Erdbeerelfe
Hatten eure Kinder Impfreaktionen, und wenn ja welche? Wir stehen kurz vor der ersten Impfung. Danke
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Augenscheinlich: normales Fieber und Müdigkeit über zwei Tage, nichts weltbewegendes Rotaviren: Durchfall, aber auch schnell wieder weg gegangen Ansonsten (glaubt mir die Ärztin aber nicht): plötzliche panische Angst vor der Berührung anderer, auch drei Monate nach der Impfung. Massive verdauungsprobleme infolge von durch schreien bedingten verkrampfungen der Nackenmuskulatur. Aber wie gesagt, ein Arzt nimmt den zusammenhang eh nicht für voll. Ich schiebe grad die zweite Impfung nur so vor mir her weil ich so unentschlossen bin.
Nach der ersten gar nichts, nach der zweiten leichtes Fieber in der ersten Nacht. lg niki
1. Kind am Tag der Impfung unruhig 2. Kind ... Nix 3. Kind 4 Tage total unruhig nix half u sonst ein ganz pflegeleichtes Baby
Hallo, nach der ersten Imfung hatte unsere kleine etwas Fieber (ich glaube so bei 38), aber war sonst wie immer. Auf die zweite Imfung hat sie heftiger reagiert (Fieber, Erkältung), bei der dritten gabs nicht mal erhöhte Temperatur. LG, Singa
Hallo, 1. Impfung: 3-4 Std danach viel geschrien, insgesamt dann matt. Sonst alles ok 2. Impfung: Abends Fieber bekommen, was sich mit Zäpfchen gleich wieder gelegt hat Gruß
Erstes Kind: weiß nicht mehr (kann also nichts schlimmes gewesen sein). Zweites Kind: Alles gut überstanden. Obwohl... seit der dritten Impfung habe ich einen kleinen Meckersack... Beide sind 5fach geimpft. Die Reaktionen auf diese Impfungen sind total unterschiedlich, man hört immer wieder schlimme Sachen. Hast du ein gutes Buch, wo du dir einen Überblick verschaffen kannst?
Bei allen vier Impfungen Fieber. Bei der 3. über 3 Tage,1 mal bis 40 Grad. Sonst immer nur abends am Tag der Impfung Fieber. Bei den ersten 3 impfungen 1 Tag viel geschrien, bei der 4. kein Schreikrampf.
Bei beiden Kindern kaum eine Reaktion. Der Kleine ist jetzt mit seinen sechs Monaten erst mal mit allen durch und hatte nie eine Reaktion. Er laechelt auch nach wie vor die Kinderaerztin an, obwohl ihn das nicht vor der Spritze schuetzt ;-) Die Grosse hatte auch nie was. LG
-erstes Kind hatte nach keiner der empfohlenen Imfungen im ersten Jahr auch nur ansatzweise irgendwelche "Nebenwirkungen". -zweites Kind hat jetzt drei der 6fach Impfungen hinter sich.Ebenso ohne negative Konsequenz. Bitte den Kindern den Schutz vor den wirklich gefährlichen Krankheiten nicht vorenthalten!
Entscheiden muss das jeder für sich. Hier vlt ein interessanter link: http://www.tisani-verlag.de/Encephalopathie.pdf
Ganz ehrlich, dieser Link ist unmöglich. An bestimmten Infektionskrankheiten zu erkranken ist viel wahrscheinlicher und gefährlicher als einen richtigen Impfschaden zu bekommen. Bei einem richtigen Impfschaden würde sogar der Staat für die Konsequenzen bezahlen. Wenn das so wahrscheinlich wäre, würde der Staat das wohl kaum machen. Generell strikt gegen das Impfen zu sein ist verantwortungslos seinem Kind und der Gesellschaft gegenüber. Man muss sich nur mal die Quelle ansehen. Potentiell tödliche Krankheiten können nicht mit Zuckerperlen behandelt werden... Ich frag mich immer, wieso solche Leute Wundermittel gegen schlimme Infektionskrankheiten "brauen", aber sie keine Zauber gegen die bösen Impfschäden kennen... ImpfREAKTIONEN sind häufiger, aber auch harmlos. Aber gegen Fieber usw. gibt es ja gut verträgliche Medikamente. Tut mir leid, nichts gegen dich, mich regt die Seite nur auf. Sorry.
