chrpan
Hoffentlich weiß jemand Rat oder hat eine originelle Idee. Mein 3jähriger Sohn läßt uns bzw die Zahnbürste nicht an seine Zähne. Es ist ihm unangenehm, es kitzelt, es ist mit jeder Zahnbürste und jeder Zahnpasta so. Wir haben es ausführlich besprochen, er "möchte es anders schaffen", dass die Zähne geteinigt werden. In meiner Verzweiflung habe ich angeboten, dass er sich oder ich mir etwas Zahncreme auf den Finger streicht, um damit über die Zähne zu streichen, aber Fehlanzeige. Schätze, er mag nichts, das in seinem Mundraum rummacht. Er würde vermutlich Flüssigkeiten auch ausspucken können. Ich überlege evtl eine Mundspülung anzubieten, will aber nicht gleich elmex oder dgl kaufen. Gibt es auch was natürliches? Hat nicht Kräuterzauber was darüber geschrieben? Ich bin für jeglichen Tipp, egal wie ungewöhnlich, dankbar! LG, Chris
War er schon mal beim Zahnarzt? Bei meiner fast 3jährigen ziehen oft die Ratschläge/Anweisungen von "Authoritätspersonen" am Besten. Die Mundspülung würde doch auf Dauer die Zahnpflege nicht ersetzen. LG D
Hallo Chrpan, zum Zähneputzen gibt es keine Alternative außer, Du würdest Deinen Sohn wie einen frühen Jäger und Sammler ernähren (keine Früchte, kein Getreide oder Kartoffeln). Mundspülung und Finger reichen überhaupt nicht, die Zahnbürste entfernt den Bakteriensaum. Habt Ihr schon mal elektrisch ausprobiert? Es gibt extra- weiche Kinderborsten, damit mag unser Sohn es viel lieber. Gibt es andere Bestechungsmöglichkeiten? Wir haben unserem Sohn eine zeitlang unsere Handys zum Spielen gegeben, die er eigentlich nie haben darf. Wie untersucht denn der Zahnarzt Euren Sohn? Prophylaxe Schwestern haben da auch oft gute Tipps, ich würde einfach mal dort einen Termin ausmachen. Wenn Eltern frühzeitig kommen, helfen die gern. Wenn dann Karies da ist, ist das Verständnis meistens nicht sehr groß außer die Eltern sind drogenabhängig oder das Kind aufgrund einer Erkrankung besonders kariesanfällig.
Hallo, hat er sich denn nie die Zähne putzen gelassen bzw. geputzt oder ist das jetzt so eine Phase? Je nach Temperament könnte die Idee mit dem Zahnarzt fruchten. Einen Versuch wäre es wert - selbst wenn er den Mund nicht auf macht, könnte der Zahnarzt doch sagen und erklären (an so einem Gebiss), dass und wie man die Zähne putzt und dass diese Kitzeln normal ist. Alternative zur Zahnbürste könntest Du anbieten, dass Du oder er (je nach dem was ihm lieber ist) es erstmal mit einem Zahnputzfingerling plus Zahncreme versucht bis er sich ans Gefühl gewöhnt hat. Dass irgendwan geschehen muss, sollte ihm deutlich werden und ist es ja wenn ich das richtig verstehe auch schon. LG & viel Erfolg
Bei meinem Neffen hat das Buch "Karius und Baktus" geholfen, als er in einer Zahnputz-Verweigerungs Phase war. Danach hatte er begriffen warum Zähne putzen wichtig ist. Er war da allerdings auch ein Jahr älter als dein Sohn. Aber einen Versuch wär es vielleicht wert - und wenn es nichts nutzt habt ihr eben einen Kinderbuch-Klassiker mehr im Regal stehen.
und ich habe es immer geschafft, das bei meinem sohn auch sehr klar und deutlich zu machen. dazu gehört zähneputzen bei uns, ebenso wie anschnallen im auto. ein dreijähriger kann und soll und darf nicht dic macht haben, so notwendige dinge nicht zu wollen und damit erfolg zu haben (du würdest ihn nicht unangeschnallt fahren lassen,a uch wenn er den gurt sehr unangenehm fände, oder? Dann musst du gucken, DU (und der Papa),w elchen "Wichtigkeitsgrad" das zähneputzen bei euch hat (bei uns hoch)---dann bringt man das auch sicher rüpber. die app "talking ginger" hat eine 1,5 min zahnputzuhr, die kinder faszinierend fidnen, weil ginger sich eben auch die zähne putzt...vielleicht eine idee?
