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@B.A. - Herbalife - Sag mal woher hast Du Deine Informationen ???

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Liebe B.A. Ich frage mich allen Ernstes woher Du Deine Informationen hast? Vom hören/sagen? Hast Du Fakten oder vermutest Du nur? Wenn DU negative Erfahrungen mit Herbalife gesammelt hast, warum äußerst Du sie nicht? Falls Du nicht reduziert haben solltest, dann liegt es nicht an Herbalife – sorry. Es ist weder eine „Diätpülverchen“ und schon gar nicht „ungesund“. Ungesund ist Chemie und da ist keine Chemie drin, außer dem Haltbarmacher, den wir täglich wohl in Massen zu uns nehmen. Herbalife besteht aus Pflanzen und Kräutern, angelehnt an die „alte chinesische Kräutermedizin“. Ursprünglich entwickelt als High-Tech-Nahrung für Astronauten in Zusammenarbeit mit einem amerikanischen Ärzteteam, der NASA und alten chinesischen Kräuterkundlern. Übrigens Herbalife enthält „Selen“. Selen beugt dem Brustkrebs vor. Ist doch nicht übel – oder?? Nun erzähle ich Dir einmal meine Erfahrungen mit Herbalife. In 4 Monaten 17 kg Gewicht reduziert und meine Haut wurde straffer als vorher! Meine jährlich wiederkehrenden Magengeschwüre, die ich täglich mit 20 mg AntraMups propelaktisch bekämpfte habe ich nicht mehr. Täglich nahm ich 6 – 8 Aspirin – nun nicht mehr!! Seit Jahren schluckte ich L-Thyroxin 100 mg/täglich. Alles vorbei seit Herbalife. Meinst Du vielleicht ich würde meinen Mann und meine Kinder Herbalife essen lassen, wenn ich wüsste, das ist Chemie? Seitdem ich nun weiß, dass der Körper optimal versorgt ist mache ich auch bei meinen Kids (11 und 13 Jahre) keinen „Affen“ mehr wenn die mal kein „Gemüse/Obst“ essen wollen. Sie sind versorgt und basta. Essensstress gibt es hier nicht mehr. Herbalife wird in mittlerweile 58 Ländern der Erde gegessen und somit unterliegt dieses Lebensmittel – ja es ist ein Lebensmittel – in 58 Ländern der Welt dem Lebensmittelkontrollgesetz und ist also 58-mal geprüft und zugelassen. Welches Lebensmittel kann das von sich behaupten???? Ich bin überzeugter „Herbalife-Esser“. Mein Motto mittlerweile: Wenn man Herbalife nicht empfiehlt, ist das unterlassene Hilfeleistung... und das meine ich so, wie ich es sage. @ All. Also Mütter, die ihr das hier gerade lest, falls ihr noch mehr Infos wollt antwortet einfach der Jennifer. Jennifer hat nicht inserieren wollen, sondern Hilfe angeboten. So sehe ich das und nicht anders. Außerdem kann man durch Herbalife nicht nur abnehmen, sondern auch zunehmen oder sich einfach nur optimal ernähren. Selbst Sportler schwören auf Herbalife, weil man dadurch einen optimalen Muskelaufbau – auf gesunde Art und Weise – erreichen kann. Man hat auch eine wesentlich größere Ausdauer – egal wobei ;-) @ B.A. Liebste B.A. nun hoffe ich, dass Du nicht sauer bist, denn Du hast keinen Grund dazu. Es herrscht „Gott sei Dank“ in Deutschland Meinungsfreiheit. Euch allen noch einen wundervollen Tag und eine supertolle Woche. Mein Tipp: Wendet Euch vertrauensvoll an Jennifer. Sie weiß genau, was hinter Herbalife steckt. 23 Jahre lang Erfahrung, mit einer 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie!! Welche Apotheke kann das bieten ohne nach 23 Jahren pleite zu sein??? Übrigens hat Herbalife mittlerweile einige Nobelpreisträger, die ständig an der Neu- und Weiterentwicklung der Produkte arbeiten. Ach noch etwas – der frühere CEO (Geschäftsführer) von World Disney hat nach 17 Jahren den Job dort geschmissen und ist der CEO der Firma Herbalife geworden --- noch Fragen??? Bevor ich es noch vergesse! Herbalife kann man nicht nur zur Gesunderhaltung essen, man kann auch sein „Brot“ damit verdienen. In diesem Sinne Ciao und viel Spaß bei der Entscheidungsfindung LG :-))) sadaju


