luna8
Also bei uns... Sohn (13) und Tochter (10) reißen die Geschenke auf, alles Gewünschte wurde gekauft, nehmen noch ein paar Sweets mit und verschwinden im Zimmer. Essen, Festessen, gab's davor. Tochter Groß, derzeit in München, schickt ne WhatsApp ... Nur mein Mann hat sich Zeit für mich genommen, also haben wir viel gekuschelt und geschlafen am Hl Abend und am 1. Feiertag Wir waren glaub um 20 Uhr im Bett ( Musste heute leider raus, weil das PS Spiel ohne PS Guthaben nicht so gut funktioniert... ). Heute Abend muss ich wieder arbeiten Alles gut :) Wie war Weihnachten bei euch, bis jetzt?...
huhu das klingt aber nicht nach einem besinnlichen Fest ! Hier wohnen alle 4 Kinder um die Ecke so dass es normal ist dass sich Heiligabend alle hier einfinden, erst Raclette und dann Geschenke. Schwiegersohn und Enkelkind, das läppert sich und dauert dann auch lange. Auspacken nacheinander ist hier üblich, jeder schenkt jedem was, also wirklich dann viel unterm Baum. UrOma und Opa werden angerufen, nicht whatsapp geschrieben Das Ende ich aber auch hier so, am Schluss sind alle platt ! Feiertage kommen die Kinder dann nur zum Essen, nicht den ganzen Tag. Es wird ausgeschlafen, spät gefrühstückt, eher Abends dann gegessen. Gestern habe ich wieder bei Mario Party hoffnungslos verloren, eine gewisse Gemeinsamzeit ist schon vorhanden, aber klar sind die Kinder auch für sich, gerade wenn sie jünger sind und es neue Spielsachen gibt. Heute bin ich aufgestanden Medikamente geben ( wir haben ja ein schwerstbehindertes Kind) und Mann durfte aussschlafen Kind groß arbeitet an den Feiertagen weil es da gut Geld gibt - verstehe ich auch, ungebunden lässt sie so auch denen mit Kindern die freien Tage Dann haben wir noch einen kaputten Dampfgarer zu vermelden zu den vor Weihnachten schon zwei kaputten Autos, Wassereinbruch im Schuppen mit kaputtem teuren Werkzeug so "rama" war die Zeit leider auch nicht.
Deshalb mach ich des Essen davor und das Dessert danach, mittlerweile Es sind halt ( Vor) Pubertäre. Es wird auch wieder anders. Und schlafen tat guuuuut :)
Bei uns lief es erstaunlich gut, Sohn (14) hat aber natürlich auch viel Zeit mit der neuen Playstation verbracht. Tochter (16) war aber dauerhaft unten anwesend. Heute arbeite ich bereits seit 6 Uhr. War also recht kompakt das Weihnachtsfest.
Hier war alles soweit gut. Natürlich ist vorher und nachher immer noch viel zu tun aber so ist es halt. Bescherung hat hier ca 1 Stunde gedauert und anschließend gab es Raclette. Da unsere Jüngste 3 ist, ist natürlich immer was los und wir hatten die Großeltern hier. 1. und 2. Weihnachtstag sind wir für uns.