Ja, ist ja vollkommen richtig,.dass es sein muss, weil es wichtig ist. Deshalb bin ich ja so verzweifelt. Aber es ist zZ so, dass es unmöglich ist, die Zahnbürste an seine Zähne zu kriegen, ohne körperliche Gewalt anzuwenden. Dazu bin ich nicht in der Lage, das will ich nicht. Zucker und Trockenobst und alles Klebrige in der Nahrung können wir umschiffen, aber wegen der ganz normalen Kohlenhydrate ist es trotzdem notwendig, klar. Wenn ich nicht deswegen so verzweifelt wäre, hätte ich mich nicht geoutet. Ist doch klar, dass gepflegte Zähne zu einem nicht-verwahrlosten Kind gehören. Dass ich bis jetzt vermieden habe, zu sagen "Wenn nicht geputzt wird, passiert das und das, das tut dann weh und man muss ..., hat eine Geschichte und die gehört nicht hierher. LG und Danke, Chris
aber ich denke, ihr werden nicht drumherum kommen, über eventuelle gesundheitsschädliche folgen zu reden, man muss ja nichtd rohen, sondern kann das sachlich erklären.... und was ist mit so einem fingerling, wie er eigentlich für babies gedacht ist?
Wirklich schwierige Situation. Sicher, dass er nicht irgendwelche Schmerzen im Mund haben könnte (Aphten o.ä.) und deshalb die Zahnbürste verweigert? Meine Tochter lässt sich von Rollenspielen und solchen Sachen beeindrucken. Wenn der Zahnputz-Kroko in den KiGa kommt z.B. oder notfalls würde wohl auch ziehen, wenn ich mir demonstrativ und mit viel Freude die Zähne putzen würde, dazu ein Zahnputzlied trällern und der Papa mich dann mit einem "Oh, du schnupperst heut aber wieder seeehr lecker" küssen würde. Ich weiss, es hört sich albern an, aber vielleicht lässt sich dein Kind auch aus der Reserve locken. Wünsch dir gute Nerven.
dein sohn muss doch wissen warum das wichtig ist. aus seiner perspektive soll er zähne putzen, weil mama das so will. und sonst nix. kein wunder, dass er da gegenhält, kein wunder, dass er uneinsichtig ist. was sollte er auch einsehen?
ich vermute auch, je mehr er soll, und das noch ohne begründung, desto weniger will er. druck und anspannung aus der situation nehmen!
Sachliche Erklärungen zu Folgen, die innerhalb vom Monaten bis Jahren eintreten, können 3jährige nicht verstehen. Generell versteht auch der erwachsene Mensch eher die "Sofortkonsequenz". Rauchen macht krank, immer. Is nur eine Frage der Zeit. Wie viele Menschen rauchen.....? Versuch die paradoxe Intervention, 3x täglich selbst Zähne putzen und den Kleinen zugucken lassen. Wenn er "auch" möchte, evtl. sagen, daß er das noch nicht darf. .....Na gut, aber nur, wenn Du ihm hilfst...
Ich würde es auch mal mit einem Kinderbuch zum Thema probieren. Wenn du es nicht sagen kannst, kann es vielleicht eine Geschichte sagen, dass man Zähne putzen MUSS, ansonsten hat man bald keine Zähne mehr. Notfalls auch mal n Bild von abgegammelten Zähnen zeigen. Ich würde auf Einsicht hoffen.
als erstes würde ich sagen, stell deine innere verzweiflung ob des zahnputzthemas ab; sowas spüren kinder und dann wirds noch weniger was. tja nun. wer keine zähne putzt, kann halt keine säfte sondern nur wasser trinken, nichts süßes essen, kein obst oder fruchtjoghurt essen... wenn man das freundlich, aber konsequent (und ohne diskussionen) durchsetzt, dürfte aller wahrscheinlichkeit nach dein kind nach ein paar tagen auf die idee kommen, dohc die zähne putzen zu wollen. "hör zu, sohn, du möchtest keine zähne putzen. ok. aber dann kannst du auch nichts süßes oder zuckriges mehr essen, denn das macht deine zähne kaputt." und wenn dann hoffentlich die zahnputzbereitschaft hergestellt ist einen deal machen, er putzt vor, du nach (oder umgekehrt); dazu vielleicht einen flotten song anmachen - folgender war bei uns monatelang ein hit ;-) http://www.youtube.com/watch?v=mYH3xlXwyEM
Aus psychologischer Sicht gibt´s da nur eine richtige Lösung: ein 3 jähriges Kind ist meistens noch nicht so weit, dass es verstehen kann, dass es besser ist Zähne zu putzen. Desweiteren ist es in einer Phase in der es testet wie weit es seinen eigenen Willen durchsetzen kann. Wenn es sich weigert, kann man es wahrscheinlich durch gutes Zureden nicht dazu bewegen. Aber ein 3 jähriges Kind ist auch nicht in der Position seinen Willen zu 100% in allen Bereichen durchsetzen zu dürfen. Da muss man als Eltern einfach hart bleiben. Große Erklärungen sind sinnlos. Man würde es ja auch nicht über eine befahrene Straße laufen lassen. Da setzt man sich ja auch vehement durch und verbietet es. Und die Kinder verstehen, dass die Eltern das in dem Fall ernst meinen. Im Fall Zähneputzen muss man einfach mit Fakten kommen, wie: Wir bleiben jetzt so lange im Bad, bis alle Zähne geputzt haben. Zähne putzen muss man! Und konsequent wirklich im Bad bleiben, bis die Zähne geputzt sind. Mama und Papa müssen es vormachen, das ist klar.... Und nicht nachgeben bis die Zähne wirklich geputzt sind, Das macht man wahrscheinlich genau 1 mal und dann hat der Zwerg verstanden, dass Mama und Papa das ernst meinen mit dem Zähne putzen und es da keinen Verhandlungsspielraum hat. Viel Erfolg! :-)
So leid es mir tut, eine alternative zur Zahnbürste gibt es nicht.