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Herbalife: Das Geschäft mit den überflüssigen Pfunden Was verbirgt sich hinter dem Herbalife-Programm zur Gewichtsreduktion und Nahrungsergänzung? „In Traumfigur zum Traualtar“, „Suche 10 Personen, die ernsthaft 5 bis 25 kg Gewicht reduzieren wollen“ oder „Wir haben zusammen über 100 Kilo abgenommen – wir helfen auch Ihnen …“ Was verbirgt sich hinter diesen vollmundigen Versprechen aus Anzeigen und Werbematerialien? Das Diätprogramm der Firma Herbalife, das im Direktvertrieb verkauft wird. Das Programm besteht aus einer Formula-Diät, wie es viele andere auf dem Markt gibt, und verschiedenen Nahrungsergänzungspräparaten. Viele der Herbalife- Produkte sollen nach Wunsch der Firma möglichst langfristig als Nahrungsergänzung oder zur Gewichtskontrolle eingesetzt werden. Der Retail-Umsatz der deutschen Niederlassung der international operierenden Firma lag im Jahr 2000 bei fast 140 Millionen Mark (rund 71 Mio. Euro) – eine Steigerung um 20 % im Vergleich zum Vorjahr. Zirka die Hälfte des Umsatzes entfällt auf Nahrungsergänzungsmittel, Erzeugnisse zur Gewichtskontrolle erzielten zirka 24,5 %. Eine überflüssige Geldausgabe, so meint die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Nur auf lange Sicht veränderte Ernährungsgewohnheiten mit einer fettreduzierten, kohlenhydratreichen und ausgewogenen Mischkost sowie reichlich Bewegung lassen die Fettpolster schmelzen. Gänzlich überflüssig ist die Nahrungsergänzung mit speziellen Präparaten, denn eine ausgewogene Kost enthält normalerweise alle Inhaltsstoffe (Ausnahme Jod, ggf. Folsäure), die der Körper benötigt. Die Produkte Das Ernährungsprogramm der Herba-life International Deutschland GmbH umfasst Produkte zur Gewichtskontrolle und zur Nahrungsergänzung. Sie können – laut Herstellerangabe – dem persönlichen Bedarf entsprechend zusammengestellt werden und „zur Gewichtskontrolle bzw. zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen“. Die Produkte können zeitweise oder aber zur langfristigen Ernährung eingesetzt werden. Gewichtskontrolle Zur Gewichtkontrolle werden die Formula-Produkte 1–4 eingesetzt. Formula-1-Instant-Getränk® ist ein diätetisches Lebensmittel, das der Diätverordnung §14a entspricht. Pro Mahlzeit werden zwei Esslöffel Pulver (26 g) mit 250 ml Magermilch angerührt. Ein Shake soll eine Mahlzeit ersetzen. Herbalife empfiehlt, je nach persönlichem Bedürfnis, eine oder zwei Mahlzeiten durch einen solchen Shake zu ersetzen. Das trinkfertige Produkt enthält nach Vertriebsangaben pro trinkfertiger Portion 217 kcal (914 kJ), 17,6 g Eiweiß, 21,6 g Kohlenhydrate, davon 20,9 g als Zucker, 6,7 g Fett, davon 3,1g als mehrfach ungesättigte Fettsäuren, 2,5 g Ballaststoffe sowie Vitamine und Mineralstoffe. Eine Dose des Pulvers in den Geschmacksrichtungen Vanille, Schokolade oder Erdbeere reicht für rund 20 Portionen. Formula 2, ein Ballaststoffpräparat in Form von Presslingen, enthält Haferspelzkleie, Apfelessig, eine Kräutermischung und Papayapulver. Es soll nach Angabe des Herstellers die notwendige Ballaststoffmenge zuführen und das Hungergefühl dämpfen. Formula 3 ist ein Vitaminpräparat mit Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin A, C und E sowie Calcium. Formula 4 enthält „ausgesuchte Samen, Wurzeln und Kräuter“. Weiterhin sind Bestandteile von Artischocke, Hopfen, Ingwer und Senf enthalten sowie Vitamin C. Formula 1–4 sollen täglich verzehrt werden, Formula 2 zur Dämpfung des Hungers jeweils vor den Mahlzeiten. Nahrungsergänzungen Zur Nahrungsergänzung bietet die Firma Herbalife die verschiedensten Produkte an: Coenzym Q10 Plus, Kräuter Aloe, ein Fischöl-Konzentrat, einen „Zellaktivator“, VegetACE sowie Produkte zur eiweißreichen Ernährung der Produktserie Thermojetics. Die Vertriebsstrategie Die Herbalife-Produkte werden im Direktvertrieb auf Provisionsbasis, dem so genannten