Charlie+Lola
bzw. was sieht der Lehrplan vor? 6. Klasse? ist der Lehrplan da jetzt so anders als an der Gesamtschule? Gestern kam ne Mathearbeit wieder, jetzt komm ich wieder ins nachdenken ob es nicht doch besser die Gesamtschule sein soll. Wenn es nach uns geht könnte man Mathe auch abschaffen*gg*
Hallo! Mir der Einstellung :"Wenn es nach uns geht könnte man Mathe auch abschaffen*gg*" habt ihr in jeder Regel-Schulform ganz schlechte Karten. Mathe ist nun mal ein Hauptfach und lässt sich NIE ganz abwählen ..... Deswegen würde ich Kind auf den Pott setzen und wenn es das einzige "gerne-drauf-verzichten-Fach" wäre, dann donnert es ab jetzt Nachhilfe (sofern Dyskalkulie ausgeschlossen ist), schlisslich wird Kind die nächsten 8-10 Jahre wöhchentlich mndestens 4 Stden Mathe haben! Gibt es noch weitere "verzichtbare" Fächer, dannn würde ich mir Gedanken über die Schulform machen. LG, 2. LG, 2.
man kann sich auch allem aufhängen..........macht ihr nie Scherze über die Schule?
"Deswegen würde ich Kind auf den Pott setzen und wenn es das einzige "gerne-drauf-verzichten-Fach" wäre, dann donnert es ab jetzt Nachhilfe (sofern Dyskalkulie ausgeschlossen ist), schliesslich wird Kind die nächsten 8-10 Jahre wöchentlich mindestens 4 Stden Mathe haben! Gibt es noch weitere "verzichtbare" Fächer, dannn würde ich mir Gedanken über die Schulform machen."
Vielleicht möchtest Du dann Mathe nicht mehr abschaffen...
Ich kenne den Lehrplan an der Gesamtschule nicht, aber Mathe am Gymnasium war bis jetzt überhaupt kein Hexenwerk. Klassenarbeiten wurden zu den Themen "Diagramme" und "Größen und Runden" geschrieben, gestern kam in einer Hausaufgabe zum Beispiel folgendes dran: 52*1.000=52.000 bzw. man sollte die passenden Faktoren zu einem Produkt zuordnen. Das ist Wiederholung vom Stoff der 4. Klasse.
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....dann würde ich auf Nachhilfe setzen und nicht automatisch an die niedrigere Schulform denken. Ich würde auch schauen wo die Probleme genau liegen, Grundlagen? Zu langsam? Denn!!! Mathe ist ein Hauptfach was man nicht wirklich abwählen kann. Kind und Mutter muss sich damit also arrangieren und versuchen hier durchzukommen. Gibt es allerdings überall Fächerprobleme, dann müsste Mutter und Kind sich in der Tat Gedanken über eine andere Schulform machen.
ich füge Bilder bei. Gemacht wurde bisher: Rechnen, schriftliche Addition und Subtraktion, Binärsystem, Koordinatensystem, Symmetrie, geometrische Formen (Quadrat, Rechteck, Raute, Parallelogramm) und jetzt Rechenausdrücke und Rechenbäume mit Punkt- vor Strichrechnung. Lehrbuch ist der Lambacher/Schweizer. Bei ersten Mathearbeit, Bild 1, gab es 14 Einsen....

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Lehrpläne kannst du auch googeln, beim Kultusministerium http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-i/

Lehrpläne kannst du auch googeln, beim Kultusministerium http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-i/
Die Arbeit war wirklich laecherlich einfach, ueber solche Arbeiten wuerde sich mein Sohn auch freuen. In der letzten Mathearbeit war Massstabsrechnen in beide Richtungen, Umrechnen von Masseinheiten (zb addiere x km und x dm, schreibe das Ergebnis in cm), Addition und Subraktion von Binaeren Zahlen. Ergebnis der Arbeit: keine 1, 3 Zweien, 9 Dreien, der Rest schlechter (28 Kinder in der Klasse) Heute HÜ mit dem Thema Terme, Assoziativgesetz und Distributivgesetz.
Echt jetzt? Das hätte mein Viertklässler ohne mit der Wimper zu zucken geschafft. Bis auf die Koordinaten, aber auch nur weil sie das noch nicht hatten. Warum macht dann alle Welt so ein geschi... um das Gymnasium? Jeckyll
ja, 5. Klasse Gymnasium. Und eins, das den Ruf hat, eher anspruchsvoll zu sein oder gewesen zu sein. Das ist ja NRW, nachdem ich so was hier jetzt an der 2. Schule sehe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob das nur an den einzelnen Schulen liegt oder eben an NRW. Ich find`s jedenfalls überhaupt nicht gut.
Ich habe die Arbeit jetzt nicht komplett angesehen, aber am Gymnasium meines Großen waren die ersten Klassenarbeiten auch sehr einfach, nicht nur in Mathe, auch in Englisch und Deutsch. Das ändert sich aber. Hier geht das Niveau an den Grundschulen - besonders in Englisch, aber auch sonst - zum Teil ganz schön auseinander. Die weiterführenden Schulen - auch die anderen Schulformen, aber eben auch die Gymnasien - bringen anfangs erst mal alle auf ein Level, und dazu wird erst mal gecheckt, ob alles, was bis zum Schulwechsel bekannt sein sollte, bei allen Kindern vorhanden ist. Also wird der Stoff aus der Vierten wiederholt. Uns wurde gleich zu Anfang gesagt, dass man am Ende der Fünften in den Hauptfächern mit dem Arbeitsbuch und damit mit dem Lehrstoff nicht durch sein wird. Wir sollen uns aber keine Gedanken machen, bis zum Ende der Sechsten wäre das aufgeholt. Und genau so war es auch.