Wieso war? Weihnachten ist noch nicht vorbei (wir müssen erst morgen wieder arbeiten) Heiligabend war wie immer sehr schön Wir machen immer vor dem Essen die Bescherung, das ist entspannter und nach dem Raclette essen haben wir zusammen noch gespielt (Oma und Opa waren da) Am 1. Feiertag planen wir ganz bewusst nichts, wir haben lange ausgeschlafen, spät gefrühstückt und dann die neuen Brettspiele gespielt, abends gab es nochmal Raclette, weil wir so viel übrig hatten Heute fahren wir zu den Schwiegereltern, gehen in ein Restaurant essen und dann gibt es nochmal Geschenke und Kaffee und Kuchen
Sehr fein war es! Nachdem wir ja seit je her bei meinen Eltern feiern, ich aber auf ein kleines persönliches Weihnachtsritual bestehe, kommt bei uns zu Hause am 24. bereits in aller Herrgottsfrühe das Christkind. Da sitzen wird dann im Pyjama vor dem Lichterbaum und wecken die Nachbarschaft mit schiefen, dafür inbrünstig gesungenen Weihnachtsliedern und die gegenseitigen Geschenke werden ausgepackt. Der Vormittag ist dann eh mit letzten Vorbereitungen ausgefüllt, meist bereite ich das Abendessen vor, weil meine Mama am hl. Abend nicht mehr kochen mag. Die folgenden 3 Tage verbringen wir bei meinen Eltern, also muß einiges an Gepäck mit. Am frühen Nachmittag fahren wir dann am Weg zu meinen Eltern bei meiner besten Freundin vorbei, wo wir großen Mädels den Startprosecco nehmen, und die Kinder (mittlerweile Jungerwachsenen) ihren Spaß miteinander haben. Heuer war es ein Kartenspiel vom ‚Känguruh‘ (falls das wer kennt). Dann geht es weiter zu meinen Eltern, wo meine Mama und ich die letzten Vorbereitungen für‘s Abendessen treffen. Für den Abend selbst kommt dann mein Ex dazu. Normalerweise wäre auch seine Lebensgefährtin dabei gewesen. Die hatte aber heuer Dienst, also waren wir nur zu sechst. Das gemeinsame Weihnachten haben wir gleich nach der Trennung eingeführt, weil wir den Kindern trotz der ‚anderen‘ Situation ein interfamiliäres Weihnachtsfest bieten wollten. Früher kam auch meine Ex Schwiegermutter dazu, die mittlerweile jedoch verstorben ist, jetzt ist es die LG, die wir alle heiß lieben (ich vor allem, weil sie mir die Launen vom Ex vom Hals hält, und mein Vater, weil sie seinen Whisk(e)y ehrlich zu schätzen weiß). Bei Einbruch der Dunkelheit wird dann also der elterliche Christbaum angejault, heuer in einer unfassbar hohen Tonlage, wo sogar ich mit meinem schlechtrechten Sopran meine Probleme hatte. Das gleicht mein Vater dafür mit seinem Taktgebrumme wieder aus. Am 25, kommt dann meine Schwester mit Familie+Anhang vorbei und es gibt ein großes Weihnachtsessen. Der Christbaum wird nochmals ‚angejault‘, nochmals eine Stufe höher, als am Abend davor, und dann, am Abend ‚dürfen‘ endlich alle aus den Weihnachtsklamotten raus und dieselben werden mit den Mottenkugeln wieder in den Schrank gehängt. Heute sitzen meine Eltern und ich mit geplätteten Augen und unfrisiert (in Ö sagt man dazu ‚zernepft‘) mit einem Kaffeehäferl an den Resten der leicht verwüsteten Tafel. Später helfe ich meiner Mutter das Haus wieder alltagstauglich zu machen. Meine Mädels pennen vermutlich bis in den frühen Nachmittag, weil wir alle 3 bis in die frühen Morgenstunden noch die neueste Weihnachtsliteratur ausgelesen haben (also fast, kurz vor der Entlarvung des Mörders musste ich aufgeben, heuer war es ein Fitzek). Der Ausklang der Feiertage ist dann die Heimfahrt, bei der wir 3 dann wieder bei meiner Freundin ‚kurz‘ stehen bleiben, den Restprosecco und deren Reste vertilgen, uns über unsere Familien ‚beklagen‘und unter großem, leicht angesäuseltem, Gelächter unsere Restkünste am Klavier zum besten geben, die ordentlich beklatscht werden, die Fehlgriffe nimmt da gehörtechnisch meist eh keiner mehr war. Morgen? Ja morgen werde ich wohl mein Auto samt Gepäck bei meiner Freundin abholen, wie jedes Jahr. Denn fahrtechnisch schaffe ich es selten bis ganz nach Hause (eigentlich nie , aber auch die Taxis müssen von was leben). Das war/ist mein Weihnachten. Anstrengend, aber auch voll schön.
