Mitglied inaktiv
hallo an alle, die ebenfalls ihre brust zücken, damit das kleine einschläft... wieviele von euch tun dies denn eigentlich und ist das wirklich ok,ich mein, schaffen die kleinen es dann wirklich mal ganz allein ohne brust? unsere ist jetzt 7,5 monate und ich stille sie immer in den schlaf, tags und nachts. aber man hört ja immer wieder von allen seiten, das soll man nicht und vor allem auch, dass sie nachts in dem alter nix mehr brauchen sie kommt aber zur zeit sicher 3 mal nachts, was soll ich denn machen?schnuller will sie nicht und ist ja im grunde auch keine lösung..# gibt es noch andere mütter in der selben situation? beste gruesse josti
Mir geht es zumindest abends/nachts genauso. Nina (gute 6 Monate alt) schläft abends beim Stillen ein und nachts kommt sie auch noch ca.2 mal.Da ich aber selber dabei einschlafe , stört es mich nicht so sehr und ich wäre froh, wenn es bei uns tagsüber auch klappen würde. Tagsüber schläft meine Tochter nur im Kinderwagen beim Spazierengehen oder im Tragetuch, da wäre ich bei schlechtem Wetter happy, wenn ich sie bequem im Bett in den Schlaf stillen könnte. (Na ja ich hoffe natürlich auch, daß ich sie nicht bis zu Ihrem 18 Geburtstag in den Schlaf stillen muß.)
Hallo Josti, ich habe kürzlich schon mal geschrieben, dass mein Kleiner (Daniel, *17.08.03) neuerdings nicht mehr in den Schlaf stillen will. Obwohl er noch so klein ist, ist sein Saugbedürfnis scheinbar geringer geworden (er hat auch keinen Schnuller, lutscht nur manchmal am Daumen). Vielleicht ist es nur eine Phase, aber zur Zeit dreht er den Kopf weg, wenn er satt ist. Seitdem ist das Schlafengehen wirklich schwieriger geworden. Nur wenn er seeehr müde ist, schläft er leicht ein. Ansonsten muss ich ihn herumtragen, gestern zB bis 22.00 Uhr. Früher habe ich mich gegen 20.00 Uhr mit ihm hingelegt, ihn in den Schlaf gestillt und hatte danach noch zwei Stunden "frei", bis ich auch schlafen ging. Also ich wäre sehr froh, wenn er wieder beim Trinken einschlafen würde. Es ist nämlich nicht so, dass er sich jetzt auch von jemand Anderem ins Bett bringen liesse. Das darf nach wie vor nur ich, es dauert jetzt nur länger :-( Liebe Grüsse Claudia
Das beste Argument dafür ist: Es wird vom Kind gefordert (sonst würde Mama es nicht tun), ist die schnellste und einfachste Lösung, ein kleines Kind in den Schlaf zu begleiten. Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, warum in der Muttermilch schlaffördernde Substanzen enthalten sind. (>weiteres Argument) Die Leute, die behaupten, Kinder müssten schon früh lernen, allein einzuschlafen, sollen doch mal ehrlich sein - welches Baby/KLeinkind kann das (Ausnahmen gibt es immer)? Wird ein Kind nicht in den Schlaf gestillt, bekommt es i.d.R. den Schnuller und/oder ein Schmusetier/-tuch oder wird in den Schlaf getragen, gekuschelt, etc.. Ich habe bisher noch nie Eltern getroffen, die mir erzählten, dass ihr Baby/Kleinkind OHNE JEGLICHES HILFSMITTEL ALLEINE einschläft. Es ist völlig normal, dass Kinder bis zu einem gewissen Alter in den Schlaf begleitet werden müssen - WIE das geschieht, sieht wohl bei jedem anders aus. Die Brust ist das natürlichste Einschlaf(hilfs)mittel. Es wäre fatal, ausgerechnet das Stillen zum Einschlafen als schlechte Gewohnheit zu sehen. Man braucht sich doch nur mal ein Kind in einer solchen Situation ansehen, wie friedlich und glücklich es aussieht. Ich hatte auch immer wieder mal Phasen, in denen ich mich durch solch negative Kommentare ins Grübeln bringen ließ oder wo es mich tatsächlich nervte, aber das sind immer nur kurze Episoden gewesen. Heute, nach 20 Monaten, genieße ich das Einschlafstillen sehr. Wer weiß, wie lange wir diese ruhigen, erholsamen Momente noch haben.
