Isabell33
Hallo, ich bin in der 11. Schwangerschaftswoche mit meinem zweiten Kind und stelle mir mal wieder die Frage: Nackenfaltenmessung ja oder Nein ? Bei meiner Tochter habe ich damals gedacht, dass diese Untersuchung dazu gehört und habe es für selbstverständlich gehalten, diesen Test zu machen. Nun bin ich wieder schwanger und werde von allen Seiten mit der Frage konfrontiert warum ich diesen Test machen lassen möchte und was ich machen würde, falls da etwas nicht stimmen sollte. Bin jetzt total verunsichert, da ich auf all diese Fragen keine Antwort weiß. Könnt ihr mir Tips geben, wie ich mich selber etwas beruhigen kann und was Ihr meint. Vielen Dank schon mal. Isabell33
persönlich sage ich nein. du bekommst nur eine berechnung, keine endgültige diagnose. und wenn es ein schlechtes risiko ist, dann musst du eh weitere schritte gehen oder nimmst es als gegeben hin.
habe zwei auffällige ultraschulluntersuchungen gehabt. der große hatte eine verbreiterte nackentransparenz von 3.2 - 3.7 mm, er ist kerngesund. die kleine hatte ein hygroma colli und eine nackenfalte von 4.1 mm. bei der kleinen haben wir dann eine chorionzottenbiopsie machen lassen - alles gesund und munter und mittlerweile knapp 9 wochen alt :-).
lg
claudia & kids
Hallo erst mal, also ich bekomme ja das 3.Kind und hatte in keiner meiner Schwangerschaften die Nackenfaltenmessung machen lassen. Ich war beim 1.Kind 20, beim 2. 24 Jahre und nun bei Nr.3 31 Jahre. In unserer Verwandtschaft war bislang kein Fall von Trisomie 21 (Down Syndrom) und auch vom Alter her war bzw. bin ich noch nicht im "kritischen" Bereich. Zudem war für mich klar, dass eine Trisomie 21 für mich kein Grund für einen SS-Abbruch ist, von daher konnte ich mir das natürlich sparen. Mein und ich waren uns darin einig! Jeder Mensch denkt anders darum, aber das ist einfach meine Einstellung! Viel Glück bei deiner Entscheidungsfindung! Alles Gute LG
mmh also bei mir war die Nackenfaltenmessung dabei.Da musste ich garnihcts sagen ob ich es wollte oder nicht die wurde einfach gemacht.. Auch wenn dabei was rausgekommen wäre hätte ich das Kind bekommen wollen. Aber ich wusste das alles gut sein würde und war total gelassen. Ich bin immer sehr positiv eingestellt einfach und mache mir eigentlich so gut wie nie SOrgen oder irgendwie Gedanken das was sein könnte. Es wird bei deinem Kind sicher alles bestens sein. Genieß einfach die SChwagerschaft und wenn du den Test machen lassen möchtest dann mach es. Schaden kann es ja nicht.
Im Normalfall mißt der FA die Nackenfalte beim normalen VU-US. Vermutlich meinst Du das Ersttrimesterscreening als zusätzliche IGEL-Leistung, welche extra bezahlt werden muß. Dort wird anhand von Nackenfalte, Nasenbein und den Blutwerten eine Risikoeinschätzung gegeben. Gruß Kristin
Hallo Isabell! Ich hab die NTM auch in beiden vorherigen SSen machen lassen - auch ich dachte, das gehört dazu... Bei der Grossen war soweit alles ok! Bei der Kleinen dann aber nicht. Wir haben uns für die FWU entschieden und sind heute froh und dankbar, eine kerngesunde 19 Monate alte Tochter zu haben! Jetzt bin ich mit Nr. 3 in der 13. Woche und hab mich bewusst gegen die NTM entschieden! Es verwirrt... Trotzdem hat mein FA letzten Freitag ganz schnell gemessen! Und bevor ich überhaupt registriert hab was er da eigentlich macht, war er auch schon fertig! In meinem MuPass steht nur ein kleiner Eintrag: NT 1,0mm - alles Bestens. Auch ich gehöre nicht zur "Risikogruppe"! Es gibt in der Family keine Behinderungen und ich bin jetzt 30. Wenn du bzw. ihr nicht mit einen behinderten Kind leben könnt, dann lass die Messung machen! Informiere dich aber ganz genau. Wenn das für euch keine Frage stellt, lass es bleiben... Ich wünsch dir alles Liebe und Gute