Betreuungsvertrieb, vermarktet (Network-Marketing). Die Herbalife-Berater werden nach ihrem persönlichen Umsatz vergütet. Die meisten der so genannten „Berater“ sind Laien, die auf eigene Diäterfahrungen verweisen können. Verbraucherschützer sehen diese Vertriebsform mit kritischen Augen, weil hierbei der „Berater“ in seinem Bekannten- und Verwandtenkreis nach neuen Abnehmern und/oder Weiterverkäufern sucht. Die Verbraucherzentrale Hamburg urteilt deshalb: „Zum einen werden persönliche Beziehungen für geschäftliche Zwecke ausgenutzt, zum anderen wird von den Verkäufern der finanzielle und zeitliche Aufwand für die Werbung oft unterschätzt.“ Oftmals stimmen auch die Werbebehauptungen der Beraterinnen nicht, wie der Verbraucher-Zentrale Hamburg bereits in Gerichtsverfahren bestätigt wurde (1). Gesamtbewertung durch die DGE Erster Kritikpunkt der DGE: Wie alle Formula-Diäten ist auch Herbalife nicht geeignet, das Gewicht langfristig zu reduzieren, weil die Ursachen des Übergewichts, wie z. B. falsche Ernährungsgewohnheiten, nicht angegangen werden. Die Anwender lernen nicht, sich mit gängigen Lebensmitteln ausgewogen, fettreduziert und kohlenhydratreich zu ernähren. Somit sind nach einer Diätphase Gewichtszunahmen quasi vorprogrammiert. Zweiter Kritikpunkt der DGE: Bewegung ist neben der Ernährung die zweite Säule der Behandlung von leichtem bis gravierendem Übergewicht. In dem Diät-Programm von Herbalife fehlt dieser Aspekt völlig. Dritter Kritikpunkt der DGE: Formula-Diäten können unter bestimmten Umständen bei einer medizinischen Indikation bei sehr starkem Übergewicht (BMI >30) als „Startschuss“ sinnvoll sein. Sie müssen dennoch von einer qualifizierten Beratung und medizinischen Betreuung begleitet werden. Dies ist im Herbalifekonzept aktuell nicht integriert. Empfehlung der DGE Allen, die langfristig abnehmen und ihr Gewicht halten wollen, empfiehlt die DGE eine mäßig energiereduzierte, vollwertige Mischkost in Kombination mit regelmäßiger körperlicher Bewegung. Nur eine energiereduzierte Mischkost, deren Energiegehalt ca. 500 kcal unter dem Richtwert für die Energiezufuhr der jeweiligen Altersgruppe liegt, kann alle essentiellen Nährstoffe (Ausnahme Jod, bei bestimmten Personengruppen auch Folsäure) in ausreichender Menge bereitstellen. Für den Langzeiterfolg müssen individuelle Essensvorlieben berücksichtigt werden, was die Freude am Essen erhält. Ergänzende Nährstoffpräparate sind dabei ebenso überflüssig wie für normalgewichtige Menschen, die eine ausgewogene Mischkost aufnehmen. Ernährungsmedizinisch unsinnig sind auch Präparate wie beispielsweise das Produkt „VegetACE“, das Provitamin A, die Antioxidanzien C und E sowie Selen und „eine ausgewogene Kombination aus wasser- und fettlöslichen Phytonährstoffen sowie hochwirksame Gemüseextrakte“ enthält. Sie sollen dabei helfen, „im Körper Zellschäden zu bekämpfen, die durch als freie Radikale wirkende Sauerstoff- Moleküle entstehen“ (2). Fakt ist, dass diese positiven Wirkungen zahlreichen Inhaltsstoffen aus Obst und Gemüse zugeschrieben werden. Allerdings wirken sie nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen am besten, wenn sie in natürlicher Form aufgenommen werden.* Deshalb empfiehlt die DGE, 5 mal täglich Obst und Gemüse zu verzehren. * vgl. dazu DGE-Stellungnahme zu „Gemüse- und Obstprodukten“ als Nahrungsergänzungsmitteln – DGE info 6 (2002) 84. Literatur: Stellungnahme der Verbraucherzentrale Hamburg, Edda Castello, geladen von der Homepage am 5.2.2002 Werbeaussage auf der Homepage der Firma Herbalife, www.herbalife.com, Abruf vom 5.2.2002 und 27.03.2002 Viele Grüße B. (ich habe mit HL zwar ein paar Kilo abgenommen, hauptsächlich wurde aber mein Geldbeutel schmaler, und der Erfolg war nicht von Dauer - erst, als ich meine Ernährung auf gesunde, NATÜRLICHE!!! Kost umstellte und mit Sport anfing, klappte es - und das noch ohne zusätzlich Kosten).