Lucie ist zwar erst 20 Wochen alt aber kommt auch meistens dreimal pro Nacht und schläft abends auch immer nach mindestens zweimal Stillen ein. Wenn ich nicht stillen würde, würde sie glaube ich nur schreien. Also, Du bist nicht allein. Liebe Grüße uliriki mit Lucie
Tja, was sind denn die Alternativen? Aufwendige Rituale oder Ferbern. Ich weiss nicht, was daran besser sein soll. Stillen ist die einfachste Moeglichkeit, das Kind in den Schlaf zu begleiten. Klar, wenn man schnell abstillen will, waere es vielleicht bloed, das Baby an sowas schoenes zu gewoehnen und dann nimmt man es ihm wieder weg. Aber wenn man vor hat, solange zu stillen, wie es moechte (oder zumindest bis es "aus dem aergsten raus ist"), dann gibt es nichts besseres. Nicht umsonst enthaelt die Mumi beruhigende Bestandteile und das Saugen laesst das Baby zur Ruhe kommen. Die Leute mit solchen Spruechen haben in der Regel nicht die geringste Ahnung vom Stillen. Wenn ich bei manchen zu Hause uebernachtet habe, was fuer ein Wundern, oh ein Kind, das abends nicht schreit, sondern schlaeft, wenn ich es ins Bett gebracht (und gestillt habe). Fuer manche Leute ist es wirklich normaler, wenn man abends das Kind mit viel Trara oder Geheule ins Bett bekommt, alles andere ist ihnen suspekt. LG Berit
Meine 10,5 Monate alte Tochter schläft nur mit Stillen ein, aber momentan kann das schon bis zu 2 Stunden dauern - das nervt mich schon. Ich muß nämlich immer bei ihr liegen u. sie macht ihre Späßchen - stillt, steht auf - stillt, steht auf ... Ohne Stillen schläft sie nie - höchstens mal beim Autofahren. Manchmal wünsche ich mir schon, das wäre anders, gerade weil ich abends gerne mal wieder weggehen würde. Aber sie wacht auch in der Nacht fast stündlich auf u. nicht einmal ihr Papa kann sie dann beruhigen - sie brüllt wie am Spieß, bis sie meine Stimme hört. LG Christine
das hatten wir auch mal eine zeit lang, genau das waren die momente, in denen ich total genervt war. ich dachte immer: irgendwas muss ich ändern. nur was? nicht mehr stillen wäre wohl die absurdeste lösung gewesen ;-) also hab ich mich gefragt, woran es wohl liegt, dass meine kleine plötzlich so ein einschlafzappler geworden ist. ich glaube heute, es waren alles entwicklungsschübe. mittlerweile kann ich ganz gut einschätzen, ob es an mir liegt (eigene nervosität oder gereiztheit) oder ob bei ihr mal wieder etwas ansteht (zähne, sich anbahnender schnupfen, etc.). abschalten, kind machen lassen, versuchen, zu entspannen. wenn ich mich schlafend stelle (und dabei wirklich fast einschlafe), wurschtelt die kleine noch ein weilchen vor sich hin und kommt dann irgendwann wieder zu mir zum kuscheln, nuckelt noch ein bißchen, und oh wunder, schläft ganz schnell ein. es geht also alles wieder vorbei. es sind immer nur phasen. manchmal hilft es auch, zu überlegen, ob das kind jetzt wirklich (schon) schlafen will oder ob´s ok ist, wenn der mittagsschlaf mal ausfällt oder das kind abends ein bißchen länger auf bleibt. lockerheit bringt da echt viel. liebe grüße, brabbeline mit mittlerweile 20monatiger stillmaus, die derzeit sehr gerne schlafen geht (mal sehen, wann die nächste phase kommt)
