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Wie kommen bei euch die Geschenke unter den Baum?

Wie kommen bei euch die Geschenke unter den Baum?

stjerne

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Meine Kinder wissen, dass die Geschenke von uns kommen. Trotzdem gehört es dazu, dass sie nicht sehen, wie wir sie unter den Baum legen. Bisher haben wir nach dem Mittagessen immer "vergessen" den Tisch abzuräumen. wenn es dann zur Kirche ging, kam mein Mann immer etwas später, weil er noch den Geschirrspüler eingeräumt hat und komischerweise lagen dann geschenke im Wohnzimmer. Dieses Jahr hat aber erstens meine Große gesagt, wir müssten uns da schon was neues ausdenken und zweitens ist der Gottesdienst dieses Jahr schon um vier. Da sind wir sicher viertel nach fünf schon zu Hause, das finde ich zu früh für die Bescherung, da könnten wir dieses Jahr vielleicht erst nach der Kirche essen. Und dann? Die Kinder in ihre Zimmer schicken bis das Glöckchen läutet ist irgendwie nicht so schön. Es muss wie gesagt nicht der Besuch des Christkindes vorgegaukelt werden, aber es soll irgendwie besonders sein. Wie macht Ihr das?


weißeLöwin80

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Hallo ! Ich weiß nicht wie alt deine Kids sind,aber meine Eltern haben es früher immer so gemacht : (gut,wir waren früher nie in der Kirche) Bei uns war Heilig Abend Nachmittags Badezeit das heißt,ich war immer baden,um für Weihnachten ,,hübsch" und ,,sauber" zu sein. Manchmal ist meine Mutter auch mit gekommen (da war ich vielleicht 6,7) und als wir fertig waren,sind wir ins Wohnzimmer und da war der Weihnachtsmann da gewesen und mein Vater hat komischerweise nie etwas gesehen !! Auch wo ich schon Teeni war,mit 12,13,14...ich war immer baden und dann war Bescherung.Fand´s toll,hab es auch nie gesehen,wie sie die Geschenke hin haben und ich habe mir vor genommen,das mit meinen Kids auch so zu machen.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von weißeLöwin80

Die beiden sind sechs und neun und da wir keine Badewanne haben, können wir Deinen Vorschlag leider nicht umsetzen. Mein Bruder und ich mussten immer ins Kinderzimmer, während unsere Eltern den Baum schmückten und die Geschenke drunter legten. Der Weihnachtsbaum stand immer da, wo sonst der Esstisch stand, deshalb zog der Esstisch so lange ins Kinderzimmer. Da war dann praktisch kaum noch Platz und wir sind sind vor Aufregung immer rund um den Tisch gelaufen... Ach ja, Erinnerungen :-)


weißeLöwin80

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mir fällt nochwas ein :-) Der Baum stand morgens an Heilig Abend schon immer geschmückt im Wohnzimmer (natürlich war die Lichterkette noch aus !! ) Denn der Weihnachtsmann hat dafür Nachmittags keine Zeit,denn dann zu schmücken weil er ja zu allen Kindern muss. Und wenn er Nachmittags da war,macht er die Lichterkette an ja,Erinnerungen :-)


Luni2701

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Antwort auf Beitrag von weißeLöwin80

wir gehen meistens spazieren und ich muss nochmal ganz schnell Pipimachen während die anderen schon vorgehen, die Geschenke liegen zum runtertragen bereit und ich geb vollgas, bisher ists noch nicht aufgefallen. Da meine Muter dieses Jahr hier sein wird, werd ich ihr den schlüssel geben und wir fahren zur kirche, weil mein Mittlerer dort im chor singt und sie wird Christkind spielen ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von weißeLöwin80