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Herbalife wird oft negativ beurteilt, weil es nur über selbstständige Berater vertrieben wird, (wie z.B. auch Tupper-deswegen etwa schlecht). Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, habe jetzt 7 meiner noch verbliebenen 8 kg Babyspeck abgenommen, problemlos und gesund, der Heißhunger auf Schokolade hat sich gelegt, ich kann problemlos auch ohne Shakes viel gesünder essen. Aber wenn Du nicht willst, wie gesagt, selber schuld. Claudia


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Wer negative Gedanken hat, soll sie ausleben!!! Beispiel: Die Studie „Vitaminbedarf 2000“ empfiehlt täglich 150 mg Vitamin C. Wenn ich mir vor Augen halte, dass eine Katze täglich durch Eigenproduktion 10.000 mg Vitamin C erzeugt um optimal geschützt zu sein frage ich mich wieso der Mensch nur 150 mg benötigt??? So viel zu den Informationen von „Studien“ und „DGE“, „Verbraucherzentralen“ etc. Zieht sich bitte jeder daraus – was er meint. Das war mein letztes Statement. LG sadaju


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Wer negative Gedanken hat, soll sie ausleben!!! Beispiel: Die Studie „Vitaminbedarf 2000“ empfiehlt täglich 150 mg Vitamin C. Wenn ich mir vor Augen halte, dass eine Katze täglich durch Eigenproduktion 10.000 mg Vitamin C erzeugt um optimal geschützt zu sein frage ich mich wieso der Mensch nur 150 mg benötigt??? So viel zu den Informationen von „Studien“ und „DGE“, „Verbraucherzentralen“ etc. Zieht sich bitte jeder daraus – was er meint. Das war mein letztes Statement. LG sadaju


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kkkk


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