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Einleitung Erfahrung

Einleitung Erfahrung

Minimi123

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Hallo bei mit sieht aus als würde ich 37 ssw eingeleitet werden .. aus Sicherheitsgründen .. Wer hat Erfahrungen Bitte nicht verurteilen Hab ja noch zeit mach mir trotz dem jetzt schon Gedanken bin 26 ssw


phoebe87

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Meine? Niiiieeee wiedee! Sorry Habe über 24 std.in den wehen gelegen... Fruchtblase musste geöffnet werden...saugglocke und ellenbogen.... Ich war nicht geburtsreif. ..wenn du es bist sieht es vielleicht anderst aus! Es war Horror, sorry. Ist bei jedem aber anders! Meine zimmernachbarin wurde mit mir eingeleitet und ein paar std.später war das baby da! Wenn ich die Wahl habe will ich einen ks! Bin noch traumatisiert ist zwar fast 2 jahre her aber naja. Auch so bei mir musste wegen hohem bs eingeleitet werden und zu viel wasser...hhoher Blutdruck. ... Alles gute!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Meine Erfahrung ist auch keine gute. Wurde beim Großen bei ET+8 eingeleitet und es war die Hölle. Endete im Wehensturm, Geburtsstillstand und KS in Vollnarkose. Beim Kleinen hatte ich gleich einen gepl. KS und das war definitiv besser. Wenn ich noch die Möglichkeit einer normalen Geburt hätte (was hier nach zwei KS nicht mehr möglich ist), würde ich auf eigene Wehen warten. Einleitung würde ich nie wieder machen. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung. Es gibt sicherlich auch gute Erfahrungen. LG


keinnamemehrfrei

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Die frage ist sinnlos. Ehrlich. Bzw tust du dir damit keinen gefallen. Es gibt so viele nicht so Schöne Geburten. Auch ohne Einleitung. Aber die Frauen die eine hatten, schieben es sofort darauf. Das die Geburt ohne Einleitung evtl genauso gelaufen wäre, wird da völlig außer acht gelassen. Meine erste Geburt War eine Einleitung am ET bei völlig unreifem Befund. Es war wirklich nicht schön, ich hatte auch den wehensturm, das passiert bei Einleitungen in der tat häufiger als als ohne Einleitung. Na klar fand ich es furchtbar. Bei der zweiten ging es dann von ganz allein los, ein paar tage vor ET. Ich war guter Dinge, immerhin sind die zweiten Geburten angeblich ja eh besser und dann ohne Einleitung - dachte ich - muss es ja eine spazierfahrt werden im Vergleich zur ersten. Aber nö, ich fand die Geburt erheblich schlimmer. Während ich genäht wurde dachte ich "beim dritten nur mit pda"." :D Mein gyn wollte unseren Sohn per ks holen. Ich bin froh es spontan gemacht zu haben. Ich habe zu ihm gesagt das ich das nicht möchte und iCh mir wenigstens die Chance geben möchte. Abbrechen und aufschneiden kann man immer noch. Bei 37+0 muss man aber natürlich schon wissen das das Kind nicht positiv auf den rauswurf reagiert oder der Körper der Frau das einfach noch nicht schafft weil er darauf nicht eingestellt ist. Aber das wäre für mich kein Grund die Chance nicht trotzdem zu nutzen. Gibt schließlich genug erfolgreiche Einleitungen. Viele Frauen gehen aber mit einer falschen Erwartung ran. Nämlich "ich gehe heute zur Einleitung, ich kriege heute mein Kind". Das aber am ersten tag meist kein Kind kommt, verkraften viele nicht. Und ich bin überzeugt davon, daß die psyche da eine große Rolle spielt. Und wer dann den Kopf in den Sand steckt weil sich nach drei Stunden immer noch nix tut, der gibt sich auf und die Geburt rät ins stocken. Ich wurde von meiner Klinik ziemlich eindringlich aufgeklärt das nicht erwartet wird das sich frühzeitig was tut. Das war wirklich gut.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Nie wieder, ich fand es sehr heftig und habe mir den Rücken damit ruiniert.