das mit der badezeit kenne ich auch noch von meiner kindheit und amche ich auch so bei meinen kids. die gehen morgens ins kino. danach essen sie auf demw eihnachtsmarkt mittag. dann gehts nach hause in die badewanne (zum aufwärmen). und dann gehts in die kirche. bei uns liegen die geschenke schon am 23. abends unterm baum und niemand darf mehr ins wohnzimmer. also haben wir das problem zum glück nicht


laranina

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Also...ich habe meinen Kindern immer gesagt, das ich dem Christkind helfen muss. Kinder dürfen nicht mit in das Zimmer, denn...wenn Kinder das Christkind sehen wie es die Geschenke unter den Baum legt, dann wird das Christkind zu Sternenstaub. Erwachsene dürfen das Christkind sehen, denn es heißt ja auch Kind nicht Christerwachsener. Meine Kinder wollten das natürlich nicht, und haben brav gewartet. Allerdings musste ich dem Christkind noch eine Tüte Plätzchen mitgeben. Heute sind meine Mädels 16 und 12 Jahre, aber sie finden die Geschichte (an der sie früher fest geglaubt habe) heute noch ganz toll, ja, das ist für meine Mädels heute noch was Besonderes....die Geschichte vom Christkind was die Geschenke bringt. Wir werden das so halten, bei unserem Jüngsten (der ist aber erst 18 Monate). ´ In diesem Sinne...besinnliche Adventszeit.


sechsfachmama

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Die "kleinen" verschwinden kurz im Kinderzimmer, wir packen die Sachen in Windeseile unter den Baum, fertig Baum schmücken zum größten Teil die Kinder alleine. Habe auch schon mal die Geschenke in so nen großen kartoffelsack gepackt, vor die tür gestellt, kurz geklingelt und mich dann fix im Schlafzimmer versteckt. Aber das war, als wir erst zwei Kinder hatten.


Katrina

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Antwort auf Beitrag von sechsfachmama

Hallo, wir räumen am Tag vorher, also am 23., das Wohnzimmer tippitoppi auf und am nächsten morgen ist es abgeschlossen, damit keiner mehr Chaos machen kann. Als die Kinder noch klein waren, habe ich den Baum in der Nacht geschmückt und die Geschenke druntergelegt. Dann konnten wir den ganzen Tag halt nicht mehr ins Wohnzimmer. War irgendwie ganz schön, weil wir den ganzen tag Zeit hatten, gemeinsam mit den kindern. Jetzt sind sie größer und helfen mit den Baum schmücken. Am 24. muss jetzt mein Mann wahrscheinlich noch Hasenfutter kaufen mit den Kindern (total vergessen ). Dann spiele ich in der Zeit -in rekordtempo - das Christkind. Viel Vorfreude wünscht Katrina


lali77

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Zauberhaft wie es bei manchen so zugeht. Also meine Mutter findet 16.15 Uhr auch immer zu früh zum Bescheren. Mir wäre das ja egal...! Aber da wir Heiligabend immer bei meinen Eltern sind, richten wir uns nach den Gegebenheiten. Bisher war es so, dass mein Bruder mit unserer Tochter in ein Zimmer verschwunden ist, als mein Vati draußen eine große Glocke erklingen lassen hat. Da die 2 sich nicht so oft sehen (mein Bruder wohnt weiter weg), haben sie sich viel zu erzählen gehabt in der Zeit. Meine Mutti und ich räumen dann auch ganz schnell alles unter den Baum und stellen die Schokoteller auf. In diesem Jahr fehlen leider Personen (Urgroßeltern, die verstorben sind) und auch mein Bruder feiert nicht hier bei uns. Wir sind also jetzt mit meinen Eltern allein und ich weiß noch nicht wie es wird. Sicher ist doch aber bei Euch auch nur die einzige Möglichkeit, die Kinder ins Zimmer zu schicken, wenn Dir der Zeitpunkt, wo Ihr aus der Kirche wieder da seid, noch zu früh ist. Also mir persönlich fällt nichts anderes ein. Die Kinder und den Mann nach draußen schicken, wäre ja jetzt nicht so sinnvoll, da Ihr ja vorher schon in der Kirche ward und gerade nach Haus gekommen seid. LG Jenny


lali77

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Ihr bestellt einen Weihnachtsmann! Dann wäre es kein Problem: Ihr kommt nach Haus, trinkt gemütlich Kaffee und dann klingelt es plötzlich. LG Jenny