Unser Kleiner wurde 13 Monate ausschließlich in den Schlaf gestillt (außer er war im Tragetuch, dann gings auch ohne) Dann hat Papa für 2 Wochen das Zubettbringen übernommen und es gab keinerlei Probleme einzuschlafen. Vorher wurde er pro Nacht 4-8mal gestillt, nach 3 Wochen schlief er durch, ohne je deswegen geweint zu haben (allerdings wurde er da auch in sein eigenes Zimmer "ausquartiert") Jetzt ist er 3 und schläft immernoch wunderbar. cleo
Hallo, mein Sohn ist 23 Monate und wird noch in den Schlaf gestillt. Ehrlich gesagt find ich es klasse, wer kennt schon einen fast 2jährigen der sowohl zum Mittagschlaf als auch am Abend ins Bett rennt!! Mittag ist es sehr unkompliziert, wenn er müde wird zerrt er mich ins Schlafzimmer oder ich sag gehn wir schlafen und er rennt los. Nach ca. 10 min stillen ist er eingeschlafen und ich kann wieder aufstehen. Abends ist es ähnlich, nur ist er da nach dem stillen noch wach und ich leg ihn wach in sein Bett, dann singt er noch ein bischen oder brabbelt mit dem großen Bruder der im selben Zimmer schläft. Beide schlafen dann irgendwann ein. Ohne Theater!!! Nachts stillt er meist noch 1x so gegen 2-3 Uhr und dann zum aufstehen um 6.30. Ehrlich gesagt find ich es klasse, keine Kämpfe zum ins Bett gehen und wenn die Mama mal nicht da ist geht er auch ohne Stillen ins Bett und kommt dann halt nachts etwas eher. Steffi
Hallo! Hier wirst Du ja einige finden, die zum Einschlafen ihres Liebsten die Brust zücken ((o: Unsere Laura (heute 9 Monate) wird auch ausschließlich in den Schlaf gestillt... Gott sei dank!!! Ich schwitze an jedem Abend, wo es nicht geklappt hat (ist bis jetzt aber nur 3-4x passiert). Es ist ja eigentlich auch so vorgesehen! Die anderen haben es auch schon geschrieben: was sind bitte die Alternativen??? Schnuller, Flasche, ferbern??? Ich kenne keine Eltern, die nicht ihre Tricks haben. Und unter uns benutze ich lieber den, der von der Natur für mein Baby vorgesehen ist!!! Die Leute, die behaupten würden, es wäre falsch, wissen meiner Meinung nach entweder nicht,was sie da sagen, oder verzapfen nur Blödsinn... dabei müssen Babys in unseren ja so zivilisierten Ländern eh schon einiges aushalten, was widernatürlich ist... aber darin ist unsere Gesellschaft ja ganz groß. Noch größer ist sie dann darin, das ganze irgendwie zu begründen und es "Moral" oder "Erziehung" zu nennen... Lassen wir uns nicht beirren und viel Spaß weiter hin beim Zücken ((o: LG Murielle
Hallo! Barbara wird jetzt seit 1 Jahr und 2 Wochen täglich 2-3 mal in den Schlaf gestillt und auch nachts kommst sie mindestens 2x, meistens 3-5x. Ich finde das ok. Anders schläft sie (außer im Auto und im Kinderwagen) gar nicht ein und das werden wir so schnell auch nicht ändern. Ich find's super praktisch und für Barbara ist es das schönste was es gibt. Viele Grüße Andrea, die schon lange nicht mehr auf die "Ratschläge" anderer Leute hört