Zitat:"Man muss sich nur mal die Quelle ansehen. Potentiell tödliche Krankheiten können nicht mit Zuckerperlen behandelt werden... Ich frag mich immer, wieso solche Leute Wundermittel gegen schlimme Infektionskrankheiten "brauen", aber sie keine Zauber gegen die bösen Impfschäden kennen..."
Die WHO die immer gerne beim Stillen so hoch gehalten, ist gleich mit der STIKO !
"Generell strikt gegen das Impfen zu sein ist verantwortungslos seinem Kind und der Gesellschaft gegenüber." Verantwortungslos finde ich, sich mit dem Impfen nicht zu befassen und seinem Kind gedankenlos diesen "Dreck" spritzen zu lassen! Informiere dich doch bitte mal, dann kann man doch auch sachlich darüber reden, oder nicht? Dann wüßtest du z.B., dass die meißten Krankheiten VOR dem Impfen schon fast ausgerottet waren (durch bessere Hygiene, bessere Lebensmittel...). Oder z.b. die FSME-Impfung. Wofür? Wenn FSME erkannt wird, kann man es behandeln und gegen die gefürchtete Borreliose hilft die Impfung eh nicht! Sei froh, dass du kein Impfgeschädigtes Kind hast! Dann würdest du anders darüber denken. Und wenn die Gefahr eines Impfschadens nur 1:1000000 wäre, ich würde mein Kind nicht impfen lassen! Was sagst du denn zu dem Weg der Impfung? Also direkt in den Muskel! Das ist gegen die Natur und würde so niemals passieren! Wo kommen denn all die Krankheiten heutzutage her? Neurodermitis, Allergien, ADHS, Krebs, Schlaganfälle und all das schon in jungen Jahren?! Die Impfung allein ist es nicht, schon klar, aber sie trägt dazu bei! Ich finde es wirklich traurig, das man hier immer gleich so angegangen wird, anstatt dass man sich informiert und austauscht.
Dazu kann ja jeder seine Meinung haben, ich finde die Seite, die du gepostet hast nur total dämlich. Die Leute sind auch der Meinung, dass Schwangere einen Meter Abstand von Mikrowellen halten müssen und dass durch Homöopathie die Mikrowellenstrahlung unschädlich wird (steht so auf der Seite) Ich kenne übrigens nicht einen Fall, bei dem es zu einem Impfschaden gekommen ist, allerdings Fälle von Keuchhusten, Tetanus und aktuell auch Masern, die langwierig behandelt werden mussten und auch Schäden behalten haben. Und in der Kita gibt es ständig Röteln oder Windpocken. Ich habe mich sehr gut informiert und lasse mein Kind auch nicht gegen alles impfen. Aber generell zu sagen, dass impfen schlecht ist, finde ich persönlich falsch. Übrigens: Dieser "Dreck", von dem du so sachlich schreibst, wird jahrelang erforscht und getestet, bevor er auf den Markt kommt (abgesehen von den Influenza-Impfstoffen) und die 6-fach Impfung besteht nur aus Totimpfstoffen, sodass sich die Erreger im Körper nicht vermehren können.
Nein, der "Dreck" wird nicht jahrelang untersucht und erforscht. Das wäre sauteuer und gar nicht machbar. Forschungsobjekt sind die Kinder, die die Impfungen kriegen.
Um es für die Unbelesenen auf den Punkt zu bringen: Die Impfstoffe werden vom Hersteller "getestet" und für gut befunden. Der STIKO genügt das für eine Impfempfehlung. Es gibt keine unabhängigen Studien.
Um es für die Unbelesenen auf den Punkt zu bringen: Die Impfstoffe werden vom Hersteller "getestet" und für gut befunden. Der STIKO genügt das für eine Impfempfehlung. Es gibt keine unabhängigen Studien.
