Charlie+Lola
Würde mich mal interessieren....... Alles Fächer entspannt bis normales Lerntempo. Nur die Englisch Lehrerin zieht durch wie ein durchgeknalltes Rennpferd und schafft es das mein Kind sich nicht mehr auf die Sprache freut. Jegliche Freude ist jetzt schon vor der 1. Klassenarbeit dahin. Und ich hatte Panik vor Mathe*lol* Elternrat setzt sich im Laufe der nächsten Tage mit der Lehrerin auseinander (hat schon 2 Kinder da an der Schule und meinte: So etwas hätte sie noch nicht erlebt)
Bei uns gabs in der 5.Klasse woechentlich zwischen 50 und 80 Vokabeln auf, die gelernt werden mussten.
Hallo, das würde ja bedeuten, dass sie in der 5. Klasse bereits 2000 - 3000 Wörter gelernt hätten. Die Schule meines Sohnes arbeitet mit den G21 Büchern, die Lehrerin sagte am Anfang des Schuljahres, dass sie ca 700 Vokabeln lernen würden. Da mein Sohn in der Grundschule nur sehr spielerisches Englisch hatte, musste er sicher noch ein paar nachholten aber auch damit dürfte er letztendlich nicht auf mehr als 1000 Vokabeln gekommen sein, im Schnitt musste er also ca 25 Wörter die Woche lernen, das deckt sich auch mit meinem Gefühl. Viele Grüße, bcMama
Wenn Eltern ihre zehnjährigen Kinder neben den anderen fächern allein in englisch fünfzig bis achtzig Vokabeln lernen lassen (und das womöglich auch noch gut finden) kann ich das nicht verstehen. Klar, lernen muss sein und man darf ein Kind auch mal etwas fordern. Aber das ist doch doof. Und das würde ich auch nicht unterstützen. Denke zwanzig bis höchstens mal vierzig Vokabeln sind in der fünften gut machbar. Jeckyll
Bei uns gabs diese Menge tatsaechlich auf. Wir haben das Buch Greenline, laut Phase 6 umfasst der Wortschatz 1100 Worter, dazu kamen noch einige Extravokabeln, die nicht im Buch waren, die auf Arbeitsblaettern erarbeitet wurden. Jetzt in Klasse 6 haben wir ne andere Englischlehrerin....die erste Woche ist vorbei, zu lernen waren bisher noch keine Vokabeln, da nochmal wiederholt wurde. Dafuer in Latein die ersten 30 Vokabeln. Unser "Grundschulenglisch" ist uebrigens nicht der Rede wert.
50-80 Vokabeln pro Woche sind doch machbar, ich verstehe das Problem nicht, jeden Tag 10-15 Vokabeln zu lernen ? Komischerweise hat keins der Kinder in der Klasse meines -damals noch 9-jaehrigen- Sohnes ein Problem damit. Man muss es sich halt aufteilen.Was waere, wenn ich das nicht unterstuetzen wuerde ? Dann wuerde man mir nahelegen, mir eine andere Schule fuer Sohnemann zu suchen. Will ich das ? Will mein Sohn das ? Nein. Es war vorher klar, dass es ein sehr anspruchsvolles Gymnasium ist. Dafuer ist es bekannt. Und trotz der Vokabellernerei und der anderen Hausaufgaben ist er spaetestens um 16.00 Uhr unterwegs. Gejammere hoere ich im privaten Umfeld immer nur von den Eltern, deren Kinder ewig brauchen und total ueberfordert sind, weil sie eigentlich auf eine ganz andere Schule gehoeren.
Das hiesige englischbuch hat so ca. 1100 vokabeln für die 5. Klasse. Müssten also ca 25 - 30 pro Woche sein.
In der 5. Englisch fand ich es recht übersichtlich, aber jetzt in der 6. Französisch (1. Lernjahr) gab es binnen 10 Tagen über 100 Vokabeln auf und dann gleich noch einen unangekündigten Test.
In der 5. Englisch fand ich es recht übersichtlich, aber jetzt in der 6. Französisch (1. Lernjahr) gab es binnen 10 Tagen über 100 Vokabeln auf und dann gleich noch einen unangekündigten Test.