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lali77

mein sohn ist 8 und weiß schon lange, daß es keinen weihnachtsmann gibt. seit letztem jahr machen wir es wie ich es noch von zu hause kenne (als ich größer war). die geschenke lege ich in der nacht zum 24. runter. das fand ich als kind nämlich immer ganz spannend, schon den ganzen tag am 24. die geschenke zu sehen und schon mal um den baum zu schleichen, man könnte ja was erkennen :-) das hebt die spannung ungemein. denn rätselraten, was da drin sein könnte, ist fast das schönste daran. mein sohn hat auch einen riesen spaß heimlich noch seine geschenke (die er für uns gebastelt hat) runter zu legen. dieses jahr werde ich die geschenke sogar auf den 24. und 25. verteilen. hab die geschenke extra klein verpackt. z.b. die 2 neuen tipp kicker und die tipp-kick-ersatzbälle in 3 mini päckchen verpackt (einen tipp kicker für den papa, einen für meinen sohn und die bälle für beide gemeinsam). so kommen genug geschenke für beide tage zusammen, ohne daß die gesamtanzahl der geschenke zu viel wird und die spannung ist noch größer, da mein sohn schon weiß, daß evtl. am 25. morgens nochmal was drunter liegt. liebe grüße anja liebe grüße anja


stjerne

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Antwort auf Beitrag von lali77

Ja, das wär echt schräg. Sie haben ja noch nie an den Weihnachtsmann geglaubt, sondern an das Christkind und nun eben auch daran nicht mehr. Wenn jetzt plötzlich ein Weihnachtsmann vor der Tür stände, das wäre echt sehr witzig... Aber den Gag könnte man höchstens einmal machen, ich hätte jetzt gern eine Lösung für die nächsten Jahre.


Mitglied inaktiv

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Meine Schwester und ich verbrachten meistens den Tag vor Heilig Abend bei den Großeltern. Wenn wir dann am Heilig Abend nach Hause kamen, gab es Essen und dann war Bescherung =) Nachmittags so um 17 Uhr ca. Ich kann mich aber auch noch an ein Weihnachten erinnern, da mussten meine Schwester und ich so lange im Kinderzimmer bleiben, bis meine Mutter dem Christkind geholfen hatte mit den Geschenken/Baum. Ich fand es schööön, Vorfreude ist doch die schönste Freunde.


shinead

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Unser Baum steht im Esszimmer (man sieht ihn aber vom Wohnzimmer aus). Hinter dem Baum ist ein Schrank, in dem die Geschenke an hl. Abend lagern. Sie heraus zu nehmen dauert so nur eine Minute.


Princess01

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Ich finds nicht zu früh, so haben die Kinder mehr Zeit zum Spielen etc. Ich mag es nicht wenn es schon so spät ist und die Kinder dann 1h zum Spielen haben. Legt die Geschenke doch vor der Kirche unter den Baum und dann könnt ihr entweder erst essen oder ihr macht gleich Bescherung. Bei uns ist die Bescherung frühs, somit legen wir die Geschenke abends drunter und schließen die Tür ab.


