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Weihnachtsquiz Fragen von gestern

Weihnachtsquiz Fragen von gestern

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Jeder darf mit rätseln: 1. Die Weihnachtszeit beginnt in der Heiligen Nacht und dauert dann ... 2. Warum wird in Amerika Christmas oft X-Mas geschrieben? 3. Wie viele Päckchen werden in der Adventszeit täglich versendet? 4. Wie viele Kilo Kerzen verbraucht jeder Deutsche im Jahr (im Durchschnitt)? 5. Die Rentiere von Santa Claus heißen: ... 6. Bis wann hingen Weihnachtsbäume an der Decke? 7. Wieviel Wasser benötigt ein 2m hoher Weihnachtsbaum pro Tag, in der Wohnung? 8. Dürfen Kinder in Deutschland den Namen Jesus bekommen?


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1. ... 12 Tage und Nächte 2. Weil X im griechischen Alphabet der Buchstabe "chi" ist, die Abkürzung für Christ. 3. Täglich werden 15 Millionen Päckchen versendet. Tendenz steigend. 4. 2,5 Kilo Kerzen werden pro Person verbraucht. 5. Comet, Cupid, Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Donner, Blitzen. Rudolph kam zunächst gar nicht vor. 6. Bis ins 20 Jahrhundert hinein. Der Grund Platzmangel. 7. Etwa 2 Liter 8. Ja, seit 1998 ist der Name "zugelassen".


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1. Die meisten deutschen Weihnachtsbäume kommen aus welchem Bundesland? 2. Wie nennen Journalisten die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr? 3. Eine der ältesten Weihnachtskarten der Welt ist im Jahr 1843 gedruckt worden. Wie hoch war die Auflage? Gibt es heute noch welche davon? Wie viele wohl? 4. Wo steht die größte holzgeschnitzte Krippe der Welt? 5. Wo bringt die Hexe Befana Geschenke für die Kinder und wann? 6. Die Sendung mit der Maus zählte einmal die Nadeln eines 1,63m hohen Weihnachtsbaumes. Es waren .... 7. Wer bringt in Russland die Geschenke und wann? 8. Wie alt ist eine 2m hohe Nordmanntanne, wie sie in vielen Wohnzimmern steht?


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Daaanke, da habe ich nun echt viele und auch noch gute Fragen . Jetztz habe ich noch das bestellt : "Chaoskarten: x- mas- Spiel der Party hit" Und zusätzlich noch ein Buch mit lustigen Weihnachtskurzgeschicten, aus denen ich 2 vorlesen Dazu spielt ein maedchen aus dem Verein auf dem piano Weihnachtsfeier ist gerettet. Ich selber finde das fast schon zu viel aber meine Vereinsmitstreiter wollen den ganzen Abend Bespassung


Flora61

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Klasse! Die Fragen stell ich meiner Familie quasi als Weihnachtsquiz. Wer die meisten richtigen Antworten gibt bekommt ein kleines Extrageschenk.


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DK-Ursel

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generell: Vor der Bescherung, nach dem essen - als sog. "mandelgave" - also Mandelgeschenk. Der Name kommt daher, daß der traditionelle Nachtisch an weihnachten "Risalamande" ist,also Milchreis, verfeiert mit Sahne, gehackten Mandeln und mit heißer Kirschsoße serviert - in den Reis versteckt man eine ganze Mandel. Wer die findet, bekommt die Mandelgave, traditionell nur ein Marzipanschweinchen, aber heutzutage wie (leider) wie vieles ausgeartet in Geschenk vor den Geschenken. Gruß Ursel, DK


Ingata

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Coole Idee :-) Aber ich dachte, die Weihnachtszeit geht offiziell (nach der Kirche) bis Mariä Lichtmess?! Das ist am 2.2 und somit deutlich länger als 12 Tage. Kann mich jemand aufklären?


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Antwort auf Beitrag von Ingata

Wie lange dauert nun die Weihnachtszeit tatsächlich? In der ersten Generalaudienz dieses Jahres rief Papst Benedikt XVI. in Erinnerung, dass sich die liturgische Weihnachtszeit über 40 Tage erstrecke – bis zum 2. Februar. Nicht wenige Theologen sind jedoch der Meinung, die Weihnachtszeit ende mit dem Fest der Taufe Jesu. Aus liturgischer Sicht gibt es eine klare Antwort. Die Weihnachtszeit erstreckt sich von Heiligabend bis zum Sonntag nach dem Fest Erscheinung des Herrn am 6. Januar. Zum Weihnachtsfestkreis gehört auch der vorangehende Advent. In dieser Zeit sind die liturgischen Farben meist Violett (Advent) und Weiß (Weihnachtszeit). Auch das Stundengebet wird in dieser Zeit aus einem anderen Gebetbuch gebetet. Das Fest der Taufe des Herrn ist dann sozusagen der erste Sonntag im Jahreskreis; die liturgische Farbe ist dann in der Regel Grün. Die liturgische Ordnung ist aber nur ein Aspekt, die Zeiten zu betrachten. Mit dem Weihnachtsfest in engem Zusammenhang stehen vier weitere Feste: Darstellung des Herrn am 2. Februar, Verkündigung des Herrn am 25. März, Mariä Heimsuchung am 2. Juli und Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni. Die Erinnerung daran, dass Maria von Gott ein Kind empfing, wird naturgemäß neun Monate vor der Geburt des Gottesohnes gefeiert, also am 25. März. Zur Geburt eines jüdischen Sohnes gehörte außerdem, dass er acht Tage später beschnitten und als Erstgeborener Gott geweiht wurde. So sieht es die Tora vor. Das verband man oft 40 Tage nach der Geburt mit der rituellen Reinigung der Mutter (Lukas 2,22–24). Diese jüdischen Rituale zum Lebensanfang feierten die Christen ab dem 4. Jahrhundert 40 Tage nach Weihnachten mit dem Fest Darstellung des Herrn oder Mariä Reinigung bzw. Lichtmess. Von 1570 bis 1970 endete die Weihnachtszeit auch erst mit diesem Fest am 2. Februar. In seiner Katechese nun sagte Benedikt XVI.: „Wenn wir die Weihnachtszeit in einem weiten Sinn betrachten, erstreckt sie sich über 40 Tage …“. Er meint damit den gedanklichen Zusammenhang von der Geburt Jesu bis zu seinen ersten öffentlichen Auftritten am Jordan und in Kana. Den kann man unabhängig von der rein liturgischen Weihnachtszeit betrachten.