Meine Tochter schreibt seit der ersten kompletten Schulwoche jede Woche einen Vokabeltest. Dazu muss sie die Vokabeln von zwei Buchseiten können. Tippe auf etwa 50 neue Vokabeln jede Woche.... bisher fanden weder die Eltern noch die Schüler das problematisch. Montag wird nach 4 Wochen die erste Klassenarbeit geschrieben.
Hier waren es in der 5.Klasse ca 40 Vokabeln die Woche (5.Klasse Gym) Jede Woche wurde ein Vokabeltest geschrieben, wo 20 davon abgefragt wurden, bewertet wurden die richtige Übersetzung und auch die richtige Schreibweise.
Bei uns wird auch Greenline gearbeitet. Es gab Wochen wo es um die dreißig Vokabeln waren und Wochen wo es achzig Vokabeln waren.
Hallo mein Sohn geht jetzt in die 6.kl. Realschule, aber 40-60 Vokabeln in Engl. wurden in der 5. Klasse gelernt in jeder Schulwoche (nicht über die Ferien). viele Grüße
Schulbuch hat 1100 Vokabeln (Greenline) - ergibt ca. 40-60 Vokabeln pro Woche selten gab es auch mal 80 und selten ach mal 20. Das geht aber in der 6. mit der 2. FS genauso los.
Wieviele Vokabeln sind es denn, die dein Kind lernen muss ? Wuerd mich jetzt echt mal interessieren.
Hallo, schließe mich bleibcoolmama und 2auseinemholz an. Hier wird auch mit Greenline gearbeitet und lt. Lehrerin sind es je Schuljahr ca. 700 Vokabeln in der 5. und 6. Klasse. Speziell anfangs der 5. waren es viele "Pillepalle"-Vokabeln, die aus der Grundschule bekannt waren, wie z.B. Obst/Gemüsesorten, Körperteile usw. In der 6. war das schon anspruchsvoller. Es war problemlos zu schaffen, auch mit der 2. Fremdsprache in der 6. Klasse. Und bei Latein kommen dann ja noch die Deklination und Konjugation dazu. Lg Heike
NRW 5. Klasse läuft seit dem 12.08. Vokabelheft liegt gerade neben mir: bisher 190 Vokabeln (zwei Tests wurden bereits geschrieben)
Also an reinen Vokabeln bestimmt gut 250 in 3 Wochen. Die reinen Vokabellernerei ist nicht das Problem, das geht dank des Programmes am Rechner gut rein in die Rübe. ABER dazu kommen noch Texte, Lückentexte, Gramatikübungen. Alleine von Mittwoch auf Freitag nur für Englisch 3 Stunden Hausaufgaben plus Vokabeln. Das ist zuviel...........die Freude geht grade mächtig runter. Mal sehen ob das Gespräch was bringt. Und nein, wir sind keine Weicheifamilie, sie darf sich schon ruhig mal anstrengen, aber es muß schon innerhalb der Richtlinien bleiben......
.....was eigentlich schade ist, denn ich finde, bereits in der GS hätte man mehr Wert auf Englisch legen müssen. Aber da wird ja nur gesungen! Umso heftiger ist der Wechsel. Übrigens trifft das viele Kinder und auch jeden an jeder Schulform.
250 Vokabeln waren es bei uns nicht, aber alles zusammengerechnet (mit Sätzen und Grammar) läuft es auch darauf hinaus. Das ist viel für einige Kinder, da auch der Wechsel als solches nicht immer so easy gemeistert wird, wie oft zu lesen.
Ich wünschte mir das man aus der Grundschulkuschelpädagogik abrücken und die Kinder besser auf die weiterführende Schule vorbereiten würde, vor allem und gerade in den Fremdsprachen.
Aber auch ich lerne als Mutter und Kind 2 bekommt jetzt ab Klasse 4 "Nachhilfe" in Englisch damit der Start in Klasse 5 gemäßigter vonstatten geht. Ja, wir werden vorlernen, gezielt auf Klasse 5. Wie lerne ich Vokabeln, wie Grammar, wie schreibe ich richtig - alles Dinge auf die man hier an der Grundschule keinerlei Wert legt.
VG
bzw. für die Hausaufgaben festgelegt sind. Sorry, mit diesem pauschalen "das ist halt so" und Nachhilfe für Kinder in der Grundschule mag ich nicht argumentieren müssen. Wie gesagt, es ist nur in diesem Fach so. Das muß man nicht einfach so hinnehmen.