bila82

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Hallo, bei uns war es früher so: Zu Weihnachten gab es bei uns in der Stadt am frühen Nachmittag oft eine Ballettaufführung oder etwas anderes kindgerechtes. So habe ich z.B. Schwanensee, ein Sommernachtstraum, Dornröschen und Romeo und Julia über die Jahre gesehen. Da sind wir meist mit meiner Mutter hin. So waren wir schon immer schmuck angezogen *g*, dann nach Hause - kurz in die Kinderzimmer und danach war Bescherung. Wir haben sie glaub immer ca. 18 Uhr gehabt. Ich fand das immer sehr schön. Meine Kinder kommen leider nicht in den Genuß da wir seit langem umgezogen sind. Wir gehen aber mit den Kindern spazieren und in der Zeit ist der Weihnachtsmann bei uns gewesen (bisher war es so). Für dieses Jahr muss ich mal schauen. Und wenn ihr einfach nach der Kirche noch etwas spazieren geht, also einen längeren Aufenthalt draußen. Da könnt ihr unterwegs noch über das Gesehene reden. Und dann nach Hause und weiter im Programm? LG


RR

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Hallo wir machen bei uns am 1. Feiertag abends Bescherung da wir an Hl. Abend bei den Schwiegis (u. meiner Mutter) sind. Wir gehen nach dem Mittagessen spazieren o. rodeln o. über den Spielplatz je nach Wetter u. wenn wir heimkommen fährt mein Mann mit unserem Sohn zusammen das Auto auf den Parkplatz u. ich muss natürlich ganz dringend aufs Klo u. steige direkt an der Tür aus..... viele Grüße


bea+Michelle

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wir sind nachmittags zur Kirche (15:30) , danach fahren wir nach hause, ich gehe essen vorbereiten, in der zeit geht mein mann mit den kindern noch eine Runde durchs Dorf. ich lege dann die geschenke unter den Baum und schließe ab, gegen18:00 wird dann gegessen und danach ist bescherung Das ist schon jahre so und auch heute wo die kinder 11 ,und die große dann 18 ist


Mitglied inaktiv

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wir mußten früher in unser zimmer bis die glocke geläutet wurde. da wurde aber auch das wohnzimmer zugesperrt und wir durften den ganzen nachmittag nicht rein machte uns aber nix aus, wir wußten ja wozu das dienen sollte


FelisMam

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Meine Kinder (7 und 2) glauben beide noch an den Weihnachtsmann. Wir gehen Nachmittgas mit Oma und Opa in die Kirche und danach gibt es Kaffee und Kuchen im Zimmer unseres Großen. Das ist immer total niedlich wie er vorher sein Zimmer aufräumt und seine kleinen Tische und Stühle bereit stellt, alles alleine dekoriert und sogar einen kleinen künstlichen Weihnachtsbaum aufstellt. Dann singen wir ein bißchen oder lesen eine Weihnachtsgeschichte. Mein Großer rennt dann ständig zum Fenster, weil er glaubt den Weihnachtsmann vorbei fliegen zu sehen DAS ist echt zu süß (ich weiß gar nicht wie das wird,wenn er nicht mehr an ihn glaubt ) Zwischendurch geht immer mal ein Erwachsener runter etwas holen oder den Glühwein zubereiten und stellt dann die Geschenke unter den Baum. Ich habe pro Kind einen Plüschsack wo die kleineren Geschenke drin sind, die stellen wir so hin. Irgendwann hört plötzlich einer ein Klopfen und die Kinder dürfen gucken gehen! Ach! Ich freu mich da schon so drauf!!


stjerne

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... das Wohnzimmer einfach am 23. abschließen und erst für die Bescherung öffnen. Das geht aber bei unserer Wohnung nicht. Oder die Kinder noch mal zu einem Besuch bei den Nachbarn schicken, damit sie da ein Gedicht aufsagen oder ein Geschenk abgeben. Solche Nachbarn haben wir aber nicht. Spazieren gehen ist nicht so gut, wenn man gerade erst aus der Kirche kommt. Und wenn wir erst essen und dann noch spazieren, ist es auch zu spät. Na, ich habe ja noch etwas Zeit, mir das Hirn zu zermartern... Lieben Dank für Eure Vorschläge und Erinnerungen.