Die Frage finde ich mit die Schwierigste in der ganzen Schwangerschaft. Ich hab bei meiner Tochter (vor 2 Jahren) keine NMT machen lassen, da ich da "erst" 29 war und mein FA meinte, vom kurzen drüber schauen beim Ultraschall sehe alles gut und unauffällig aus. Das hat mir gereicht. Jetzt bekommen wir Zwillinge und meine neue FA (der Alte ist in Rente) meinte, sie würde es auf alle Fälle machen lassen. Wir sind jetzt in eine spezielle Praxis und haben die nur schauen lassen, ob es auffällig oder unauffällig ist. Die dort meinte, es sieht gut aus. Eine Berechnung wollten wir nicht, da mir Zahlen Panik machen. Ich will nicht die ganze SS drüber nachdenken, dass einer der Zwillinge z.B. 1 zu 300 behindert ist. Ist das dann viel oder wenig? Soll ich bei 1 zu 10 z.B. abtreiben obwohl das heißt dass es ja "nur" zu 10% behindert ist? Solche Gedanken wollte ich nicht haben und drum vertrau ich mal auf mein Gespür und ein bisschen auch auf Gott. (wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, was ich gemacht hätte, wenn die FA jetzt gesagt hätte, dass die Falte auffällig aussieht.) Viel Erfolg bei der Entscheidung!
Übrigens hat die Ärztin in der Spezial-Klinik gesagt, dass Behinderungen nicht genetisch bedingt sind. Ich meinte auch gleich "Es gibt keine Behinderungen in der Familie, also ist da kein Risiko" und sie hat mich drauf hingewiesen, dass jeder, egal aus welcher Familie, ein gleich großes Risiko hat. Ich bin ab morgen 16.te Woche und bin froh, dass es jetzt eh zu spät ist und ich mir da jetzt keine Gedanken mehr machen muss. Das ist echt ne schwere Entscheidung!
...habe ich die Untersuchung nicht machen lassen. Denn ich hätte meine Kinder jeweils ausgetragen, egal was bei der Untersuchung rausgekommen wäre. Insofern hätte das Ergebnis keine Konsequenz gehabt, und dann kann man sich das mE auch sparen. Der Anwendungsbereich ist sowieso ziemlich eingeschränkt, finde ich, denn auch wenn man der Meinung ist, dass man ein Kind mit Chromosomendefekt keinesfalls bekommen kann/will, helfen einem die Wahrscheinlichkeitswerte nicht so richtig weiter. Dann braucht man schon eine Fruchtwasseruntersuchung o.ä., um sicher(er) zu sein. Was für euch das Richtige ist, kannst nur du selbst entscheiden. Alles Gute! Sabine
Ich habe sie beide Male nicht machen lassen. Mir sind die Ergebnisse zu ungenau. Das sind Ängste die man in der Zeit aussteht und zum Schluß kommt dann heraus, dass doch alles ok ist. Ich finde die normale US-Untersuchung ausreichend und mit Sicherheit kann dir eh keiner sagen ob dein Baby gesund ist.
nun die Frage wirst du dir in der Tat stellen müssen. Wenn du die Messung machen lässt und dabei rauskommt dass dein Kind behindert sein wird (was man anhand dieser Messung übrigens nie genau sagen kann!!) kannst du dich gegen das Kind entscheiden? Dafür und mit einem behinderten Kind leben? Deshalb hab ich auch bei keinem Kind diese Messung machen lassen, denn abtreiben könnte ich so oder so nicht.
Natürlich macht man so eine Untersuchung- Nackenfaltenmessung, Organscreening! Immer und auf jeden Fall! Heutzutage können wir froh sein, solch tolle Untersuchungen machen zu lassen - auch wenn diese etwas Geld kosten-leider! Und nicht einfach auf ein Glück warten und solche Einstellungen wie : es wird eh alles gut gehen, da meine vorherigen Kinder auch nichts hatten. Tja also, das klingt wirklich nicht sehr gescheit und unaufgeklärt- sorry!
wieso ein MUSS? wieso können wir froh sein? Ich lasse nichts machen ausser den US Untersuchungen und damit hat es sich. Nicht weil ich unaufgeklärt wäre sondern weil ich es nicht für nötig empfinde mich mit einer ev. Behinderung arangieren zu WOLLEN sondern ich tue es einfach. Sollte jedem selbst überlassen bleiben ob er welche Untersuchungen machen möchte.