DasBabY85

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Ich hatte ne Einleitung an ET +10 und sooo wirklich geburtsreif war nix ;)! Und ich würde es wieder machen lassen. Morgens um 9 erstemal gel gelegt bekommen, das zog sich so den tag hin. 2 oder 3 mal wurde was gelegt. Erste spürbare wehen hatte ich dann nachts gegen 12/1 uhr. Iwann ist dann die Blase gerissen und ab da waren wir dann im Kreißsaal. Nachmittags war dann die Maus da, allerdings musste mitm Kristeller?! geholfen werden. Die nabelschnur warn bissl kurz und die lütte ist immer zurück gehüpft^^! Also mal keine "Horror"Geschichte. Aber ich denke jede Frau empfindet halt anders. Ausprobieren kann man es ja und dann weiter schaun. Mir war durchaus bewusst, dass es auch im Op enden kann


KaisKiste

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Hi! Solche Schreckgespenst-Äußerungen wie "Nieee wieder!!" find ich in dem Zusammenhang ein bisschen schwierig. Meistens ist die Einleitung ja nicht die eigene Entscheidung und mitunter hat man eben keine Wahl, wie der Geburtsvorgang beginnt. Wenn man dann schon mit einem mulmigen Gefühl losläuft, ist das auch nicht gut. Hatte bisher nur eine Geburt und die wurde mit einem Vaginalgel eingeleitet. Hat fies wehgetan, aber is halt auch ne Geburt. Es hat mich quasi nicht überrascht. Aber es ist tatsächlich so wie @keinnamemehrfrei sagt: Viel bringen dir andere Erfahrungen nicht, denn jeder reagiert anders auf die Einleitung. Bei manchen flutschts und manche müssen mehrmals ansetzen. Es nimmt auch jeder die Schmerzen anders wahr. Was man, finde ich, merkt – ich kann nicht beschreiben wie oder woran - ist, dass der Körper die Schmerzen bei der Einleitung nicht selber macht. Deshalb kann es sein, dass die Schmerzen erstmal keinen Effekt haben, also dass sich z. B. trotz starker Wehen der Mumu nicht öffnet oder so. Aber auch da gibt es Mittel und Wege, das zumindest ein bisschen in geordnete Bahnen zu lenken. Ich hatte bei der Geburt meiner Tochter eine Klinikhebamme vom ganz alten Schlag an der Seite. Die hat ganz genau gewusst, wann sie welche Knöpfe bei mir drücken und was sie veranlassen muss, damit es vorwärts geht. Wenn eine Einleitung aufgrund der Situation indiziert ist, dann muss man es nehmen wie es kommt. Es ist halt eine Geburt, das ist so oder so nicht sehr prima, aber es ist absolut zu schaffen. In den meisten Fällen ist diese Quälerei ja auch nur auf einen einzigen Tag beschränkt Und ebenfalls in den meisten Fällen machen die Hormone das hinterher von ganz allein, dass du dir nach ein paar Tagen denkst: "Joa, war bissl blöd, aber ging schon."


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von KaisKiste

Ich hatte 2 KS und mein Arzt erlaubt nur eine normale Geburt unter strengster Aufsicht deswegen die Einleitung bei 37 Meine 2 ändern wurden 37+4 und 37+5 geholt erster War geplant zweiter nach blasen Sprung und keine wehen Also aus spass mach i es net bei meiner Tochter haben wir a versucht einzuleiten wegen der Narbe mit Tropf hatte zwar wehen aber tat net weh und War nicht wirksam dann haben wir abgebrochen ich bin heim


keinnamemehrfrei

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Hui. Das ist ja eine Konstellation auf der einen Seite kann ich deinen Wunsch nach einer spontanen Geburt sehr sehr gut verstehen, aber nach zwei ks überhaupt spontan ist schon ein Risiko und Einleitung nach ks noch mehr. Und dann auch noch zu einem Zeitpunkt wo Einleitungen häufig schief gehen. Für mich ist das ehrlich gesagt mehr Egoismus als medizinische Notwendigkeit wobei ich deinen Wunsch tatsächlich gut nachvollziehen kann. Schwierig. Aber mir persönlich wäre die Verantwortunggegenüber den drei Kindern viel viel größer. Ich wünsche dir von ganzem Herzen das es in der Nacht davor einfach so ganz spontan losgeht :-)