Wieder falsch ,das Paul -Ehrlich-Institut überprüft sehr genau ob ein zugelassener Impfstoff, wirklich das hält was die Pharmaindustrie verkauft! Wenn schon Informieren, dann in beide Richtungen! Und da es eindeutig mehr Vorteile- als Nachteile gibt, sind diese Diskussionen eigent. wirklich überflüssig! Und best. Infektionskrankheiten, rottet man wohl kaum aus indem man sein Gemüse wäscht!
Also das ist ja wohl die uninformiertests, populaerwissenschaftlichste Antwort, die man darauf nur finden kann. Wo willst du denn da ernsthaft diskutieren? Ich komm selber aus der Immunologie und es ist einfach verantwortungslos, den Kindern und der Gesellschaft gegenueber, gar nicht zu Impfen, denn genau dadurch sind bereits ausgerottete Krankheiten wieder aufgetaucht! Und manche davon haben einen Wandel durchgemacht und sind inzwischen gar keine ungefaehrlichen Kinderkrankheiten mehr, die immer ohne Folgen abheilen! Jeder kann seine Meinung haben, das ist schon richtig, aber alles, was andere Menschen und sogar Kinder betrifft, kann man nicht einfach leichtfertig als eigene Meinung abtun. Impfschaeden sind ja auch ein Modewort geworden. Beim letzten Mal, als diese Diskussion aufgeflammt ist, haben einige sogar Fieber als Begleiterscheinung beim Impfen als Impschaden bezeichnet, und gestern oder vorgestern hat jemand was von Beruehrungsangst als Impfschaden geschrieben... bitte da muss man sich doch auch mal informieren, worums da ueberhaupt geht und nicht alles in einen Topf werfen! lg niki
Ich hab in drei Firmen gearbeitet, die Impfstoffe herstellen, und ich habe jahrelang bei der Forschung mitgeholfen! Da gibt es ganz ganz strikte Punkte, die einer nach dem anderen erst abgehandelt werden muessen, bevor sie irgendwo hin gehen, und das muss ganz ganz streng dokumentiert werden und wird permanent von Behoerden und allem moeglichen kontrolliert und gegengezeichnet! So wie in den amerikanischen Horrorfilmen gezeigt wird, ist es total unmoeglich, dass ein Arzt ein paar Notizen in sein Buechlein schreibt, und dann ein paar Kinder herholt und eine Handvoll versuche macht, und am naechsten Tag ist der Impfstoff fertig und im Handel. Es dauert 5-10 Jahre fuer jeden einzelnen Impfstoff, bis er marktreif ist, das ist ein langer Prozess. Und ja, da steckt sehr viel Geld dahinter und natuerlich wird auch viel Unfug getrieben, und viele Firmen koennen sich so eine Entwicklung nicht leisten und machen es daher nicht, daher gibts ja auch Generika-Firmen oder fuer manche Krankheiten eben noch keinen Impfstoff, weil es nciht genug oder nicht genug einflussreiche mit dieser Krankheit gibt, und keiner daran weiterforscht. Gerade von dir haette ich mir eigentlich mehr Informiertsein erwartet, du bist doch extrem belesen auf dem pharmazeutischen Sektor. lg niki
Die Richtigen? Die vom PEI sind die Richtigen?????
Medizinisch kann ich viel übers Impfen erzählen, daran mangelt es sicher nicht. Was mich aber überrascht hat: Dass 'Impfen' derart politisch ist. Was da für Gelder fließen, was die Leute für Interessenkonflikte haben (PEI, STIKO)... ich verstehe gar nicht, warum keiner was dagegen tut. Ich war entsetzt, wie wenig die Impfstoffe erforscht sind. Einige Teile der Impfwirkung (oder Nichtwirkung) sind nicht erklärbar. Sie funktionieren halbwegs, deshalb wird geimpft. Paar Jahre später lässt sich nicht mehr leugnen, dass der eine oder andere Zusatzstoff vielleicht doch nicht so gut war - da wird stillschweigend ein anderer genommen. Richtige "Impfstudien" gibt es überhaupt nicht! Wie sollte das auch ethisch vertretbar sein (Gruppe A kriegt Rabipur, Gruppe B nur die Zusatzstoffe, dann gehen alle in den Wald und warten, wer überlebt)? Apropos Studien: Hat sich mal wer mit den Resultaten der KiGGS bzgl. Impfungen beschäftigt? Da hat sich das RKI aber geschämt... Nicolleen, ich glaube dir, dass die Mitarbeiter Forschungsarbeit betreiben, um Gutes zu tun, zweifellos. Aber ich traue den AUftraggebern solcher Studien nicht.