Hallo, Deiner Antwort kann ich nicht zustimmen. Warum ein Muss ? Ich habe 3x US machen lassen, gehe sonst zu meiner Hebamme. Alles andere halte ich für mich persönlich als unnötig, denn man muss auch vorher wissen was man mit den vielen tollen Ergebnissen die man bekommen kann macht. Und das muss dann wohl jede Frau für sich entscheiden. Das hat nichts mit Geld zu tun, sondern mit meiner Einstellung.
Solche Aussagen sind bitte heutzutage sehr traurig und dumm! Und ja natürlich jede Frau die ein Screening machen lässt und bei der eine Behinderung als Ergebnis rauskommt entscheidet sich fürs Kind- dann bei der Geburt ganz plötzlich.tsts Also wirklich, wenn schon, dann möchte ich schon vorher nach solch einer US aufgeklärt sein und alles wissen-und wenn ich mich dann doch noch fürs Kind entscheiden sollte- dann weiß ich wenigstens auf was ich mich einlasse-aufpassen muß-welche weiteren US unbedingt notwendig sind- wie eine Geburt zu schaffen ist ohne das Kind zu belasten, weil bei gewissen Behinderungen auch ein meist ein Herzfehler dabei ist usw. usw.. Und auf solch US wollt ihr alle verzichten??? Weil ihr so gottergebn seid oder kein Geld dafür ausgeben wollt?? Ist das euer ernst? Ich frage mich wirklich mit welcher Intelligenzschicht man hier zu tun hat??
müssen muss keiner was :-). und die nackenfaltenmessung ist eine berechnung (!!!!!!). was nützt dir da ein ergebnis von 1:10000? wenn du die eine biste, dann kannste auch nix ändern. das ist schmarn. grüße claudia (die nie wieder freiwillig diese messung machen würde. geschichte hier nachzulesen)
Mit Intellekt hat das wenig zu tun....genausogut könnte ich mich fragen warum man als Mensch immer alles kontrollieren muss und sich dann die Frage zu stellen ob man leben selektieren muss oder ob man einem behinderten Kind nicht genausogut eine Chance gibt. Schwerwiegende Behinderungen stellen sich übrigens auf dem normalen US gut dar bzw. können dann mittels noch genaueren Geräten angesehen werden und eingeschätzt werden. Dazu brauche ich im Vorfeld keine Massen GEsundheitsuntersuchung vom Kind nur um MIR ein ruhiges Gewissen zu verschaffen ich hätte "Hauptsache ein gesundes Kind". Es kann immer was passieren. Und Leute die ihre Kinder dieser Selektion nicht aussetzen sind nicht dümmer als andere..... Es muss wie gesagt jeder für sich selbst entscheiden. Ich hätte die 80 Euro für das Organscreening schon gehabt allerdings habe ich dankend abgelehnt.
Klar ist es eine Berechnung aber dann kann ich mir für den Fall des Falles alle notwendigen Infos holen.
Liebe Sumper5, ging es nicht im Ausgangsposting um die NFM? Da bekommt man ein Risiko für eine mögliche Behinderung des Babys mitgeteilt. Man weiß nicht, ob das KInd wirklich behindert sein wird. Die logische KOnsequenz wäre dann die FU mit all ihren Risiken. Ich glaube, dass ich so weit aufgeklärt bin, dass ich weiß, dass ich bei einer FU mein Baby verlieren könnte. Was wäre denn, wenn es gesund ist und durch die FU abgeht? Könntest du damit leben? Bitte überlasse jeder werdenden Mutter die Entscheidung selbst. Wenn man eine Meinung hat, die man kundtun möchte, ist das hier völlig in Ordnung, aber solches agitierendes Gehabe à la "Screenings sind ein MUSS" und dein Gemeckere auf die unaufgeklärten Schwangeren kannst du stecken lassen. Soweit ich mich erinnere, wurde bei meinen beiden Kindern das Herz erst richtig bei der Feindiagnostik angeschaut. Die FD finde ich übrigens viel sinnvoller als die NFM, denn an der Stelle gebe ich dir Recht: es ist gut, wenn man schon vor der Geburt weiß, ob das Baby z.B. einen Herzfehler hat, den man operieren muss.
das ist halt der Unterschied ....Leute die nicht alles machen lassen sind VORHER schon aufgeklärt.... Also ich jedenfalls.
