einafets
Vorgeschrieben sind ja schon 12 Sonderfahrten... Ich glaube bei mir damals waren das nicht so viele.
Mein Sohn hatte 24 Fahrstunden und war damit ganz gut dabei. Viele haben wohl über 30 Stunden und brauchen zwei Anläufe für das Bestehen der praktischen Prüfung. Richtig wenige Stunden hatte nur ein Schulfreund, der aber im Auslandshalbjahr schon viel Fahrpraxis gewonnen hatte. Der Verkehr hier in der Großstadt ist schon etwas anderes als zu meiner Zeit, als noch viel weniger Autos auf den Straßen waren. Deshalb finde ich, man kann den Führerscheinerwerb mit früher nicht vergleichen.
obwohl der Führerschein erst wenige Monate alt ist, habe ich die Stundenzahl schon vergessen... 33 oder so könnte hinkommen. Dabei hab ich dann an meine Fahrschulzeit gedacht. Damals hatte ich mich über meinen Fahrlehrer aufgeregt, weil er mich für die praktische Prüfung erst nach Bestehen der mündlichen Prüfung angemeldet hatte (andere Fahrlehrer hatten das nicht gemacht - was sinnvoll ist, ist jetzt völlig egal). Somit lag da noch viel Zeit dazwischen, wo ich natürlich fahren sollte, um nicht aus der Übung zu kommen. Mein Vater sah das damals locker und meinte, jede FAhrstunde würde mich sicherer machen... Ich hatte aber deutlich weniger Stunden als meine Tochter und dachte, sie käme auch mit Mitte 20 hin. ABER, und das ist mir erst später bewusst geworden, während ich auf dem Lande rumgurken durfte, musste meine Tochter ständig durch die Großstadt. Das ist meines Erachtens wesentlich schwieriger. Und von daher finde ich es schwer, hier im Forum die Fahrstunden zu vergleichen.
Ich will ja nicht mit früher vergleichen. Einfach mal hören, wie viele Fahrstunden heute so im Schnitt gebraucht werden. Klar, dass es immer Extreme in die eine und andere Richtung gibt. PS. Habe meinen Führerschein auch in der Stadt gemacht. Überlandfahrt war was besonderes. Fürs Kind bräuchte es eher verpflichtende "Stadtfahrten" ;-)
2 Nacht, zwei Überland,eine Autobahn ? Irgendwas in der Art meine Kinder mussten aleine schon deutlich mehr machen wieviele weiss ich nicht aber deutlich über 20 dagmar
Aaaalso, auch wenn das jetzt alles leicht OT ist:
Ich hatte damals als eine der ersten glaub ich 12 Pflichstunden.
... und ca. 15 oder mehgr Stunden extra. Kleinstadt im Speckgürtel.
Mein Sohn musste
- 12 Stunden hinter dem Lenkrad mit Fahrlehrer
- 6 Stunden als Beifahrer bei einem anderen Fahrschüler (natürlich mit Fahrlehrer = lerne aus den Fehlern der anderen)
- 40 Stunden MIT MIR als Beifahrer (OK, die kosteten nichts... nur mich meine Nerven)
- 30 Std. Theorie
absolvieren bevor er zu praktischen Prüfung zugelassen wurde.
Gesamtkosten waren allerdings viel günstiger als in D.
Hier im Staat Massachusetts / USA waren alles alles zusammen ca. 750 EUR (Fahrstunden und alle Prüfungen).
Wie gesagt: meine Nerven kosten ja "nix"
Gruss
D
Wow, desireekk, das ist ja anspruchsvoll! Mein Kind 1 hat keine Fahrschule gesehen... in Alabama hat sie 3 Tage mit einer App die Theorie gelernt, ist 6 Monate mit dem Gastvater gedahren und hat dann die praktische Prüfung gemacht. Den Führerschein konnten wir auf den deutschen Führerschein umschreiben, jetzt machen wir begleitetes Fahren, kostet meine Nerven, fährt aber ganz ordentlich. Kosten 35 USD und 65 EUR fürs Umschreiben. Ich hatte 1990 26 Fahrstunden, und das war recht wenig. Um die 30 war damals normal.
Damals normal = damals in meinem Freundeskreis normal....
Mein Sohn hatte irgendwas zwischen 20 und 25, er hatte damit relativ wenig. Die meisten seiner Freunde kamen locker über 30.
so viele? also bei uns sind 13 stunden minimum vorgesehen, ich mit meinen 40 lenzen habe mir noch 3 stunden extra gegönnt und bin dann ohne probleme durch die praxis prüfung (zwar bei mit automatik, aber trotzdem). bin aber in österreich. bei uns gibt es aber auch die möglichkeit die eltern/ehemänner mit übungsfahrten zu strapazieren ;). nur schalten habe ich nicht geschafft, das haben wir bei den übungsfahrten rausgefunden und dadurch das ich gewechselt habe zu automatik, habe ich eben 3 stunden extra gebraucht, weil ich das fahrzeug nicht kannte etc. habe jetzt noch ein fahrsicherheitstrainig und eine perfektionsfahrt vor mir. die erste perfektionsfahrt habe ich schon. weiss nicht wie es in deutschland ist, aber bei uns gibt es den mehrphasenführerschein. gekostet hat mir der spass ca 900 euro dazu kommen noch 60 euro pro perfektionsfahrt und 150 euro fürs fahrsicherheitstraining dazu. so läuft es bei uns im moment mit dem schein. lg shelpy
Hallo, Aber genau das Schalten IST ja das Thema wenn man Fahranfänger ist! Ich kann das relativ gut beurteilen, weil ich meinen Kindern ja selbst das Fahren beibringen muss. Das mache ich zuerst auf Automatik (...jaja... ein Audi S5 Cabrio als Anfänge rzu fahren ist schon was Feines....) und dann steige ich mit ca. 5-7 Monaten Fahrpraxis auf Schalten um. Verkehr beobachten, das Auto irgendwie unter Kontrolle halten UND auch noch schalten (bei uns ja auch noch dazu ohne dass ich Zusatzpedale auf der Beifahrerseite habe) DAS ist einfach ein bisschen viel für den Anfang. Und daraus resultieren dann eben ´genau die Mehrstunden die Du NICHT gebraucht hast. Jetzt darfst Du vermutlich aber auch nur Automatik fahren, oder? Automatik fahren ist ganz anders, wobei selbst die Fahrlerer hier in den USA gar nicht finden dass es "besser" ist. Sie finden "Schaltkinder" sind viel aufmerksamer weil das Fahren viel interaktiver ist (O-Ton eines Fahrlehrers hier). Nicht falsch verstehen, ich mag mein Automatik-Auto :-) Aber es ist im ersten Schritt doch um einihges einfacher, deshalb auch weniger Stunden. Gruss D
Ich weiß nicht wie viele Fahrstunden es im einzelnen waren. Aber alles im allen hat der Führerschein meiner Tochter knapp 2600 Euro gekostet. Sie ist einmal bei der praktischen Prüfung durchgefallen und musste dann natürlich zweimal die Gebühr für die Prüfung zahlen, plus weitere Fahrstunden. Großstadtpreise. Die Freunde lagen kostenmässig alle ziemlich nahe beieinander
Hallo, Kind Nr. 1 hatte genau die Pflichtstunden und im ersten Anlauf bestanden. Kind Nr. 2 hatte rd. 25 Stunden und ist einmal durchgefallen.... LG Fee
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