Es geht nicht um irgendwelche, von wem auch immer in Auftrag gegebene Studien. Es geht um die Phasen der Impfstoffentwicklung. Google mal nach Phase I, II, II und IV-Studien. Darauf ist das aufgebaut. Man nimmt nicht irgendein Substanzgemisch her und ein paar menschliche Karnickel und probiert dann mal rum. Erstmal wird mit Zellkulturen in vitro die Immunreaktion genau in allen moeglichen Konstellationen durchprobiert, bis man dem Mechanismus auf den Grund gegangen ist. Dann kommen die Tierversuche. ok, ein ethisches Problem. Auf der anderen Seite ist die Generationsfolge bei Maeusen sehr viel rascher als beim Menschen, sonst wuerden die Versuche Jahrhunderte dauern. Dann kommt Phase I, wo erstmals eine Handvoll Freiwillige (Menschen) bzw. bei Krebsimpfstoffen freiwillige Totgeweihte probieren. Und hier wird eine minimale Dosis verabreicht, die noch gar keine Wirkung hat, sondern wo nur die toxische Wirkung ausgeschlossen wird! Dann in der naechsten Phase kommt dann die Dosisermittlung, wenn die toxikologie sowohl symptomatisch als auch in den Blutproben positiv war. Bei der duerfen schon mehr Freiwillige mitmachen, und die muessen auch kerngesund sein, ausser wie gesagt in der Krebsforschung. Und erst in der 3. Phase kommt dann die eigentliche Wirkung und eine groessere Nummer Probanden. Nach diesem Schema ist das aufgebaut, und das hab ich auch mehrmals miterlebt. Bei uns ging es aber immer um Krebsimpfstoffe. lg niki
Uebrigens stellst du dir das nicht ganz richtig vor. Natuerlich nimmt man nicht eine Gruppe und impft, und eine andere mit Placebo und infiziert sie alle und schaut was passiert. Ich habe selbst v.a. frueher als Studentin recht oft an Impfstudien teilgenommen, weil man immer ein Taschengeld dafuer bekommen hat. Mal Grippeimpfung, Mal Typhus und Cholera, etc. Niemand hat mich nachher infiziert, sondern man bekommt die Teilimpfungen und vorher und nach angemessener Zeit nach jeder der Teilimpfungen wird Blut abgenommen. Alle immunologischen Tests laufen dann in vitro ab, und in vitro wird dann quasi "infiziert" und die Immunreaktion genau ausgetestet. In vitro bedeutet, dass aus der Blutprobe die Immunzellen auf den Erreger losgelassen werden und es wird auf viele verschiedene Arten geschaut, wie die Immunzellen darauf reagieren, vor und nach einer Impfung, also u.a. Antikoerperreaktionen, T-Zell-Reaktionen, andere Serumkomponenten wie Cytokine, Entzuendungsfaktoren, etc. lg niki
Liebe Niki, viele Jahre später stoße ich auf diesen Beitrag und danke dir nachträglich für deine Geduld den irren und wirren den Prozess der Impfstoff Forschung höflich zu erklären. Ich bin beeindruckt dass du nicht ausflippst. Ehrlich. Und ich liege bier neben einem Fiebernden Baby nach 5fach Impfung und bin heilfroh dass sie Mal nicht an Keuchhusten und co erkranken muss.
Kann ich jetzt, in diesem Jahr 10 Jahre später nur bekräftigen liebe Niki.