Und die restlichen 5 Monate der Schwangerschaft in Angst leben, weil du KEINE Ahnung hast, ob tatsächlich was ist. Die Infos kannst du dir auch so besorgen. Ich habe die NFM meinem Freund zuliebe machen lassen, zum Glück gab es keinen Anhaltspunkt über ein großes Risiko. Er hätte kein behindertes Kind gewollt, ich hätte genommen, was ich bekommen kann. Ich weiß nicht, wie eine mögliche Diskussion im schlimmsten Falle ausgegangen wäre. Wahrscheinlich hätte ich mein Baby nicht hergegeben und er hätte sich im allerschlimmsten Fall von mir getrennt? Keine Ahnung...
und dann? also mich überzeugt die berechnung nicht mehr. wenn es danach ginge, dann wären unsere kinder echt durch jedes raster gefallen. beim großen lag das t21 risiko nur nach falte bei 1:39 (ich war zu dem zeitpunkt 28 jahre alt), bei der kleinen lag das t21 bei 1:26 und t13/18 bei 1:70 (da war ich 30 jahre alt :-)) . dann lieber gleich was invasives und man ist zumindest genetisch auf der sichereren seite.
grüße
claudia & kids
Ja natürlich!!
Also ich frag mich echt, ob Du überhaupt eine Ahnung davon hast, um was es hier geht??? Klingt für mich jedenfalls nicht so, sonst wüsstest Du NATÜRLICH, dass eine NFM üüüüberhaupt keine Aussagekraft für das einzelne Kind bedeutet, sondern lediglich eine Wahrscheinlichkeit berechnet wird. Für mich hat das keinen Sinn ergeben und ich habe es aus Überzeugung und nach gründlicher Information nicht machen lassen - beide Male. Also behaupte nicht, dass Leute DUMM wären, nur weil sie anscheinend mehr verstehen, als Du.
Ja klar.....bei gibts kein "Hauptsache gesund" Genausowenig wies Hauptsache Jung oder Mädel gibt. Nimms hin...manche haben einfach eine andere Einstellung als du.
...Ignoranz und Intoleranz. Ignoranz, weil du offenbar die Angebote, die die heutige Medizin bereithält, nicht hinterfragst, sondern nach dem Motto "viel hilft viel" alles mitnimmst, was gut und teuer zu sein verspricht. Dabei ist der sinnvolle Anwendungsbereich - gerade für die Untersuchungen, die nur Wahrscheinlichkeitswerte ausspucken - wirklich begrenzt. Wenn man das Kind auf jeden Fall behalten will, kann man sich das sparen (und lieber den aussagekräftigeren (Fein-)Ultraschall um die 20. SSW machen. Wenn man ein Kind mit Chromosomendefekt keinesfalls will, helfen einem Wahrscheinlichkeitswerte auch nicht weiter, dann braucht man eine invasive Untersuchung. Wenn du für *dich* entscheidest, dass du alles brauchst, was die Medizin hergibt - fein. Aber - und damit komme ich zur Intoleranz - wie andere das handhaben, solltest du bitte ihnen überlassen. Denn zum Glück ist in Deutschland schwangerschafts- und geburtstechnisch überhaupt nichts ein "muss". Weder die Schwangerenvorsorge, noch ein verbindlich vorgeschriebener Geburtsort oder Geburtsbegleitung, noch die Dauer eines eventuellen KH-Aufenthaltes, und auch keine Nachsorgehebamme. Beste Grüße, Sabine