Das klingt schön. Meine Kinder und Mann waren auch im Pyjama :)... Ich kenn des von meiner Familie, dass man sich aufbrezelt. Nächstes Jahr bin ich auch im Pyjama - vielleicht kauf ich für alle die Selben
Das klingt schön und zwar nicht besinnlich, aber sehr festlich! Wir haben früher Kind1 zuliebe auch immer alle gemeinsam Weihnachten gefeiert (also mit beiden Vätern und dann auch mit den jeweiligen Partnerinnen von Vater1) und hatten uns irgendwie so daran gewöhnt, dass Weihnachten nach dem Auszug von Kind1 und zeitgleichen Beziehungsproblemen von Vater 2 plötzlich eine sehr stille und merkwürdige Angelegenheit war. In einem Jahr war meine Tochter auch in Myanmar, da fand dann der Hauptteil des Festes bei der Schwiegerfamilie im Taunus statt, was nicht so ganz unanstrengend ist (sehr große Familie, die im Dorf sehr eng eingebunden ist, man ist also an den Feiertagen ständig damit beschäftigt, Dorfkontakte zu pflegen, teilweise zu bewirten, auf Spaziergängen stehenzubleiben und sich über den neuesten Gossip auszutauschen), aber natürlich auch sehr familiär und mit sehr viel sehr leckerem Essen verbunden ist. Was ich aber jetzt im Nachhinein merke: Seit ich ausgezogen bin (das ist jetzt mein 3. Weihnachten in der neuen Wohnung), haben wir zwar nie mehr einen Christbaum und überhaupt nur recht wenig weihnachtliche Deko und Weihnachtstraditionen gehabt, aber das Feiern ist immer sehr entspannt, sehr musikalisch (meistens hören wir aber ziemlich unweihnachtliche Musik ;-)) und eher wie ein Fest unter lauter Erwachsenen (was meine Kinder ja de facto auch sind) mit Aufgabenteilung beim Kochen und Organisieren, gemeinsame Sekt- oder Prosecco-Trinken, erwachsenen Gesprächen oder eben so Gemeinschaftssachen wie zusammen tanzen, spielen - oder auch Lego bauen. ;-) Ist irgendwie auch ganz schön, so ein ganz anderes Weihnachten...
Ich reg mich ja gerne über meine Familie auf, aber jetzt, wo ich es so schriftlich zusammenfasse, merke ich, wie froh ich sein kann, sie alle zu haben. Dieses Jahr besonders, weil mein Vater (82) vor 1 Woche unverschuldet sein Auto geschrottet hat (ihm ist am Autobahnzubringer einer auf seiner Spur entgegen gekommen, und er hat sich beim Ausweichmanöver überschlagen. Der Entgegenkommende ist auch gleich geflüchtet). Großeinsatz mit Polizei, Rettung und Feuerwehr. Er ist unverletzt ausgestiegen und hat als erstes einmal mit knochiger Hand die verstreuten Geschenke eingesammelt (die waren unterm Baum daher etwas ramponiert), dann eine Zigarette geraucht (jawoll, er gehört zu den letzten unverwüstlichen Rauchern seiner Generation) und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Seitdem nennen wir ihn den ‚Keith Richards‘ unserer Familie. Aber immer in Anzug und Kravatte. Ein neues Auto hat er sich auch schon gekauft, das kann man in seinem Alter jetzt sehen, wie man will, aber er rechnet zumindest nicht mit seinem baldigen Ableben und das ist gut so. Bei allen Querelen, die es bei uns, wie überall, gibt, ich bin sehr froh, dass alle noch zusammen sind. Mag mir ein Fest ohne meine Eltern gar nicht ausmalen. Und kann mir auch gar nicht vorstellen, dass die eines Tages nicht mehr fit sein könnten.
"Keith Richards der Familie" klingt schön - in Anzug und Krawatte vielleicht auch ein bisschen Charlie Watts? Meine Eltern sind ja beide schon früh gestorben (die Frauen in meiner Familie wurden bis auf meine Tante und Urgroßtante alle nicht älter als 63, ich muss mich also vielleicht beeilen, mein Leben noch zu genießen - andererseits haben die alle auch Kette geraucht, wie man das in den 60ern und 70ern eben so machte, und hatten dann die entsprechenden Zivilisationskrankheiten), deshalb haben meine Kinder auch nur sehr wenig von meiner Familie gehabt (es gibt noch ein paar andere Faktoren, die da mit hineinspielen, aber das führt jetzt zu weit). Ich bin aber auch froh, dass es meine Tante und Cousine + Mann sowie meinen Bruder noch gibt, mein Bruder und ich sind die letzten, die noch den Namen meines Vaters führen, mit uns wird der Name zumindest in unserer Familie aussterben. Und habe auch überlegt, ob ich nach meinem Umzug (ich wohne dann nur noch ca. 250 km von meinem Bruder entfernt), ob wir nicht mal gemeinsam die Orte unserer Kindheit (wir sind sehr oft umgezogen) und die Herkunftsorte unserer Familie väterlicherseits (ist aus Oberschlesien geflohen) abklappern. Also so eine Spurensuche nach den Wurzeln der Familie... Mal gucken, ob wir noch alte Dokumente finden, in denen der Geburtsort meines Vaters aufgeführt ist, da gibt es nämlich auch nur noch ein paar vereinzelte Urkunden, vieles ist bei dem Umzug meiner Stiefmutter nach Münster und der Haushaltsauflösung in Nordhessen auch unter die Räder gekommen, glaube ich.
