Kacy1
Hallo zusammen, ich hatte vor Kurzem den Termin im Krankenhaus zur Geburtsanmeldung. Jetzt lese ich im Bericht, dass der BPD Wert unterdurchschnittlich und der FOD Wert überdurchschnittlich sei. Sprich, mein Kind hat scheinbar einen starken länglichen Kopf. BPD: 88mm FOD: 117,9 mm KU: 327 mm Kann sowas noch ausgeglichen werden nach der Schwangerschaft? Ist das ein Grund zur Besorgnis? Danke! Viele Grüße!
Ob dein Kind einen länglichen Kopf hat weißt du noch gar nicht, du hast zwar Werte bekommen, ob die der Realität entsprechen ist sehr unwahrscheinlich. 
Mir wurde übrigens ein 4 Kilo Kind 2 Wochen vor der Geburt diagnostiziert, auf die Welt gekommen ist sie mit 3500 Gramm. Ein halbes Kilo ist schon ne Hausnummer, ich kenne aber noch viel größere Abweichungen von bis zu 1 Kilo.
Ich kenne eigentlich fast niemanden, bei denen die Werte tatsächlich genau gestimmt haben.
Also wenn der Arzt nichts zu dir gesagt hast, kannst du auf jeden Fall von einer Mess Ungenauigkeit ausgehen.
Dem kann ich nur zustimmen. Mach dich nicht verrückt! Meine Tochter wurde AM TAG der Geburt vermessen und es hieß sie hat so 3400g und ist 53cm (in der gesamten SS hieß es, es ist ein zartes Kind) , als sie dann da war die Überraschung für die Hebamme. "Oh nur 2550g und 49cm" Messungenauigkeiten sind immer ein großes Thema beim Ultraschall und wie die Ärzte selbst so schön sagen, gerade am Ende wenn es da drin ziemlich eng wird ist seeehr viel Platz für ungenaue Werte.
Auch ich schließe mich dem an, das die Werte stark abweichen können.
Mein erster Sohn hatte einen KU von 39 cm gehabt und mein FA meinte bei den Screenings bei meinen 2.Sohn, dass er auch so einen großen Kopf haben wird und jedesmal hieß es er sei schon 2-3 Wochen weiter von der Kopf Größe.
Tja und am Ende hatte er einen KU von 33 cm
Ok, es scheint wirklich kein Einzelfall zu sein!
Ich danke Euch! Jetzt bin ich etwas beruhigter und hoffe, dass der Kopf doch etwas normaler aussieht... :-)
Je nachdem wie das Baby liegt kann man den Kopf und auch das gesamte Baby gar nicht mehr gescheit vermessen
Zum Thema Messfehler
Ich war bei meiner Großen einige Tage vor Entbindung im Krankenhaus,fast jeden Tag wurde geschallt und wir hatten Werte zwischen 1500g und 4000g,sie kam mit 2500g -am besten lag meine Fachärztin,die 4 kg stammten vom Chefarzt 
Meiner hatte laut Messung einen KU von 35,3… raus kam er mit 39 cm KU. 
Laut allen Messungen war er groß und schwer, reel dann kompakt und schwer.
Ab der 37. Woche war auch überall „OOD“ angegeben und schon gar nicht mehr wirklich was messbar da er angeblich so groß war.
Hätte mein FA nicht schon relativ früh angeraten mich wenigstens mal mit der Option KS zu beschäftigen dann hätte ich echt alt ausgesehen.
Deshalb - lass es auf dich zukommen. :)
Wahnsinn! Da war ich wirklich naiv, dass ich glaubte, dass die Werte heutzutage immer sehr nah an der Realität sind :-)
Das kommt stark drauf an,meine beiden Kleinen sind in einer Praenatalambulanz immer vom Professor selber vermessen worden weil ich Blutgruppenantikörper bilde war das alle zwei Wochen,beide hatten bis auf wenige Gramm das Gewicht was er gemessen hatte,es geht also auch anders(wenn er allerdings im Urlaub war und ein anderer Arzt den Ultraschall gemacht hab gab es immer scheinbare Abweichungen in der Kurve,sie sich aber wieder ausgeglichen haben wenn der Professor wieder da war)
Ich habe jetzt noch mal in meinem Muki Pass geguckt und mein Kind hätte theoretisch bei der letzten Untersuchung auch einen länglichen Schädel gehabt aber ich meine mich auch zu erinnern, dass der Arzt gesagt hat, dass sobald die Kleinen schon relativ weit unten im Becken liegen, kann man nicht mehr gut vermessen.
Das würde Sinn ergeben, meine Kleine liegt schon tiefer im Becken!
Wollte kurz nachfragen, wie der Kopf nun nach Geburt wirklich war? Hat sich die Messung bestätigt?