Katharinakh
Hallo an alle, Meine Tochter ist nun 2.5 Wochen alt und möchte sehr häufig an die Brust. Teilweise kann ich sie keine 10 Minuten ablegen, da sie sonst weint. Auch ist sie des öfteren sehr hektisch und unruhig beim anlegen, meckert, dockt nicht richtig an usw. Wenn sie aber 1x angedockt hat läuft es in der Regel recht gut und sie beruhigt sich. Nach ca 10 min stillen schläft sie kurzzeitig ein, wacht auf und will weiter trinken. Das Stillen dauert auch sehr lange, sodass ich meist den ganzen Tag nichts anderes mache. Ausreichend nasse Windeln und auch eine gute Gewichtszunahme hat sie. Im Krankenhaus wurde mir gesagt, dass gerade für Säuglinge dieses extreme Trinkverhalten normal sei. Wie war das denn bei euren in dem Alter? Mache mir Gedanken, da es bei Bekannten und Freunden halt ganz anders war. Da waren die Babys satt und haben sich ein paar Stunden nicht gerührt. Vielleicht mache ich ja auch etwas falsch? Würde mich über ein paar Antworten freuen! LG
Bei mir war es in den ersten Wochen genauso, bei beiden Kindern hab ich gefühlt dauergestillt. Erst mit der Zeit wurden die Stillabstände ganz allmählich größer. Es ist also ganz normal denke ich. In den kleinen Magen passt halt noch nicht viel rein und außerdem dient das ständige Saugen auch dazu, die Milchproduktion richtig anzukurbeln. Also alles gut.
Das ist total normal. Richte dir Stillinseln in der Wohnung ein, damit du und dein Rücken es immer gemütlich haben. Wasser und etwas zu knabbern dazu. Genieß diese Zeit, sie ist so schnell vorbei
In dem Alter haben beide Kinder dauergestillt. Stillen beruhigt auch sehr. Du könntest malnPucken testen oder Baby in einem Tragetuch tragen, das ähnelt ao ein bisschen dem Gefühl im Bauch. Aber prinzipiell finde ich das wirklich ganz normal. Ich hab viel im Liegen gestillt, dabei sehr viel gelesen. Das sind Dinge, die man später nicht mehr machen kann (meine Kinder sind 4 und 8). Mich wundert es immer wieder, Säuglinge zu sehen, die nicht wie kleine Affen an ihren Eltern, Großeltern usw. hängen und auch ohne körperliche Nähe schlafen können. Aber die gibt es auch.
Das WochenBETT geht nicht grundlos 8 Wochen. Die erste Zeit nach der geburt kann man nicht zu seinem Alltag zurück, da ist baby angesagt. Wenn man das akzeptiert lässt es auch gut aushalten. Das Clusters kann man nicht beschleunigen oder abstellen. Je gestressten man selbst dabei ist, desto unruhiger wird das kind.
Hi Mein Kleiner hat die ersten drei Wochen von 19- 01 Uhr nachts abwechselnd links und rechts im 10-Minuten-Takt gestillt. Das war jeden Abend wie Marathon laufen. Ich hab nur geheult und war am Ende. Ich hab es gehasst das Stillen, jede Sekunde davon. Der Stress, die Dauerbereitschaft, kein abpumpen möglich da meine Brust zu empfindlich ist und mit Milchstau drauf reagiert, sich nie mehr als 30 Minuten vom Kind entfernen können, usw. ... Und nächste Woche wird er 9 Monate und wir stillen noch...manchmal kann ich es selbst nicht glauben
Als ich meine Tochter als Zweites bekam wusste ich schon wie es läuft.Für mich war klar.Hunger stillen an der Brust aber beruhigen am Nuckel. Somit bekam sie quasi die erste Nacht Zuhause direkt den Nuckel. Gefühlt kam ich trotzdem zu nichts.Abrr sie ließ sich ablegen und ich konnte schnell duschen gehen oder mir Essen machen. Ach was hab ich in der Zeit Serien geguckt.Viel auf der Couch gehockt. Man muss sich glaub ich einfach drauf einlassen.
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