Er spielt tatsächlich Schlagzeug, und zwar genauso grottenschlecht, wie ich Klavier. Trotzdem sag ich lieber Keith zu ihm, weil Charlie ja schon dahingeschieden ist. Wurzelsuche ist sicher ein schönes Vorhaben. Meine Familie hat sich seit Generationen nur im Umkreis von max. 100km bewegt. Von daher ist das bei uns leicht. Und es ist auch schön, wenn ich immer mal wieder gefragt werde, ob ich mit dem und dem verwandt wäre, denn das bin ich meistens. Aber Ö ist sowieso ein einziges Dorf und meine erweiterte Großfamilie noch immer sehr verbunden
Wir hatten unser Haupt-Fest gestern. Heiligabend waren Kind1 und die Freundin von Kind2 bei Vater 1/Schwiegerfamilie feiern, Kind2 war noch etwas kränklich, musste aber noch Geschenkekarten fertig gestalten, also haben wir uns nur einen Ofenkäse und Salat gemacht, und er hat dann im Zimmer weiter an den Karten gearbeitet, während ich spontan zu dem Pulli für Kind1, von dem ich noch Wolle übrig hatte, noch eine Mütze gestrickt habe - begleitet von Krimi-Podcasts. ;-) Gestern haben wir uns um 15 Uhr in der Stadt getroffen, haben gemeinsam "Wonka" angeschaut und gemeinsam Timothy Chalamet angeschmachtet und sind dann heim zum gemeinsamen Kochen. Wir haben veganes Jackfruit-Gulasch von Chris Washington gemacht, das war erfreulich unaufwändig. Dazu gab's vegane Spätzle und Rotkraut. Vor dem Dessert haben wir dann Bescherung gemacht und dann zu Dessert und Sekt auf dem Wohnzimmerboden die Lego-Pflanzen aufgebaut, die ich Kind2 und Freundin als Gemeinschaftsgeschenk (für die künftigen WG-Zimmer) geschenkt habe. Wir sind aber alle sehr schön beschenkt worden, alle haben sich über ihre Geschenke gefreut. Den Abend haben wir dann zu Barry Manilow und Whitney Houston tanzend und singend ausklingen lassen. Es war ein sehr schöner Tag und Abend. ;-)
Heilig Abend mit der kleinem war schön. Das wars aber auch schon Ansonsten: Mann hat sich letzte Woche den Fuss gebrochen ich seit Donnerstag dicke Erkältung, so daß ich gestern zur Feier bei den Schwiegereltern nicht mitgefahren bin, Heute Abend wollten wir essen gehen mit meiner Mutter, die hat's vergessen und ist bei meinem Bruder eingeladen( was sonst eigentlich immer am 1.Feiertag ist). Ich werde da nachher absagen. Kurzum, dieses Weihnachten kann man eigentlich vergessen.
Diese Besuche überall - ich bin froh dass wir hier die Kinder um die Ecke haben die sicher froh wenn ich koche und es so immer ohne riesige fahrerei zu schaffen ist - Ruhe und Ausruhen ist da auch das Zauberwort. Mein Mann muss morgen wieder arbeiten ich habe frei und kann Ellert bespassen !
