@ntje
merkt Ihr das ueberhaupt am Zwerg? Ich hab gelesen, dass sei nur ein (Heb-) Ammenmaerchen? Und wenn ja, wie schnell? Gestern mittag hab ich Buttergemuese gegessen, also mit Erbsen, und am Nachmittag hat der Kleine viel gepupst, aber das kann ja eigentlich nicht an den Erbsen liegen, die muss ich ja auch erst verdauen, bevor ich sie in die Milch packen kann. Wobei ich vorgesetrn nichts blaehendes hatte, also auch nicht weiss, warum der Kleine so viel pupsen musste. Wahnsinn, man sollte meinen, so langsam wuesste ich bescheid, aber meine Kinder schreien eigentlich immer viel. Wie sind denn Eure Erfahrungen so? Gruss!
Ich kann essen, was ich möchte, es hat überhaupt keine Auswirkungen auf meine Kinder. Scharf, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Früchte...
Bei meinen hat das ebenfalls nie gestört. Eher mal, wenn ich seeehr viele Apfelsinen gegessen habe, dass dann der Babypopo etwas rot war. Es heißt, die blähenden Stoffe gehen relativ fix in die Mumi, wenige Stunden. Ich denke, empfindliche Babys haben tatsächlich ein Problem damit. Aber ich halte es für Quatsch, jedem Furz nachzurennen und zu schauen, ob es an der eigenen Ernährung liegt. Würde an deiner Stelle einfach bei dem nächsten Blähessen schauen, ob es sich wiederholt.
Ich konnte auch Essen was ich wollte, ohne das ich bei meinem Kleinen was bemerkt hätte. Solange dein Kleiner keine Bauchschmerzen hat ist alles in Ordnung, einmal mehr oder weniger pupsen beim Kind ist ganz normal, Lg
Ich kann Essen was ich möchte,meine Tochter hat auf nichts reagiert. Sie ist 11 Monate jetzt.
Bei meinem macht es auch keinen Unterschied.
Meine Große ist in NL geboren und da war man zu dem Zeitpunkt der Meinung, dass Blähungen beim Kind eher an zu wenig Aufstoßen lassen liegt, als an der Ernährung der Mutter. In NL gibt es als erste Bekost neben Karotten auch gleich Bohnen, Brokkoli oder Blumenkohl im Gläschen- oder Braune Bohnen mit Apfel..... Also bei meinen Kinder konnte ich keinen Zusammenhang zwischen blähenden Speisen und Bauchweh/ Pupsen beim Kind feststellen.
Ich danke Euch! Dann werde ich am Sonntag mal Rotkohl essen, wenn der Kleine davon nicht deutlich mehr schreit, esse ich einfach wieder alles.
Ich habe zwei Kinder und bei beiden war es so, dass sie auf Gewürze mit mehr Blähungen reagierten. Vermieden habe ich nach einschlägiger Erfahrung rohen Knoblauch, Pfeffer, Kurkuma, usw Kräuter wie Thymian, Petersilie, ... waren ok. Ein Sohn hatte immer Koliken, aber nach Gewürzen eben noch mehr. Der andere hat einen relativ robusten Darm, hat halt mehr als sonst gepupst und sich gewunden. Hauptsache ist wohl Konstitution, Ernährung hat eine - kleine - Rolle gespielt. LG, Chris
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