Hallo Sumper5, ich bin jetzt 22 Jahre alt. Ich hatte bei meiner 1. Schwangerschaft eine FG (aber Gott sei Dank schon in der 6. Woche, d.h. ich habe das Baby NIE gesehen, was mir sehr geholfen hat). Nach genau 2 Monaten wurde ich wieder schwanger und bin heute in der 18. Woche (morgen 19.). Ich habe mir seit Anfang an soooo viele Gedanken um das "jetzige" Baby gemacht und war selbstverständlich total ängstlich. Dann kam die Frage wegen dieser Nackenfaltenmessung. Ich sollte mir bis zum nächsten Termin in der 12. Woche Gedanken machen, ob ich diese machen lassen möchte oder eben nicht. Mein Arzt klärte mich darüber auf, dass diese Untersuchung nur eine Wahrscheinlichkeitsangabe ist und ich mir im Falle eines wirklich schlechten Ergebnis nach einer FU mir Gedanken machen müsste, ob ich dieses Baby was in meinem Bauch wächst, was ich strampeln sehen habe, wo das Herz so kräftig schlägt und scheinbar das Baby auch dieses mal bleiben möchte, einfach sterben lassen soll oder mit 1000000 gedanken die Schwangerschaft weiterführen möchte. Ich habe sehr oft mit meinem Verlobten darüber gesprochen, habe mich an den Rechner gesetzt um Fragen zu möglichen Erkrankungen und der Untersuchung zu beantworten. Die Untersuchung gibt wie schon gesagt eine Wahrscheinlichkeit ab. Wenn die Wahrscheinlichkeit z.b. 1:10.000 beträgt, wer sagt mir, dass ich nicht die eine bin von den 10.000???? Diese Frage habe ich mir oft gestellt und bin zu dem Entschluss gekommen, ich könnte mein Kind NIE sterben lassen, selbst wenn es behindert wäre! Aus diesem Grunde wollte ich auf keinen Fall diese Untersuchung, denn wenn da was schlechtes rausgekommen wäre, hätte man eine FU machen müssen, die zu einer Fehlgeburt führen KANN. Dann geht mir am Ende das Kind ab und die Werte wären in Ordnung gewesen???? Ich glaube damit könnte ich nicht leben! Am 02.05. habe ich ein Termin zur Feindiagnostik. Ich freue mich auf der einen Seite sehr darüber, aber auf der anderen Seite ist es wieder mit Angst verbunden. Aber diese Untersuchung finde ich 10 mal besser, denn diese birgt für das Baby kein Risiko! Urteile also nicht über die werdenden Mütter und Väter, die es einfach nicht kontrollieren lassen. Klar, wenn im normalen Ultraschall was aufgefallen wäre, hätte ich mich den Untersuchnungen auch stellen müssen, aber nicht von mir aus! Das ist einfach eine bodenlose Frechheit von Dir! Und ja, wir haben uns auch Gedanken darüber gemacht, mit einem behinderten Kind zu leben. Es ist garantiert nicht leicht, aber das bekommt man auch hin! Sorry, für den doch sehr langen Text. Aber komm mal von deiner arroganten Schiene wieder runter und beleidige und vorurteile nicht einfach! Gruß gusti05
Dein Alter spricht für sich! un jeder wie er will
Danke desire und danke huehnchen, ich habe selten so nen Schwachsinn gelesen wie der von Sumper5! kopfschüttelnde Grüße
...dass Sumper5 wirklich so polemisch und offensichtlich uninformiert schreibt, dass mit 100%iger Sicherheit keine Schwangere hier diesen Quark lesen und denken wird: "Ah, ja, interessant! So hatte ich das noch gar nicht gesehen, das mache ich jetzt auch mal.". Und persönlich angegriffen fühlt sich - im Gegensatz zu vielen anderen kontroversen Themen - dabei sicherlich auch niemand. Beste Grüße, Sabine
jaja... die naiven "kleinen" kinder wieder... genau aus diesem grund hab ich mein alter dazugeschrieben. hast wohl keine gegenargumente, außer sich an einem alter festzukrallen. sowas nenne ich kindisch! und übrigens... was du unten geschrieben hattest mit "ultraschall vor 100 jahren!" das kannste mal voll vergessen!!! selbst als meine mutti mit mir schwanger war, gabs nur 1 ultraschall und erst da kam es erst richtig auf! d.h. so um die 80er jahre! aber wenn das deiner meinung schon mehr als 100 jahre sind... dann bitte!