Einige waren aehnlich einfach Die lehrer wollten nur wissen, ob die kinder den gleichen stand haben. Jetzt sehen die aufgaben schon anders aus :-D
Hier auch NRW (noch ;)) und wir hatten dieses Pillepalle weder in der Grundschule noch im Gymnasium. Irgendwie frag ich mich, wie das alles in ein Zentralabitur münden soll...
Hier auch NRW ... stimme Fredda zu, das liegt in jedem Fall NICHT am Bundesland!
Finde nicht das eine Lernstandskontrolle Pille Palle ist, aber nun gut.
Die Arbeit von meinem Sohn (5. Klasse Hauptschule) sah ähnlich aus. Die Mathearbeiten meiner Tochter waren in der 5. Klasse Gym deutlich anspruchsvoller. Kann aber wirklich sein, dass noch sehr große Unterschiede im Lernstand der Kinder sind, die müssen halt erst ausgeglichen werden und dann wird angezogen. LG Inge
Bei uns war die erste Klassenarbeit auch teilweise Wiederholung vom Grundschulstoff, aber deutlich erweitert (z.B. Multiplikation von zwei 5-stelligen Zahlen etc.). Dazu kamen Zahlensysteme (Binärsystem, römische Zahlen). Das Mathebuch ist "Elemente der Mathematik". Dessen Inhalte kann man auch googeln.
Mit Pillepalle meine ich die kritisierten viel zu leichten Arbeiten. Und ich weiß nicht mehr, was sie in der Grundschule und der 5. in Mathe hatten, aber es ist mir nie als zu leicht aufgefallen, im Gegenteil, in der 5 hat man deutlich den G8 Beschleunigungsdruck gemerkt.
Meine Tochter ist nun in der Q1 an einem Gymnasium in NRW. Hier kann ich nur sagen, dass der Level recht hoch ist. Viele lernen extrem viel, um überhaupt einigermaßen über die Runden zu kommen. In der 5. Klasse geht es oft noch, weil erst mal alle auf den gleichen Stand gebracht werden. Aber danach geht bei vielen nichts mehr ohne Nachhilfe...ich bin echt froh, das meine Tochter sich da nicht so schwer tut. Sie lag immer im guten Mittelfeld ohne großen Aufwand...mittlerweile gehen hier die meisten auf die Gesamtschule, zumindest der 4 Klässler der letzten zwei Jahren. .
Sehen wir hier genauso. Leider muss man trotzdem durch!!!!
Dann solltest du erst Recht das Gymnasium waehlen, denn dort kannst du ab der Oberstufe Mathe auf Grundkursniveau setzen.
Hallo, meine Tochter ist in der 7. Klasse im Gymnasium. Mathe ist bei ihr auch das einzige Fach wo sie wirklich was für tun muss um am Ball zu bleiben. Der Rest ist mit einwenig lernen für sie locker zu schaffen. Naja dann übt sie halt im Heft was ich ihr zum Mathebuch gekauft habe am Wochenende mal und vor Arbeiten gibt es halt ein paar Übungsaufgaben mehr. Bis jetzt hält sie sich auf einem guten 3-Niveau und da bin ich super zufrieden mit. Man kann ja nicht in jedem Fach glänzen. Lg Verona
Ich bin ja Mathelehrerin und kenne beide Schulformen. Natürlich unterscheiden sich die Arbeiten zusehends im Laufe der Jahre, am Gym wird es schnell abstrakter und allgemeiner. Das schließt aber keineswegs aus, dass die Arbeiten in der 5 durchaus noch sehr einfach sein dürfen, man bringt erstmal alle auf einen Stand (und das kann von GS zu GS seeeeeeehr variieren). Bei mir sind die Arbeiten (Gym) in der 5 erst auch noch ziemlich einfach mit nur einer schwierigeren/abstrakteren Aufgabe. Mir ist es wichtig, dass die Kleinen erst einmal die Gelegenheit haben "anzukommen". und nicht unnötig verschreckt werden. Ich vermeide auch die Note 5 (falls es eben geht) im Jahrgang 5, zumindest im ersten Halbjahr. Im Unterricht seh ich ja trotzdem, welche SuS Probleme haben oder wohl bekommen werden und kann das mit den Kollegen besprechen. Es gibt aber auch Mathe-Kollegen, die setzen die Maßstäbe von Anfang an hoch. Grundsätzlich kann man aber auch mit einem "Hassfach-Mathe" das Abi bekommen, sofern man nicht in den Notenbereich 6 abrutscht und es das einzige Problem ist. Matheaffine Fächer wie Physik oder CHemie bereiten jedoch manchmal dann auch Probleme. Was genau erwartet wird, kannst du den Kernlehrplänen entnehmen, die sind online verfügbar.
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