Unser Sohn ist jetzt ein gutes Jahr alt und hat sieben Zähne und die müssen geputzt werden.
Er findet das auch überhaupt nicht gut und wehrt sich mit Händen, Füßen und kreischen.
Da hilft nichts, keine Ablenkung, normale Bürste, E-Bürste und Erklärungen bei einem Einjährigen kann ich mir sowieso sparen.
Er muss sich halt dran gewöhnen. Das Putzen gehört zum Alltag dazu und Punkt.
LG und starke Nerven
Seit wann lässt er das Zähne putzen nicht mehr zu??? Kann man nicht erst mal den Druck komplett rausnehmen - er bekommt die Zahnbürste in die Hand und darf allein im Bad bleiben ... nach einer Weile kommst Du zurück, fragst ob alles okay ist und er noch mal auf Toilette möchte - Zahnbürste wird nicht mehr zum Objekt der Probleme erhoben. Er wird nicht gleich Karies bekommen, wenn er die nächsten Tage nicht so perfekt putzt. Wenn er selbst putzt kitzelt es nicht und es ist auch nicht so unangenehm als wenn ein anderer die Zähne putzt Vielleicht ist auch eine elektrische Zahnbürste die Lösung. Ansonsten gibt es für die Überbrückung ein Mundwasser mit Propolis. Nach ein paar Tagen kannst Du fragen, wie er mit dem Zähneputzen zurecht kommt, ob Du noch mal vorsichtig nachputzen darfst, oder der papa, der große Bruder oder so. Vielleicht war es einfach ein bisschen viel die letzte Zeit ....?
Ich nehme an, die ueblichen Dinge wie gemeinsam Zahnbuerste und Zahnpasta kaufen gehen, aussuchen lassen, etc. selbst vorputzen, habt ihr eh durch. Ansonsten glaube ich hat jeder noch die Phase mitgemacht, wo sein Kind sich einfach nicht die Zaehne putzen lassen wollte. Manche geben dem nach. Mir persoenlich sind gesunde Zaehne extrem wichtig, und fuer mich gab es da einfach nie eine Diskussionsgrundlage. Da gabs halt dann Geschrei und was weiss ich was, aber es wurde aus Prinzip kein Abend ohne Zaehneputzen und von mir oder dem Papa nachputzen ausgelassen. Manche Dinge koennen verhandelt werden, andere nicht. Beim Zaehneputzen kann verhandelt werden, wer von uns nachputzt, ich oder der Papa, es kann verhandelt werden, ob man sich die Zahnpasta selber auf die Zahnbuerste geben darf oder nicht, welche Zahnbuerste gekauft wird, wann man bereit ist, zum Nachputzen (innerhalb eines sinnvollen Rahmens), ob es kleinere Repressalien gibt, wenn das nicht bald geschieht (keine oder andere Gute Nachtgeschichte, oder andere gemeine Dinge), aber DASS nachgeputzt wird, wird nicht verhandelt. Im Gegenzug versuche ich, das Nachputzen in solchen Situationen so schnell und kurz wie moeglich durchzufuehren, weil es mir dabei auch ums Prinzipt geht. Also es gibt Abende, da wird quasi eher schleissig nachgeputzt, aber dafuer gibt es keinen Abend, wo nicht nachgeputzt wird. Irgendwann haben sich meine Kinder damit abgefunden und es ist kein Thema mehr. Sie laufen aber noch manchmal mit der Zahnbuerste davon, aber es hilft nix. :-) lg niki
Hallo Chris, ja ich habe mal über eine Alternative geschrieben. Und zwar kannst du 1 Teelöffel (Kaiser-)Natron in ein glas Wasser geben. Das dann gurgeln und durch die Zähne "ziehen". Schmeckt halt salzig, ob das dein kleiner mitmacht - keine Ahnung. Wir hatten gerade erst auch so eine "Phase" und mein 2 jähriger wollte keine Zähne putzen. Von Druck und Drohungen halte ich nichts. Ich hab mich erst natürlich auch verrückt gemacht, da klappte dann gar nichts. Dann hab ich den Druck rausgenommen, er durfte meine Zähne putzen, ich manchmal seine. Hat ca 2 Wochen gedauert, jetzt putzt er wieder, allerdings darf ich (noch) nicht nachputzen. Aber