.....es steht euch frei euch zu "beschweren". Wartet nur ab, man wird euch schon etwas erzählen. In unserem Schulgesetzt sthet nichts von der individuellen Lernzeit für Vokabeln oder HA, nicht mal Richtlinien. die liest man nur im Internet.
Nein, ich bin da bei Dir, man mus nicht alles hinnehmen. Nur das Vokabelvolumen werdet nicht Ihr dem Lehrer erklären können.
Gerade Englisch ist für viele Kinder der schwierigste Umstieg nach der GS. Von quasi nichts lernen auf Vollgas. Da sollte man als Eltern aufpassen sich nicht lächerlich zu machen.
"Nachhilfe" ist unsere Lösung aus unserer Erfahrung als Familie und kein gängiges Lösungsmittel und wenn man denn mal in Kl.5 ist, sowieso keine Lösung mehr. Ich wollte damit nur aufzeigen das die erste Fremdsprache hier die höchste Hürde in Klasse 5 legt, da auch alle mit unterschiedlichen Voraussetzungen kommen. Die einen können das nämlich schon......darf man sich dann mal beim Vorstellungselternabend der Lehrer anhören.
Nein, natuerlich muss man das nicht einfach so hinnehmen, aber beschweren nutzt auch nix. Wenns bloed laeuft, kann dein Kind das dann ausbaden. Bei uns hiess es am Anfang (der erste Elternabend, bei dem auch die Frage aufkam, ob sooooooo viel wirklich sein muss): wir sind ein Gymnasium mit hohem Anspruch, wem das zuviel ist, dem steht die Tuere offen. Es muss keiner bleiben, aber wer bleiben moechte, von dem erwarten wir halt einiges. Es ist ein Gymnasium, da sind halt die Ansprueche doch ein wenig mehr als auf ner IGS oder ner Realschule Plus. Bei uns in der Klasse mussten sich auch einige Kinder und deren Eltern stark umstellen, mittlerweile sind sie alle recht fix und keiner jammert mehr.
das Vokabellernen macht ja auch keine Probleme. Aber die Aufgaben sind dann doch recht viel. Da würde ich eher an den Hausaufgaben etwas bemängeln als an den Vokabeln. die sind "noch" mit ner viertelstunde am Tag gut zu meistern. Aber die Gesamtmenge macht dann doch einen Strich durch die Rechnung. Daher wollte ich auch wissen wieviel es so sind und es sind ja einige die dabei sind die ähnliche Mengen haben. ich guck mir das jetzt eh erstmal bis zu den Herbstferien an, warte die erste Klassenarbeit ab und die nächsten Tests. Die Elternrätin wird sich schon kümmern, fürs erste ;-)
.....aber Du wirst sehen, Ihr werdet es hinnehmen müssen. Ich kann Dich nur zu sehr zu gut verstehen. Ich erhielt aber bereits in der GS die information vom Lehrer, ganz unverblümt, "Na, wenn ihr Kind die HA nicht schafft, dann muss es eben mit seinen Hobbys aufhören. Dann hat es mehr Zeit" Am Gymnasium wurde uns klar gesagt, "Andere Kinder sind bereits so weit." Und wie unten jemand schrieb, es wird einem schnell erklärt werden WAS in einem Gymnasium gefordert wird. Weiterführende Schule ist zumindest hier, harte Arbeit für das Kind und die Eltern. Warte mal ab bis Klasse 6. Da hat man dann zwei Mal noch Nachmittagsunterricht (ohne AG's) und die zweite Fremdsprache. Mit Geschichte ein weiteres Lernfach...........das werden erst HA's....... Auf Bitten der Elternschaft doch die Arbeiten etwas humaner zu gestalten (im Fach Biologie) kam die Antwort prompt zum nächsten Elternabend. "Ich verlange von Ihren Kindern das sie mir die Defintion sagen können und nicht etwas "nur" beschreiben." Der Ton indem das gesagt wurde ließ alle Eltern still werden. Da gibt sich keiner die Blöße und gibt zu, das es das eigene Kind nicht so dolle hat mit sturem Auswendiglernen von Definitionen. Diese Umstellung wird noch ein paar Wochen dauern, bei uns dauerte das ein Jahr und wir waren nicht alleine!
..... und das gestöhne war sehr groß
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