Hier war es schön. Teen klein hat uns zur Kirche verdonnert. Am 1. waren wir bei Schwiegereltern in Husum . Am Abend bin ich mit meinen Kindern im Fahrstuhl steckengeblieben. Das war sehr unschön. Am Abend bin ich danach mit meinem Mann noch spazieren gewesen und wir sind spontan in ein Restaurant eingekehrt. Herrlich… Jetzt habe ich gerade geputzt und mein Mann ist mit den Mädels unterwegs. LG
Heiligabend war mal wieder richtig schön. Die Große kam in der Früh von ihrem Freund nach Hause, dann haben wir gleich Bescherung gemacht. Die sehr konkret gewünschten Geschenke kamen natürlich gut an, aber auch die Überraschungen (Musicalkarte für die Große, neuer Handball für den Kleinen). Zum Frühstück gab es Arme Ritter. Mittags hab es bei den Schwiegereltern Rouladen mit Spätzle und Preiselbeer-Blaukraut, superlecker. Die Kinder bekamen Geschenke. Nachmittags sind wir wie immer zu meinen Eltern gefahren und haben mit der Familie meines Bruders gefeiert. 10 Leute (die Kinder sind 9, 13, 17 und 20) plus Hund. Das ist immer sehr laut, aber auch sehr lustig und herzlich. Zum Essen gab es Raclette und Salat, außerdem Schokobrunnen, Plätzchen und Eggnog. Alle waren gut gelaunt und entspannt, die Kinder sind eh ein Herz und eine Seele. Gegen 23 Uhr sind wir wieder heim gefahren und alle ins Bett gefallen. Gestern haben wir viel gespielt, einen Weihnachtsfilm angeschaut, Salatreste und Pizza gegessen. Nach Weihnachten werden bei uns immer Kühl-/Gefrier- und sonstige Schränke leer gefuttert. Die nächsten Tage werden auch ruhig werden, vor allem weil meine Schwiegermutter und mein Mann Corona haben und vermutlich noch ein paar Positive dazukommen werden. Die Große will heute auf einem Parkplatz Einparken üben (begleitetes Fahren), der Kleine wird sein zu Weihnachten gewünschtes Kinderfeuerwerk zünden, sobald es dunkel wird. Ich habe zwei Wochen Urlaub, die Große auch, und da ihr Freund weggeflogen ist, haben wir viel Zeit füreinander. Endlich mal wieder.
Bei uns war an Heilig Abend wie meist erst mal "Pflicht"- der Junior arbeitet in der Kinderkirche mit und die haben im Frühgottesdienst das Krippenspiel gestaltet. In der Christvesper haben wir mit dem Chor gesungen. Wir waren zu 8, wir, meine Eltern und mein Bruder. Dann haben wir gegessen und dann im Wohnzimmer erst mal ein paar Lieder gesungen. Dann war Bescherung. Kinder waren am Heilig Abend alle bei uns, die Mittlere wohnt ja bei ihrem Freund. Gestern kamen dann beide Schwiegersöhne in Spe zum Mittagessen. Die waren Heilig Abend bei ihren Eltern. Zum Kaffee kam dann ne Cousine mit Mann und meine Tante. Die Mittlere musste zum Arbeiten im Nebenjob im Hotel, die Große und Freund sind mit Freunden los gezogen und der Junior hat sein Lego Technik Auto zusammengebaut. Heute sind die Mädels bei den Familien ihrer Partner und wir haben am Nachmittag Konzert mit dem Chor. Dann können wir endlich wirklich entspannen! Allerdings geht es dann weiter: Am Freitag fahren Mann, Sohn und ich zur Schwiegerfamilie nach Holland, wo wir Silvester verbringen. Vorher helfen wir noch beim Umzug der Mittleren, die mit Freund in eine größere Wohnung zieht auf 1.1.
Hier lief es tatsächlich auch echt gut. Das hatte ich nicht erwartet da es Freitag richtig stunk mit dem großen gab und er sich zuerst weigerte Heiligabend zu uns runter zu kommen. Hat er sich zum Glück nochmal überlegt und dann war es sehr schön. Mein Mann musste morgens noch kurz arbeiten (nur ne Stunde wegen unserer Selbstständigen Nebentätigkeit), dann haben wir ein paar Brettspiele gemeinsam gespielt. Um 12uhr fing das große Kochen an und um 13.30Uhr gab es dann Pute und danach noch Nachtisch. Nachdem alle sacken lassen haben, kam so gegen 16uhr der Weihnachtsmann. Seit sie vor 2 Jahren die Geschenke gleichzeitig innerhalb von 2min förmlich zerpflückt haben, haben wir es letztes Jahr so eingeführt das nacheinander ausgepackt wird. Das hat gut geklappt. Statt 5min wildes Geschenkpapier zerreissen, dauerte das ganze etwas über eine halbe Stunde. War das angenehm! Die Kids haben dann gespielt, abends gabs noch ein paar häppchen und dann began das große Putzen da ja am nächsten Tag Besuch kommen sollte. Der 1te Weihnachtstag lief auch gut. Im grunde wie Heiligabend. Nur das meine Mutter und mein Neffe zusätzlich da waren. Heute lassen wir es ruhig angehen. Wir sind erst um halb 10 aufgestanden und haben erst vor gut 1,5std gefrühstückt. Später gibt es dann Raclette. Aber erst gegen Nachmittag. Gleich wollen wir erstmal mit dem großen seine gestern bekommene Murmelbahn aufbauen.