Und @Kräuterzauber ist dann wahrscheinlich die heutige Coronaleugnerin
Hi lvymars, vielen Dank für die interessante Diskussion. Mich würde deine Einschätzung zu den langfristig anhaltenden impfschäden nach den Corona Impfstoffen interessieren, die bei wenigen aber doch relativ jungen und vorher gesunden Erwachsenen aufgetreten ist. Wie ist deine Einschätzung dazu und deine Risiko nutzen Einschätzung ? Vielen Dank vorab
Masern ist auch so ein schönes Thema: wenn du die durchgemacht hast, dann gibst du deinem baby den nötigen nestschutz in den ersten Monaten mit. Wenn du hingegen nur geimpft bist, funktioniert das nicht. Gefährlich werden die Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter. Die Verschiebung wird durch die Impfung verursacht.
Für Masern, Mumps und Röteln trifft das nachgewiesenermaßen zu. Eine Impfung gegen diese Erkrankungen stimuliert das Immunsystem der Mutter weniger stark als eine Wildvirusinfektion(da müsste man aber voraussetzten, dass ALLE Mütter es auch hatten), weshalb sich bei den Säuglingen entsprechend weniger mütterliche Antikörper finden. Aus diesem Grund führen Kinderärzte die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln heute generell etwas früher als noch vor 20 Jahren durch. Für manche anderen Infektionen gilt dieser Zusammenhang allerdings nicht. Für Tetanus oder Diphtherie besteht beispielsweise bei Neugeborenen geimpfter Mütter ein Nestschutz, der bei Neugeborenen von Müttern, die eine Infektion durchgemacht haben, nicht nachweisbar ist. Hier hast Du sogar das GEGENTEIL!
Jeder muss selbst wissen was er glauben will und verantworten kann. Deshalb hier ein Link über die Entstehung (ich gehe einfach den Dingen gerne auf den Grund;-): http://www.wahrheiten.org/blog/2011/01/31/impfungen-und-viruspokus-ein-echt-schmutziges-geschaeft/
Auf solche Artikel beruhen deine Entscheidungen?
Sehr fundiert , echt!
Ich muss noch in Esprit und staubsaugen , sonst bekomme ich Mumps! Das es ja keine Ansteckung gibt, sondern Wohnung und Kleidung über Gesundheit entscheidet!
sorry da fehlen mir die Worte!
Und warum dann einem 2 Monate altem Kind eine Tetanus-Impfung verpassen, wo doch Nestschutz besteht? Die MAsern werden übrigens immer früher geimpft, weil die SSSPE-Fälle zunehmen. Und die nehmen zu, weil gegen Masern geimpft wurde.
Gespräche mit Heilpraktikern, persönliche (negative) Erfahrungen von Leuten die ich kenne, und die Erfahrungen die ich bisher in meinem leben gemacht habe. Ich habe einfach auf die schnelle was über die Entstehung gesucht, da ih nicht so geschickt mit Worten umgehen kann. Leb doch weiter in deiner heilen Welt und glaube alles was erzählt wird. So funktioniert das System ja nur. Wenn alle nachdenken und hinterfragen würde es nicht gehen.
Ich hasse aber solche "Infoquellen", die schlichtweg schwachsinnig sind! Es kommt gleich nach dem Arzt der meinte, Autismus kommt vom Impfen! Und es gibt dann Leute wie Dich, die mir in`s Gesicht sagen, tja hättest mal die MMR weggelassen, dann wäre dein Sohn nicht autistisch! Und das regt mich auf! Mal abgesehen , dass solche Menschen Ihre "Vorträge" best. umsonst und aus reiner Nächstenliebe tätigen! Auch lebe ich nicht in meiner "heilen Welt" mein Sohn hat starkes Asthma bronchiale, einen eingeschränkten Lungenflügel , hatte Wasser in der Lunge und ein verschobenes Herz u. Leber. alles weil er sich damals 1Woche vor dem Impftermin mit Pneumokokken angesteckt hat. Insgesamt waren wir 6Wochen in der Klinik 2 davon war er am Beatmungsgerät auf der Intensiv. Ich kann mir lebhaft vorstellen wie schlimm es sein muss ein Kind zuhaben , welches einen Impfschaden erleidet. Ich möchte aber mir nicht vorstellen wie schlimm es dann sein muss, ein Kind zu haben was schwerste Schäden oder den Tod erleidet, weil ich kontra Impfen bin. Und wie gesagt die WHO ist der selben Meinung.