ich mach mich auch nicht verrückt weil er nur Wasser trinkt und kaum süßes isst. Ich würde deinem Kind evtl sagen dass er nichts süßes essen/trinken kann wenn er keine Zähne putzt. Ach und er darf seine Zahnbürste beim einkaufen selbst aussuchen. Oder gib ihm die Wahl zwischen einer elektrischen und manuellen Zahnbürste. Also nicht "komm wir putzen Zähne" sondern "möchtest du die oder die Zahnbürste?" ODER Dur fragst "willst du erst Schlafanzug anziehen oder erst Zähne putzen?" Verstehst du dann kann er nicht nein sagen ;) Sorry für den Haufen Text ;) ich hoffe es ist was brauchbares für dich dabei und berichte doch mal wie es bei euch weiter geht.
Alterntiven auf Dauer gibts nicht. Kann dein Mann das Zähneputzen mal ne Woche oder so übernehmen, damit du den Druck loswirst? Vielleicht hat er ja neue Ideen. Mein Sohn ist auch kein leichter Zähneputzer....Selbst mach er gar nix, ist inzwischen 4,5 Jahre alt. Ich erzähle jeden Abend ne Geschichte, die er spannend findet (durchaus zB Struwwelpeter, abgewandelt zu Schreck mit gutem Ende). Macht er Quatsch oder zickt, höre ich sofort auf, weiterzuerzählen, und dann ist der Mund meist sehr schnell wieder offen. Und was habe ich Karius und Baktus aus allen möglichen Ecken gejagt! Und die hatten jede Menge Werkzeug dabei (Bohrer, Stemmmeißel, Hammer, was Jungs halt so mögen und schön brummt...). Wir haben auch eine große Zahbürstenauswahl, manchmal elektrisch, manchmal per Hand. Über die Art und den Ort des Zähneputzens kann mein Sohn durchaus mitentscheiden, aber nicht über die Tatsache an sich. Und das lustige ist, wenn ich es mal vergessen habe, fällt es ihm ein und dann kneift er natürlich, entsprechend seinem Ritual, den Mund zu : ) Wenn dein Sohn meint, es kitzelt, das ist das halt so. Das gehört dann eben zum Zähneputzen dazu, du weisst doch selbst, dass es nicht weh tut oder echt schlimm ist, Zähne zu putzen??!! Wenn du deinem Sohn das gefühlsmässig vermitteln kannst, wirst du ihn auch mit Ablenk-Tricks rumkriegen. Er braucht nicht zu verstehen, warum es langfristig wichtig ist. Viel Glück!!!! J.
Niki machts zu 100% richtig :-)
huhu,
bei uns hat ein wechsel aus verschiedenen dingen geholfen, die das zähneputzen angenehmer machen. mal hatten wir eine spezielle "zahnputzgeschichte" in mehreren teilen (selbst spontan ausgedacht) die NUR erzählt wurde, während die zahnbürste im mund war. zahnputzlieder zum selben zweck mit irgendeiner bekannten melodie und umgedichtet, so dass es sich vom text her in die realität des kindes einfügt.
ganz toll findet unsere tochter nach wie vor das "bakterien jagen". wir sprechen mit verstellter stimmer während des putzens die bakterien. die wollen dann immer abhauen und verstecken sich hinter den backenzähnen. nach einer ca. 2-minütigen, spannenden jagd haben wir dann alle erwischt...
und natürlich immer und immer wieder erklären dass die bakterien die essensreste aufessen und dann pipi auf die zähne machen ("ihhh!") und man davon karies bekommt. gibt dazu ein schönes buch von der zahnpuztfee...
gewalt würde ich keinesfalls anwenden! klar muss zähne putzen grundsätzlich sein. wenn es aber mal trotz größter geduld und tollster angebote nicht geht, ist es nicht gleich um die zähne und überhaupt um die ganze erziehung geschehen.
und im allerschlimmsten fall (der sicher nicht eintreten muss!!!) wäre mir ein in ein paar jahren entstehendes loch noch lieber als ein ständig gewaltsam überwältigtes kind.
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