Hi! Marvin wird auch zu 90% in den Schlaf gestillt, er ist 9 1/2Monate alt. Ich finde es nicht schlimm, denn wenn ich nicht da bin, kann er auch durch Tragen oder in der Hängematte einschlafen. Ganz alleine konnte er es noch nie, und ich erwarte es auch nicht. Manchmal klappt es jetzt schon, dass er beim Liegen im Bett nicht direkt beim Stillen einschläft, sondern durch etwas Kuscheln und Zurechtrutschen seinerseits, was mich sehr freut, ich hab es aber nicht gezielt gefordert oder so. Schnuller nimmt er nicht, finde ich auch eigentlich besser so, Schreien lassen will ich ihn nicht, also habe ich zur Zeit keine andere Alternative, außer halt tragen oder so. Für mich ist dann das Stillen wesentlich schöner und einfacher. Ich denke aber, er wird es irgendwann ohne Stillen, dafür mit anderer Begleitung auch schaffen einzuschlafen. Negativ ist es für mich nur dann, wenn ich selbst gestresst bin oder weg möchte, und er dann nicht so auf Knopfdruck sich in den Schlaf stillen lassen will, aber das ist ja dann eher mein Problem ;-) Marvin trinkt auch z.T. sehr oft in der Nacht, Du bist da keinesfalls alleine! Ich hab auch aufgehört, auf Fragen nach dem so wichtigen Schlaf der Kleinen ausführlich zu antworten. VG Mareike
Jau, ich kann mich anschliessen, auch mein Kleiner ist 16 Monate und wird auch weiterhin in den Schlaf gestillt, auch ich hab ab und zu Phasen, wo ich auch mal etwas davon genervt bin oder es sehr lange dauert, der Kleene nur rumhanpelt und mein Abend gelaufen ist... ...aber zu 90% der Zeit bin ich sehr froh dieses "Allheilmittel" zu besitzen. LG von MimoMama
o.T.
Leon ist jetzt fast 18 Monate alt und wird meistens in den Schlaf gestillt. Ist einfach eine schöne Art und Weise, ihn in die Nacht zu begleiten. Und bei meinem lebhaften Kleinkind eine fast einzigartige Möglichkeit, mal mit dem Kerl zu kuscheln. ;o) Er kann aber auch ohne Stillen einschlafen. Wenn er richtig müde ist, legt er sich irgendwo auf den Bauch (Couch, Boden, Bett, je nach Lust und Laune) und schläft einfach ein. Wenn ich nicht daheim bin und er nicht in den Schlaf findet, schiebt ihn mein Mann im Kinderwagen hin und her, dann schläft er auch ein. Irgendwann wird er einfach mit seinen Geschwistern ins Bett gehen und einschlafen. Jetzt muss er das noch nicht können. Liebe Grüße, Karin
Hallo! Veronika ist gut 2 1/2 Jahre. Wenn ih da bin, will sie in den Schlaf gestillt werden, nachts bedient sie sich ein paar Mal, was ich nicht so genau mitbekomme. Bin ich abends nicht da , kann sie zur Not (gerne tut sie´s nicht, aber es geht) auhc in Papis arm einschlafen, und vor Weihnachten ist sie "aus Versehen" auch bei der Omi im Arm eingeschlafen. Mal sehen, wann sie nicht mehr will, in Sicht ist das noch nicht. Liebe Grüße Martina A.
hallo josti, meine tochter (jetzt fast 15 monate) brauchte ab dem 7 Monat den busen als einschlafhilfe. bis dahin gings ohne und auch nachts schlief sie durch. aber dann kam sie nachts bis zu 6 mal. ich hab sie dann zu mir geholt und sie wieder in den schlaf gestillt, meist blieb sie dann auch bei mir im bett. und dann mit einem mal von einem tag auf den anderen schlief sie wieder ganz selig, die ganze nacht. irgendwann schlief sie auch nicht mehr am busen ein. dann hab ich sie wach in ihr bettchen gelegt und siehe da, sie schlief ohne zu meckern alleine ein. mittlerweile sagt sie mir auch bescheid,in dem sie anfängt zu quängeln und immer nur "heia" sagt.:-) das hat nichts mit "verwöhnen" oder sowas zu tun, wenn ein mutter ihrem baby auch nachts die brust gibt. das hört früher oder später ganz von allein auf, denke ich. Liebe grüße Anni
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