Mist, jetzt hat mein Sohn doch Fieber (39°). Nach der 3. Impfung. Und seine komischen Zuckungen, die die Ärzte aber nicht schlimm finden (hatte er nach der ersten Impfung auch). Naja, ich bin erleichtert, dass jetzt erstmal nichts weiter geimpft wird.
...ist der Grund für meine Bauchschmerzen, diese Vielfalt an umhergeworfenen argumenten. Es scheint bei diesem Thema entweder ein dafür oder ein dagegen zu geben, einen Mittelweg habe ich noch von keinem gehört oder gelesen, der in dieser Entscheidung wirklich helfen könnte. Ganz ehrlich, ich bin ohne Probleme durchgeimpft, habe mir keinen weiteren Kopf darum gemacht und dem KiA vertraut mit der vollen impfabsicht. Nach der ersten Impfung ist meine Tochter wie ausgewechselt immer noch (ja, ich war die mit den "berührungsängsten") und ich habe angefangen selbst zu lesen, alles mögliche, Fachleute um Rat zu Fragen etc. Ergebnis? Mehr Fragezeichen als je zuvor! Angst kann, so böse das klingt, später behandelt und aufgearbeitet werden, wenn sich das nicht gibt. Das habe ich für mich beschlossen. Schwere Krankheit eher weniger. Aber sofort nach diesem Entschluss kommt der nächste um die Ecke gesprungen und verteufelt wieder diese schwer getroffene Entscheidung. Es ist echt zum ko**chen. Die Befürworter behaupten, alle Argumente der Gegner seien wissenschaftlich widerlegt. Die Gegner behaupten, alle Argumente der Befürworter seien nicht belegt und sowieso nur gemauschelt... Politik und Kapitalismus hin oder her, ich will.das beste für mein Kind! Das scheint es in diesem hässlichen Thema aber nicht zu geben... Entschuldigt bitte, das war kein wissenschaftlicher Beitrag, nur das rumgemotze einer besorgten Mutter und ich musste das jetzt einfach mal loswerden weil mich das so wütend macht (beschäftige mich nun seit vier (!) Monaten mit dem Thema ohne ergebnis, als ob man nichts anderes im Kopf hätte) < - und schon wieder weiter geko...cht :) Sorry
Hab grad festgestellt dass ich heute fast nur am motzen bin... O.o
Also bitte nicht persönlich nehmen. Ich geh jetzt am besten ins bett und sag nichts mehr
Auch dafür sind wir da. Es ist eben ein Dilemma. Das blöde ist, dass beide entgegengesetzten Pole uns vermeintliche Sicherheit vorgaukeln und gleichzeigig Angst davor machen, die falsche Entscheidung zu treffen. Und da hakt es, denn im Leben kann man nicht alles kontrollieren. Das schaffen weder die Impfgegner, noch die Befürworter. Und auf die Wahrscheinlichkeit-Diskussion will ich gar nicht erst eingehen. Was nützt es, wenn ein Impfschaden extrem selten sein soll, wenn es doch jeden treffen kann, und das kann es. Umgekehrt kann man ungeimpft schwer erkranken. In der Grossfamilie gibt es beides, jemanden mit Impfschaden und jemanden, der ungeimpft eine schwere Erkrankung bekommen hat. Du kriegst nie perfekte Sicherheit. Ich persönlich finde, dass "Studien" die im besten Fall 10 Jahre später Langzeitfolgen eruieren, zu kurz gegriffen sind. M. Hirte in Impfen pro und Contra hat das Design der unterschiedlichen "Studien" angesehen und manchmal wurden die Personen drei Wochen nach der Impfung am Telefon gefragt, ob etwas auffällig sei - soviel zu "Langzeit" und "wissenschaftlich". Nichts gegen eure fundierte