Ich wurde am 24. um 3.30 Uhr von der Stimme meines 6jährigen Kindes geweckt: "Mama, ich freu mich so, dass Weihnachten ist!!". Ähm ja. Süß, aber doch sehr früh. Er hat dann noch bis 5 geschlafen, ich war wach. Vormittags sind wir zu meinen Eltern gefahren; seitdem auch die Mutter meines Mannes gestorben ist und seine Geschwister im Ausland leben, feiern wir immer da. Außerdem spielt meine Mutter auch Orgel in der Kirche und ist sozusagen örtlich gebunden. Wir waren mit Kind zum Krippenspiel, danach Bescherung, denn meine Mutter spielte um 17.00 im Gottesdienst, den mein Vater und ich besucht haben. Danach ein fixes Abendbrot, Kind ins Bett und abends gemütlich unterm Baum sitzen und Musik hören und erzählen. Gestern habe ich spontan eine alte Schulfreundin getroffen und mein Bruder mit Familie reiste an. Jetzt ist das Haus voll, mir ist es fast zu trubelig. Heute abend fahren wir zurück, denn mein Mann und ich müssen ab morgen wieder arbeiten.
Scheiße. Ich lag mit Grippe komplett flach. Und meine Schwiegermutter ist deswegen sauer.
Doppelt oh je und ganz gute Besserung
Heilig Abend war sehr schön, Aber wieso ich mir jedes Jahr aufs Neue den ersten Feiertag bei meinen Eltern (mit meinen Geschwistern und co.) antuhe weiß ich nicht. Vllt weil ich jedes Jahr hoffe es wird besser…. Ich hoffe nächste Jahr bin ich schlauer. Heute gehts zur Schwiegermutter, da ist es immer schön entspannt.
Hier war es auch schön. Mein Schwager kommt jeden Heilig Abend zu uns. Bescherung ganz in Ruhe. Große Wünsche hatte der Teen, 14, nicht. Das, was er bekommen hat, gefiel. Dann mit Oma telefoniert, wohnt 600km weg und hat wie immer ein Päckchen geschickt. Nach dem Essen haben wir Brett- und Kartenspiele gespielt, nebenbei lief traditionell Kevin . Braucht der Teen an Weihnachten, er kennt den Film ja noch nicht seit 30 Jahren... war schön und gemütlich. Ach so, Kirche haben wir uns dieses Jahr geklemmt, da es so geschüttet hat und wir immer zu Fuß gehen, da man da eh nicht parken kann...
Bei uns war es Weihnachten sehr schön. Wir waren dieses Jahr nur ein kleiner Kreis, Kind Klein, Kind Groß, Freund von Kind Groß und die Schwiegereltern. Heiligabend wurde wie immer mit einem festlichen Kaffeetrinken eingeläutet, danach haben wir ein bisschen zusammengesessen, gequatscht und einen Sekt getrunken, pünktlich um 6 Uhr war dann Bescherung. Die Geschenke dürfen hier nicht alle auf einmal aufgerissen werden, sondern zuerst werden die "Kinder" abwechselnd beschenkt, immer ein Geschenk nach dem anderen, damit die Gaben richtig gewürdigt werden können, danach kommen reihum die Erwachsenen dran. Nach der Bescherung gab es Abendessen (Würstchen mit Kartoffelsalat) und dann haben wir noch etwas zusammengesessen. Am 1. Feiertag ging das große Futtern weiter: ausgiebiges Frühstück, ein kurzer Spaziergang (zwischen 2 Regenschauern), Kaffeetrinken und dann ein großes Abendessen mit Braten, Klößen, Rotkohl usw. Am 2. Feiertag nach dem Frühstück sind die Schwiegereltern abgereist und wir sind alle wie die Käfer auf den Rücken gefallen und haben außer einem etwas längeren Spaziergang nicht mehr viel gemacht. Heute wollen wir mit den Kindern und Freund von Kind Groß in einen Escape Room und danach essen gehen. Morgen reisen Kind Groß und Freund wieder ab, Kind Klein bleibt noch bis Samstag und fährt dann zurück an den Studienort, um dort Silvester zu feiern. Insgesamt hatten wir bisher schöne Tage und es war sehr harmonisch.