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von KaisKiste

Ja also Risiko ist nicht sehr hoch nur mein Arzt sagt meine Narbe ist top stabil nur wenn die wehen daheim los gehen und ich erst spät ins KH geh Ost halt keine Kontrolle deswegen einleiten bzw wehen Belastung test wie man es nimmt nur meine 2 KS waren echt heftig noch einen Nein will ich net ..bin auch froh das mein Arzt sagt liebe leiten wir früher ein haben aber alles im Blick was passiert bevor es alleine los geht .. ich glaub echt das es gut gehen wird hab ein gutes Gefühl hoffe auch schon einen guten Befund zu haben das es klappt aber hab jetzt schon senk wehen alles das i mir da keinen Kopf mache Aber danke für eure antworten und Ehrlichkeit


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von KaisKiste

Villt lass i mit auch zeit Bis 38 ssw und versuche mit Hausmittel selber das es los geht würde i auch schöner finden mal Sehen was kommt habe ja alle 2 Wochen fa termin um die Narbe zu kontrollieren also ich hab Hoffnung


Muffin85

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Hier über drei Tage 6Einleitungsverauche, dann war der Muttermund 1cm geöffnet..bei 40+0 wurde er dann wegen beginnender Schwangerschaftsvergiftung per Kaiserschnitt geholt.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Einleitung SSW37+1. Diese war med. indiziert, Befund noch nicht geburtsreif, Muttermund geschlossen, keine Vorwehen usw. Blase wurde gesprengt und Tropf angelegt (es gab keine anderen Einleitungsdversuche vorher). Nach 15min etwa setzten Wehen ein, die ungewohnt schnell anstiegen (ganz anders als bei einer normal beginnenden Geburt. Nach 3h und 20min war das Baby da. Zeit kurz, Schmerzen nicht stärker aber als schlimmer empfunden, weil es rasant vorwärts geht und sich nichts langsam aufbaut. Wehensturm zum Ende hin, von 4cm Muttermund bis das Kind da war dauerte es ca. 10min... ich habe mich gefühlt als überrollt mich ein Bus. Fühlt sich eindeutig heftiger an als normal, denn das kannte ich bereits. PS: Wenn du dir darüber Gedanken machst scheinst du eine Wahl zu haben. Warum will man einleiten? Bei einer indizierten Einleitung ist das Nachdenken drüber zwecklos... man macht es einfach.


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich mach mir jetzt schon Gedanken wie es ablaufen wird will mich schon drauf vorbereiten .. Natürlich könnte ich das Risiko auf mich nahmen warten bis 40 ssw aber davor hab i mehr Angst als Einleitung um das geht's mir .. wie gesagt mal schauen wie es kommt und meist kommt es Dan ja eh anders haha


mf4

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Ich sags mal so... es war bei mir das 4.Kind und ich war auch darauf vorbereitet und alles kam anders als erwartet und das Baby, während keine Hebamme in Sicht war. Wenn die Einleitung sicher ist mach dich mal kundig, wie sie gemacht wird. Ich persönlich hätte keinen Bock auf tagelanges Einleiten gehabt und war mich der Hau-Ruck-Methode sehr einverstanden.


keinnamemehrfrei

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nach zwei vorangegangenen sectios wird man hau-ruck nicht machen. Prinzipiell sieht man von Einleitungen nach sectio ja eher ab vor sorge das die Narbe reißt. Und schon gar nicht wenn es keine echte medizinische Indikation gibt, sprich es einer der beiden Parteien nicht gut geht.


