Mitglied inaktiv
...normalerweise zu einem nach Hause?? Weiß das jemand von euch? Hab vor knapp 3 Wochen entbunden, und ich will ja nicht undankbar sein, aber irgendwie wäre es mir mitlerweile lieber, wenn sie nicht mehr regelmäßig kommen würde, sondern ich sie nur "bei Bedarf" kontaktieren könnte. Zwar bin ich einerseits ganz froh, dass ich mir in der Klinik doch noch eine Nachsorgehebi hab "aufschwatzen" lassen (obwohl ich ursprünglich keine wollte), weil doch einige Fragen aufgetaucht sind und man unsicher ist beim 1. Kind. Aber andererseits: so richtig eine Hilfe war sie mir bisher bei meinen Fragen auch nicht, weder beim Thema Wochenfluss noch bei den Bauchschmerzen meines Kleinen ("Wenn das nicht hilft, dann muss er da einfach durch!" - sehr hilfreich!) - sie hat eigentlich immer nur mein eigenes Wissen oder meine "Recherchen" aus dem Netz bestätigt. Und so 100%ig auf einer Wellenlänge sind wir auch nicht. Mir ist das jedenfalls zu "privat", wenn sie immer zu mir nach Hause kommt. Ich traue mich aber nicht, ihr das zu sagen... sie ist ja schon nett und gibt sich Mühe... Und immerhin hat sie sich noch sehr kurzfristig angeboten, bei mir die Nachbetreuung zu machen! Was würdet ihr tun? LG Barbara
Ich denke immer "Ehrlich wärt am längsten". Sag ihr doch das ihr so gut zurecht kommt und ihr Hilfe nicht mehr benötigt. Das ist dann noch ehrlichsten. Es ist ansonsten so geregelt das sie bis zur, ich glaube, 8 Woche kommt . LG Kiki
Es kommt auf die Hebi an. Meine richtet sich von Anfang an nach mir und meinem Bedarf. Sie kam schon bei meinem Sohn (mein erstes Kind) in den ersten Tagen nur nach abgemachten terminen so 3 Mal die Woche und nach 2 Wochen nach Bedarf, der war verschieden bei mir, da ich häufig Milchstau hatte. ich fand es optimal so, ich konnte sie immer anrufen und bin sehr froh, dass sie auch die Nachsorge bei meinem zweiten macht. Es ist schon wichtig, dass einer hin und wieder ein Auge auf die Rückbildung der Gebärmutter wirft oder z.B. die Dammnaht wirft. Aber eine die unbedingt ewig lange täglich kommen will, nur weil sie dann eben mehr Geld bekommt und das Budget der KK voll auskostet, das wäre mir zuviel.
sie kommt bis das kind 8 wochen alt ist.
(es gibt auch hebammen, die nicht kommen, aber trotzdem das bei der kk abrechnen. )
Wie rechnenn die das denn ab (ohne die Unterschrift)? Also meine hat schon für die Male die sie da war immer ne Unterschrift haben wollen und am Ende auch noch mal ein oder zwei für die Telefonberatung, das hat sie dann abgerrechnet, so ist es ja eigentlich auch normal.
Meine Hebamme sagte, sie kann bei der KK in den ersten 8 Wochen bis zu 16 Besuche abrechnen. Bei unserem ersten Kind kam sie allerdings nur 2 mal, weil sie gemerkt hat, dass es nichts zu betreuen gibt, hat alles super geklappt. Aber u.a. von diesen Besuchen leben die Hebammen ja, daher kann es gut sein, dass einige auch unnötig oft vorbeikommen wollen. An Deiner Stelle würde ich ihr ehrlich sagen, dass Du keine weitere Betreuung benötigst und Dich im Umgang mit Deinem Kind sicher fühlst. Im "Notfall" kannst Du Dich ja immer noch an sie wenden. Die Besuche sollen ja auch eine Hilfe sein und keine zusätzliche Belastung.
Hmm, also meine Hebamme kam auch nur in den ersten 2- max 3 Wochen oder so hier vorbei. Bis der Nabel abgeheilt war und mein Sohn das erste Mal gebadet wurde.Auch nur so alle 2-3 ( 4 ) Tage nach vorheriger Absprache, danach konnte ich sie noch anrufen, aber da war kein Besuch mehr nötig.
Die Rückbildung hatte ich dann noch bei ihr im Kurs, wenn also nochmal was war, konnte ich sie da auch nochmal fragen. Aber unnötig oft hat sie sich nicht aufgedrängt.
Ich hoffe, es klappt jetzt beim 2. auch wieder mit der gleichen Hebamme !
Viele Grüße,
Esther