Naja, es ist einfach nicht mehr so, wie früher. Mein Kind ist Teen und verschwindet in seinem Zimmer. Meine Eltern werden mit dem Alter immer seltsamer, aber wenn ich das alles so lese mit dem Unfall etc. bin ich gleich ganz ruhig und bin froh, dass ich sie noch hab. 4 Tage aufeinanderhocken und das auch noch bei Dauerregen und Sturm zehrt halt an den Nerven. Bei mir war der 1. Weihnachtsfeiertag mit Bruder, Eltern und Oma auf alle Fälle besser als Heiligabend. Und jetzt bin ich wieder daheim und kann auch endlich wieder schlafen im eigenen Bett. Nix wenn man älter wird.... Hab den Eindruck, Weihnachten wird immer anstrengender je älter man wird!! Egal-alles überstanden, alle waren gesund, was auch nicht alltäglich ist und keine größeren Katastrophen passiert. Da kann man doch schon froh sein. Jetzt wieder Alltag mit Arbeit etc.
Nenner: Langweilig! Heiligabend war ich noch bis 14Uhr arbeiten. Auf 6 kam meine Eltern und Schwester mit Mann und Hund. Schwiegermutter wohnt ja mit hier. Essen war ok , Bescherung auch. Danach haben wir noch alte Fotos angesehen. So war der vor 6 Wochen verstorbene Schwiegervati auch irgendwie mit dabei. Um 10 ist jeder nach Hause.... 1. Weihnachtstag waren wir mittags essen. Mit meinem Mann seinem Bruder und Anhang. Schwiegermutter hat eingeladen. Und da wir uns sowieso absolut nix zu sagen haben, war ich glücklich, dass Kind klein gekotzt hat und wir schnell heim mussten. Am 2. waren wir bei meiner Schwester eingeladen. Die auf 11 anrief, dass der C Test positiv ist. Also Essen nur abgeholt Selbst das Fernsehprogramm war das letzte...Gott sei Dank hatte ich noch gute Bücher und meine Badewanne. Und Herpes hab ich auch, weil der Köter mir übers Gesicht gedeckt hat.... Nä.Jahr....hoffentlich Urlaub....Thailand soll ja schön sein. Ach ja , die Kinder waren zufrieden....wenigstens was.
Ich habe auch einen post geschrieben. Wir essen erst und dann gibt es Bescherung. Alle nacheinander. Jeder guckt was der andere bekommen hat. Und dann beschäftigen sich alle mit ihren Geschenken. Aber im wohn und Esszimmer. Alle zusammen. Das ist mir wichtig!
Uns auch. Und da es immer schon so war, muss auch der Teen nicht drauf hingewiesen werden. Er kommt gar nicht auf die Idee, sich zu verkrümeln sondern genießt den Abend mit uns, seinem Onkel, Spielen und Kult TV (ich könnte auf Kevin auch verzichten ). Mit den Geschenken beschäftigen ging nicht so gut, er hat einiges für seinen Sport bekommen... aber das Switchspiel wurde getestet, als mein Mann und ich Essen vorbereitet haben.
Richtig. Unsere würden nicht auf die Idee kommen zu gehen.
Bei uns war es super, ich war am hl abend mit meinen beiden erwachsenen kindern im hilton beim essen und danach auf nen absacker an der hotelbar, von wo uns der freund von kind2 abgeholt und heimgefahren hat. Geschenke spielen bei uns die kleinste rolle. Am 25. haben wir ausgiebigst gequatscht und sind am nachmittag zu meiner schwester gefahren, wo es plätzchen, stollen, prosecco und am abend snacks gab. Kind1 ist dann heimgefahren und ich habe mit kind2 titanic geschaut. Gestern hat jeder was anderes gemacht, für mich/uns ist das ein ganz normaler feiertag. Ich geniesse nun die freie zeit, ist 8 jahre her, dass ich das letzte mal zwischen den jahren urlaub hatte.
