß also spätestens dann die Kurve von "trödelig-langsam" zu "zackig-motiviert" geschafft haben. Mein großes Kind ist gerade wieder in einer "Wäre ich bloß aufs Gym gewechselt!"-Jammerphase. Ein Umweg-Abi ist und bleibt härter als der direkte Weg, da gibt es nix dran zu rütteln. Und vor allem faule/unmotivierte Kinder geben dann auf, obwohl es kognitiv fürs Abi langen würde.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

ich war so ein faules Kind was in die Oberstufe kam und einen Schlag bekommen hat. Mit Ach und Krach das Fachabitur, zweit Fremdsprache mußt ich dann ja nachholen und da blieb nur Russisch weil alle anderen Sprachen schon seit der 6 bzw. 8 fortgeführt wurden. Es war ein Alptraum..........und das ist schon 25 Jahre her ;-)


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Meine hatte nach der 10. realschule gewechselt und keine Probleme gehabt


Kati-F

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Antwort auf Beitrag von alexa24

Wenn Du sie jetzt zurückstufen lässt, ist sie ja immer noch nicht "zu alt" und es nimmt ihr erst mal den Druck...mein Sohn ist ein echter Spätzünder und wäre sicher untergegangen, aber wir konnten ihn mit knapp 7 einschulen, jetzt läuft er ganz entspannt los:-) Wenn es dann in einer etwa gleichaltrigen Klasse immer noch nicht klappt, könntet Ihr zur Not immer noch auf eine andere Schule wechseln. Meine 3 Geschwister haben auf dem Gym alle eine Ehrenrunde gedreht - na und? Da fragt heute kein Mensch mehr nach. LG Kati


Salkinila

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Das hängt - wie immer - davon ab, wo man wohnt. Hier kann man direkt nach der 10. Klasse Realschule auf's Aufbaugymnasium wechseln, welches in der gleichen Stadt ist. Dort gibt es eine ganz normale Oberstufe, auf der ganz normal Abitur gemacht wird. Aber falls man vorher keine 2. FS hatte kann man dort auch erst in der 11. Klasse damit anfangen (was bei einem Wechsel auf ein "normales" Gymnasium nicht möglich wäre).


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von alexa24

Hallo Alexa, das sind schon etwas viel schlechte Fächer. Ich weiß nicht, ob deine Tochter gerade so gut wird, wenn sie jetzt wieder in die fünfte Klasse wechselt. Nächstes Jahr hat sie möglicherweise das Sprachenproblem wieder, und ob sie in einem Jahr so viel schneller wird? Ich habe das Ganze jetzt bei einer Freundin meiner Tochter miterlebt, die letztes Jahr in der sechsten Klasse Gymnasium auch schon so um die Zeit grottenschlecht war. Ich sagte ihr auch, dass sie in die fünfte zurückgehen könnte, aber das wollte sie nicht, weil sie sich ja noch verbessern könne. Das Ende vom Lied war, dass sie die sechste Klasse natürlich nicht geschafft hat und jetzt auf der Realschule die sechste Klasse wiederholen muss. Sie ist sehr unglücklich, dass die Kinder ihrer Jahrgangsstufe natürlich eine Klasse vor ihr sind. In der Realschule scheint alles doch eine ganz andere Nummer zu sein. Als einzige Fremdsprache ist Englisch zu lernen und in den anderen Fächern hätte deine Tochter auch einen Vorsprung, was ihr zu Gute käme. Da ist es nicht so schlimm, wenn sie etwas langsamer ist. Sie würde wieder mit den Kindern ihrer Jahrgangsstufe in die gleiche Klasse gehen und ihr könntet schauen, wie es mit den Hauptfächern klappt und dementsprechend die Wahlpflichtgruppe aussuchen. Wenn sie in Englisch dann auch an der Realschule Schwierigkeiten hat, dann würde ich halt nicht gerade den sprachlichen Zweig auswählen. Alles Gute bei der schwierigen Entscheidung Mehtab


shokocrosy

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Antwort auf Beitrag von alexa24

sind die Klassen in der Realschule kleiner?? Das wäre für mich ein sehr wichtiges Kriterium!!