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von mf4

Hab Donnerstag wieder Termin denk aber es wird Mit Tropf Also ich würde nach nen Tag einleiten wenn nix geht erst nen Tag Pause wollen wird schon


mf4

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Antwort auf Beitrag von keinnamemehrfrei

Da hast du recht und hau-ruck scheidet dann sicher aus. Ich denke nicht, dass man jetzt schon drüber nachdenken muss. Es wird sicher kurzfristig nochmal geschaut, ob das Kind überhaupt früher kommen muss.


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von mf4

Bei meinem letzten Termin haben wir schon geredet das eingeleitet werden soll aber genaueres frag i erst alles nach


Alakdana

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Bei Sohn 1 wurde eingeleitet bei ET-7, da Muttermund zu verkalkt. (bin nichtraucherin, daran lag es nicht) die ersten 3 Tage wurde mit Tabletten versucht, aber das war nichts. Dann 4 Tage vor ET wurde mir die Blase geöffnet und der Wehentropf ran. Nach 4 Stunden hatte ich ihn im Arm. Die Plazenta war bei meinerTochter auch wieder zu weit verkalkt und Muttermund 4cm offen. Diesmal gleich Blasenöffnung und Wehentropf. Nach 5 Stunden sind die Herztöne abgefallen. Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde schlecht bei ihr und es endete im Not-KS. Bei Sohn 2 ist mir 4 Wochen vor ET die Fruchtblase geplatzt. Es wurde mit einem Wehencocktail eingeleitet und als ich dann ein paar cm hatte wurde ich abends noch an den Wehentropf gehängt. Glaub um 7 kam ich dran um kurz vor Zehn war er dann da. Wie wehen ohne Einleitung sind weiß ich nicht. Ich selbst empfand die Geburten als schön und die Wehen als aushaltbar. Nur den KS empfand ich als richtig schlimm, auch von den Schmerzen her. lg Steffi


Sonne1113

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

leider keine all zu guten erfahrungen : ( ziemlich schmerzhaft und keine verschnaufpause dazwischen... habe noch rund 2 wochen bis zur zweiten geburt und sollte wieder eingeleitet werden müssen dann bestehe ich auf alle fälle auf eine PDA. ist es deine erste geburt?


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von Sonne1113

Mir egal wie die schmerzen sind von mir aus können Sie 100 mal schlimmer sein wie KS Ware meine erste normale Geburt hatte Wie oben schon gesagt 2 KS


Nicole_Meyer

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Ich wurde wie gesagt bei 37+6 eingeleitet, es lag eine chronische Unterversorgung vor, die jetzt akut war. Kein Wachstum seit 36+6 und eine Größe von 45cm und 2400g. Ich bekam morgens gegen 10 die erste Tablette Cytotec, eigentlich ein Magenschutzmittel aber Wehenauslösend :) Dann 2 Tabletten ca 15 Uhr. Jedes Mal vorher nachher CTG Blasenriss gegen 17 Uhr -> CTG ;) 18:00 Blasensprung und Einlauf und ab ins Zimmer. 18:02 Uhr: erste Wehen in Geburtswehenstärke und ohne Abstände, dazu das Ergenis des Einlaufs (zum Glück war ich alleine im Zimmer ;) 19:00 mein Mann kam (den hatte ich morgens noch arbeiten geschickt) und mit seiner Hilfe dann in den Kreißsaal. Sofort CTG, Badewanne; irgendwann da raus auf die Liege. Muttermund nach 2,5 Stunden starker Wehen nur 2cm auf. Aufklärung Richtung PDA (was ich eigentlich nicht wollte, das mit dem Rückenmark ist nicht so meins...). Fertig mit der Aufklärung, Hebamme guckt und was soll ich sagen: vollständig geöffnet... 20:50 Entbindung nach 2:50 Minuten Ich fand den emotionalen Abschied von der Schwangerschaft nachträglich zu kurz, bzw. nicht vorhanden. Ich hätte lieber entspannt zu Hause auf Wehen gewartet, noch ein bischen gekramt und dann ins KH als so eine Turbogeburt....aber er musste eben raus, da machste nix. Ich wünsche Dir alles Gute! Und wenn Dein Baby raus muss, dann lässt man Dich ganz sicher nicht 24 Stunden und länger in den Wehen liegen. Meine Gyn sagte bei der Einweisung ins KH einen Tag vorher, dass Kinder, die aus medizinischer Sicht raus müssen (Unterversorgung), meist früher geburtsreif sind und damit auch die Geburt mit auslösen. Mein Sohn lag 37+5 schon so tief im Becken, dass der Kopf kaum noch messbar war. Und sie hatte Recht. Die Assistenzärztin im KH hat mich auf 1-2 Tage "vorbereitet" und als ich gesagt habe, dann ja wohl heute abend einen Kaiserschnitt, schließlich leiten wir ein, weil er akut unterversorgt ist, haben sie etwas sparsam geschaut. Mach Dich nicht irre. Es wird sein, wie es sein wird.