Boah was bist Du denn für Eine? Du hast echt von Tuten und Blasen keinen Schimmer und kannst Deinen Müll hier noch nicht mal untermauern, Du laberst einfach nur...
Und Schätzchen: bei Dir merkt man gerade, dass das Alter wenig mit dem IQ zu tun hat...
.......also was Du hier schreibst ist echt kaum zu glauben! 1. Du schreibst hier von "unaufgeklärt"! Aus allem was ich von D I R lese schließe ich das D U unaufgeklärt bist. 2. sind Deine Äußerungen auch noch intolerant! 3. wenn man Menschen denn in "Intelligenzschichten" (ein Wort das Du wohl erfunden haben musst) einteilen möchte, wo teilt man Dich dann wohl ein. 4. Vielleicht ab und zu mal ein Buch lesen. Trotzdem alles Gute für Dich und Deine Schwangerschaft. Gruß Clara
Ach kommt! Lasst sie halt, sie zeigt hier doch nur, dass zum poppen nicht wirklich viel dazu gehört...*g*
...denn er hat mir von der Nackenfaltenmessung abgeraten, genauso wie vor anderen panikmachenden Untersuchungen, welche wenig Aussagekraft haben. Und wenn es ein MUSS für jeden ist, wieso wird es dann nicht von der Krankenkasse bezahlt????
Also ne, solche Äußerungen kann ich ja leiden. Bei unseren Eltrn gabs noch nicht mal US und jetzt soll vom Ungeborenen der ganze Körper schon durchgecheckt sein
bei so einer Einstellung. Ja klar vor 100 Jahren gabs auch noch keine solchen US!! Solche Meldungen sind ja wirklich zum Lachen!
ich habe es bei meiner ersten ss nicht gemacht, und werde es diesmal auch nicht machen! mein grund: ich habe lange überlegt! und kam zu dem schluss, dass ich weder eine fruchtwasser untersuchung noch eine chronozottenbiopsie machen lassen würde, egal wie die nackenfalten messung ausgehen würde! daher sage ich "nein" dazu!
Deine Eltern sind wohl schon 100 Jahre oder was??? Zum Rest meines Schreibens bist du nicht eingegangen, wohl keine Argumente oder was??? Kannst ja deine Meinung haben, aber ein MUSS ist eine NAckenfaltenmessung noch gar nicht und diese Aussage geht mir gegen den Strich!
Tja, lieber hoffen und bangen!! Gottergeben handeln so wie vor hundert Jahren- du hast recht solange ist das gar nicht her- deinesgleichen denken heute noch so!
Außer beleidigen kannst du anscheinend nichts und hoffen und bangen tu ich schon gar nicht. Ich war bei jeder normalen US Untersuchung und zur Feindiagnostik. Denkst du eigentlich auch mal nach, bevor du schreibst?? Wer so hochnäsig schreibt, muß mit Konfrontation rechnen. Aber außer dummer Kommentare kommt bei dir nicht viel rüber. Null Argumente. NAja was solls, sinnlos.
Nur Beleidigungen und heiße Luft, so viel scheint sie ja nicht im Köpfchen zu haben...
...........lass` Du eine alle Untersuchungen an Deinem Kind durchführen, wenn Dir das hilft. Im weiteren Leben wird das nicht funktionieren. Du kannst Dein Kind nicht immer schallen lassen und kannst nicht alles planen. Trotz allem technischem Fortschritt. Aber das wirst Du noch lernen, oder vielleicht auch nicht. Kommt auf Deinen Intellekt (übrigens kannst Du dieses Wort anstelle Deines "Eigennamens" Intelligenzschicht nutzen ;-)).
.....mir kommt gerade so ein Gedanke. Vielleicht ist "sumper5" ja gar keine werdende Mama, sondern ein Typ dem es Spass macht die werdenden Mütter hier ein wenig aufzumischen. Im "Rund ums Baby" Forum treibt sich wohl auch so jemand rum.......... Ich meine so richtig kann man ja nicht glauben, dass jemand sowas ernst meint oder??? L.G. an alle Clara
ich hatte auch schon die Gedanken.
So seltsam kann man eigentlich absichtlich gar nicht sein.
.......ja, bestimmt ein Typ oder? Die ganzen Kommentare waren irgendwie so unweiblich..........