Sehr unterschiedlich... Heilig Abend ruhig nur zu dritt, haben etwas ferngesehen, den Baum geschmückt, 17.30 Bescherung und dann Abendessen (Lachs mit Bandnudeln), abschließend noch nen Kinderfilm "die Heinzels" angeschaut. 1. Weihnachtstag bei meiner Schwester mit dem Rest der Urfamilie, wir 3 Schwestern + Familien, unsere Eltern und von meinem ältesten Neffe seine Frau und Töchterlein (3 Monate altes Baby), 2. Weihnachtstag mit der Familie meines Mannes (Schwester, Neffe und seine Eltern), vorher Kirche weil unsere Tochter da mit ihrem Kinderchor vorgesungen hat. (hätten wir uns sonst wahrscheinlich gespart). Wegen des Wetters hat sich das meiste drinnen abgespielt. Am 1. Weihnachtstag haben wir gewichtelt, also jeder beschenkte eine per,Wichtelapp auserwählte Person, und dann beim Tabuspielen ausgelöst wer wann sein Geschenk auspacken darf. Danach haben wir noch in der großen Runde Scharade gespielt, was sehr witzig war. Am 2. Weihnachtstag haben wir neben der Bescherung eigentlich nur gegessen das Playsi Solo-Spiel von unserem 14-J. Neffen mitverfolgt und dann etwas ferngesehen, der kleine Lord und den Anfang von Top Gun Maverick, bevor wir nachhause gefahren sins weil mein Mann heute früh raus musste...
also gegessen haben wir, neben dem Frühstück, immer nur Mittags und der Rest entfiel. Am meisten hab ich noch das Geschrei meiner Teentochter im Ohr. Die hat geweint vor Glück. Und ich auch, ein bisschen. Die hat sich so gefreut. Und ich mich, weil die Überraschung total gelungen ist. Ansonsten war mein Bruder da und die Freundin von meinem Sohn. Das war in der Tat ungewöhnlich, aber nett. Das war meine gute Tat, denn deren Eltern sind im Rettungsdienst und haben Heiligabend verschoben. So war sie mit bei uns integriert.
Hallo wir hatten sehr schöne Weihnachten, obwohl ich mir vorher ja Gedanken gemacht hatte, weil unser 20 jähriger Sohn die Feiertage manchmal langweilig fand.... Hl. Abend haben wir alle ausgeschlafen u. dann zusammen gefrühstückt u. die Baum geschmückt,danach ging Junior zu den Schwiegis u. half beim Kuchen backen, während wir noch ein bisschen aufräumten u. gesaugt haben. Danach gingen wir alle mit dem Hund für 1 h spazieren u. in den Gottesdienst u. danach bei den Schwiegis Würstchen u. Kartoffelsalat essen. Danach nochmal zu uns noch eine kurze Gassirunde u. Hund füttern. Dann bei den Schwiegis (wohnen nur 1 Straße weiter, daher hin u. her nie ein Problem) zum Lieder singen u. bescheren. Sohn blieb dabei bis nach 22 h dann ging er heim während wir uns zusammen noch den "Heinz Becker" angeguckt haben..... Das war schonmal ein sehr gelungener Tag. Am 1. Feiertag gab es dann bei uns daheim Mittagessen, danach große Hunderunde u. auf den Friedhof. Zu Hause dann Kaffee u. Kuchen/Kekse u. anschließend bei uns Bescherung. Danach haben wir Weihnachtsfilme geschaut (Junior hat sogar die meiste Zeit mitgeschaut, obwohl er sonst keine mag außer "Kevin...."). Zwischendurch waren wir auch immer mal wieder mit dem Hund draußen spielen, sie hat nämlich einen neuen Ball bekommen..... 2. Feiertag: Mein Sohn hilft bei den Schwiegis (bei denen wir alle zusammen nebst meinem Schwager mit Familie u. die Tante meines Mannes dann immer eingeladen sind) beim Kochen u. richten etc). Mann u. ich drehen eine Hunderunde u. mein Mann holt dann die Tante ab, ich helfe dann auch noch ein bisschen bei den Schwiegis. Danach Essen u. am Nachmittag haben wir alle, die noch soweit gut zu Fuß sind mit dem Hund noch eine große Runde gedreht, das war auch schön. Danach haben die Jung-Erwachsenen zusammen ein Ratespiel gespielt, die anderen sich unterhalten u. es gab noch Kaffee u. Kuchen, danach Bescherung für alle, die noch nix bekommen hatten. viele Grüße
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