Minimi123

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Antwort auf Beitrag von Nicole_Meyer

Danke für deine Antwort Sag ja lass es mich überraschen wir werden sehen was kommt bin auf alles vorbereitet Und außerdem hab i ja noch bissi Zeit um alles weitere mit meinen Fa abzuklären wie gesagt habe Donnerstag den Termin da reden ich mal mit ihm was er genau nochmal davon hält bzw wie er es handhaben möchte mal gespannt


Peri-Mama

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Also ich habe gute Erfahrungen . Habe drei Kids bekomme ein viertes ! Zwei von meine Geburten worden eingeleitet und es war ganz toll. Ja die Schmerzen sind viel stärker aber es ging dafür auch schneller Würde ich es wieder machen ? Ja aber nicht " freiwillig " nur wenn ich wieder muss ....


KugelbauchGE

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Bei mir wurde zweimal eingeleitet und keine Einleitung hat etwas gebracht. Beide Male endete es in einem KS.


KugelwirdRund

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Antwort auf Beitrag von Minimi123

Ich habe keine Einleitung durchgemacht, habe mich aber informiert vor meiner ersten Geburt, was es damit auf sich hat. Mir ist der Eindruck entstanden, dass die eingeleiteten Geburten nur dann gut verlaufen, wenn die Frau sowieso schon geburtsreif ist. Bei zu frühen Einleitungen leidet man unnötig. Oft kommt wegen der Erschöpfung der Frau es doch zu einem KS. Dazu kommt es, dass jeder Eingriff heftiger ist, in der Intensität der Wehen, als die Geburt ohne den Wehentropf o.ä. und daher WENIGER sicher, wenn es um Geburten nach KS geht. Daher verstehe ich die Enstellung deines Arztes nicht, was daran sicherer sein soll, früher mit der Entbindung anzufangen...weil dann das Kind kleiner ist...öO? Die Gefahr geht doch eher von den zu heftigen Kontraktionen aus...? Mich würde abschrecken, dass das Kind Nachteile durch eine zu frühe Geburt hätte - die Kinder, die zu früh geholt werden, auch nur 2 Wochen, holen die Normalgeborenen geistig/motorisch etc nicht ein und bleiben im Nachteil (laut studien). Deine Geschichte kling von Außen im Hinblick auf das was ich so gefunden habe, als ob der Arzt einleiten möchte, sich denkt, es klappt ja eh nicht und es wird ein KS, so wie er es gern hätte. An deiner Stelle würde ich mir ne Hebamme suchen, die Erfahrung mit spontanen Geburten nach KS hat und mich von dieser beraten lassen. Von dem was ich bisher weiß, würde ich nicht einleiten, wenn nicht Lebensgefahr besteht. Aber das ist nur mein Bauchgefühl, habe meinen Ersten 7 tage übertragen und habe mir von niemand reinreden lassen. Yogitee von meinem Mann angeschleppt, hats dann gebracht ^^ Also, hör auf dein Bauchgefühl, das wird schon richtig sein.