Häsle

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Die Wohnzimmertür zusperren? Geht das? Dann könntet ihr schon vorher das Zimmer noch schön schmücken (irgendeine tolle neue Deko) und die Geschenke unter den Baum legen. Oder einer von euch läuft mit den Kindern im Dunkeln noch eine Runde durch die Nachbarschaft (evtl. mit Laterne oder Knicklichtern, falls das besser ankommt). Da könnte man z.B. Tütchen mit selbstgebackenen Plätzchen oder so an die Türen von netten Nachbarn hängen. Wenn wir daheim feiern würden, würde ich verm. schauen, ob das Tierheim an Heiligabend geöffnet hat, und dort Spenden hinbringen. Oder die Tafel. In der Zeit könnte auch jemand die Geschenke hinlegen.


Mitglied inaktiv

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Bei uns ist es so das ich den Weihnachtsbaum mit den Kindern und meinem Papa aufstelle (er muss mir helfen - bekomme das Teil nie in den Ständer!) und dann hängen wir die Lichterkette rein. So bleibt er dann erstmal stehen und am Abend, wenn die Kinder im Bett sind, schmücke ich den Baum bei Tee und Weihnachtsmusik. Wenn ich fertig bin lege ich die Geschenke unter den Baum und schliesse auch die Tür ab. Inzwischen sind meine Söhne allerdings 11 und 13 und gehen leider spät ins Bett. Sie wissen natürlich über alles Bescheid aber "versauen" die heimliche Stimmung nicht. Ich schicke sie nach wie vor in Ihr Zimmer, nur das sie eben wach sind und fernsehschauen.... Die Geschenke kommen sicherheitshalber wirklich erst dann unter den Baum wenn ich die Beiden friedlich schlafen sehen.....:) Sicher ist sicher. Heiligabend gehen wir meist spazieren oder irgendwo schön frühstücken. Da unser Wohnzimmer an die Küche angrenzt ist diese leider auch gesperrt, so sind wir gezwungen und was zu essen zu suchen am Vormittag ;) Um 14.30 Uhr gibt es Kekse bei meinen Eltern eine Etage höher, dann gehts zur Kirche. Söhnchen spielt im Krippenspiel mit. Um 18 Uhr ist Bescherung und um 20 Uhr gibt es das Festessen, das ich ziemlich entspannt in der Küche kochen kann und trotzdem meine Kinder beim Auspacken sehe. Meist sind die Beiden noch dabei wenn ich in die Küche muss.....Hat also alles Vor und Nachteile :) Ich freu mich schon so drauf :)


Häsle

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Die Wohnzimmertür zusperren? Geht das? Dann könntet ihr schon vorher das Zimmer noch schön schmücken (irgendeine tolle neue Deko) und die Geschenke unter den Baum legen. Oder einer von euch läuft mit den Kindern im Dunkeln noch eine Runde durch die Nachbarschaft (evtl. mit Laterne oder Knicklichtern, falls das besser ankommt). Da könnte man z.B. Tütchen mit selbstgebackenen Plätzchen oder so an die Türen von netten Nachbarn hängen. Wenn wir daheim feiern würden, würde ich verm. schauen, ob das Tierheim an Heiligabend geöffnet hat, und dort Spenden hinbringen. Oder die Tafel. In der Zeit könnte auch jemand die Geschenke hinlegen.


Jacky010477

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Der Baum wird schon am 23. aufgestellt. An Heilig Abend werde ich meine beiden Jungs (Papa und Sohn) ins Zimmer schicken zum spielen (die können sich ausgiebig mit LEGO und so beschäftigen). Die Mama (also ich) muss ja das Essen vorbereiten und den Tisch decken, währenddessen legt sie die Geschenke unter den Baum. Dann ruft sie die Beiden zum Essen und beim Betreten des Wohnzimmers, wo auch unsere Essecke ist, gibt es dann große leuchtende Augen. Bescherung ist dann nach dem Essen.