Arbeit, Niki, in Hirtes Buch geht es bis auf eine Ausnahme nicht um Impfstoffe gegen Krebs. Da ich selbst wissenschaftstheoretisches Wissen habe und auch an Studien in Kliniken mitgearbeitet habe, weiss ich um ein leider oft schlechtes Niveau. Da kommt der Primar und sagt, hier sind ein Stapel Daten, mach was.draus! Das widersprach allem, was ich gelernt hatte, ist aber Realität. Ich liess übrigens mein Kind die ersten 1,5 Jahre nach Plan impfen plus Pneumokokken und Rota. Seither habe ich pausiert, weil ich mittlerweile finde, dass ich besser den alternativen Impfplan, den Hirte ausgearbeitet hat, hätte nehmen sollen. Und ich will erst mal, dass sich das Immunsystem meines Kindes erholen und "frei" entwickeln kann. Hirte findet zB manche Impfungen sinnvoll ABER zu anderen Zeitpunkten, als heute üblich. Es wird alles immer crüher gemacht um die Durchimpfungsrate zu erhöhen, nicht weil ey so günstig ist für Neugeborene...
Seit 4 Monaten? Willkommen in meiner Welt! Ich kann nur den Tipp geben, aufs Internet als Quelle zu verzichten und Bücher zu lesen. Mir gings genauso: Ich wollte Klarheit, stattdessen habe ich nur noch mehr Fragen und Misstrauen.
Nach dem Hirthe wurde mir ganz anders. Der hatte auch so viel wirtschaftliches beleuchtet. Schön zu hören, dass sich noch andere durch den Wälzer gequält haben - viele lesen nur die Flyer vom Kinderarzt und halten das für unabhängig. Den Alternativimpfplan von Hirthe finde ich richtig gut! Habe ihn auch zu spät entdeckt. Er berücksichtigt die Herdenimmunität, aber nicht auf Kosten kleinster Babys.
Von diesem Buch habe ich auch viel gehört. Nachdem mir aber jemand erzählt hat, dass auch dort lang und breit auf Politik und den ökonomischen Aspekt von Impfungen eingegangen wird, habe ich die Finger von gelassen. Ich hatte keine Lust mehr auf sowas denn ganz ehrlich, sich in Deutschland am Kapitalismus hochzuziehen ist für mich wie arbeiten in einer schweinemast als veganer... Aber eure Beschreibung klingt schon wieder ganz anders, wahrscheinlich werde ich mir das Buch doch mal zu Gemüte führen. Danke
Ich finds sehr politisch. Aber ich glaube, man kommt beim Thema Impfen nicht drumherum. Der Hirthe schreibt ganz gut, manchmal ist er richtig bissig, das peppt ein wenig auf (ich musste paar Mal lachen, weil er in Klammern irgendeinen Kommentar losgelassen hatte). Lass dich von der Dicke des Buches nicht verunsichern - es besteht zu 1/3 aus Quellenangaben. Niki, ich fänds gut, wenn du es mal liest. Würde mich interessieren, wie du es mit deinen Erfahrungen aus der Impfbranche wertest. Käme das für dich in Betracht? Es ist eigentlich der "Klassiker" für Eltern, die hinterfragen. Andere Impfbücher sind deutlich einseitig und bei Weitem nicht so gut recherchiert.
Ja klar, hast du einen Buchtitel? Ich werd das mal lesen. lg niki
Martin Hirte - Impfen Pro und Contra?
Ja, ich hatte den Nachnamen falsch geschrieben. Das ist es.
Ok, danke, habs mir bestellt und bin schon sehr gespannt! lg niki
Oh auf deinen Bericht bin auch ich sehr gespannt was du davon hältst. Also bitte dann nicht vorenthalten :)
Ich werd meine Gedanken jedenfalls sicher wieder mit euch teilen! lg niki
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