Mitglied inaktiv
Huhu, vielleicht sind hier noch andere, die selbst bei der Debeka sind und das Kind mit versichern.... Wir stehen vor der Frage: Bei meinem Mann mit gesetzlich in die Familienversicherung oder über mich privat bei der Debeka.... Dummerweise ist mein Versicherungsfreggel keine große Hilfe... Bin also dankbar für jegliche Erfahrungen und / oder Tipps.... Liebe Grüße, Brita
sofern du mehr verdienst, musst du die Kinder mitversichern, wenn er Hauptverdiener, könnt ihr es euch aussuchen. Wir haben uns gegen eine Privatversicherung der Kinder entschieden. zur Zeit finde ich die unterschiede bei Kindern nicht so gravierend, für Kinder wird ja noch fast alles bezahlt. Chefarztbehandlung ist uns nicht wichtig, hat tw sogar Nachteile, man muss bei einer Entlassung o.ä. länger warten z.b. Lg
es gibt auch tolle zusatzversicherungen,z.b. für die krankenhausbeahndlung ich arbeite bei einem kinderarzt und unterschiede bei der behandlung gibt es nicht, der arzt lässt sich nur etwas mehr zeit, was mir persönlich aber wurscht wäre,ich geh ja nicht zum kia und zu quatschen sonder es geht um die behandlung.
Hallo Brita, mein Kind ist bei der Debeka bei mir mitversichert. Ich finde, das hat mehr Vorteile. LG
Hallo Brita, damals bei Svea standen wir vor der gleichen Situation. Damals hat mir unser Versicherungsberater nahe gelegt, die ersten 4 Wochen nach der Geburt abzuwarten (bis dahin war sie automatisch bei mir mitversichert). Wenn etwas Gravierendes mit ihr gewesen wäre, meinte er, wäre es besser, sie mit in der Privaten bei mir zu versichern. Ansonsten wäre es eben kostengünstiger, sie in der Familienversicherung der Gesetzlichen unterzubringen. Bei dir ist es ja genauso wie bei mir verteilt, bei einem Kind 50/50 bei der Verteilung Versicherung/Beihilfe. Nun werden wir das wieder so handhaben, beim zweiten Kind sieht die Verteilung Versicherung/ Beihilfe ja 30/70 aus. Sollte Krümeline Nr.2 irgendetwas Ernstes haben, werde ich wohl beide Kinder bei mir in die Private nehmen. Erst habe ich überlegt, ob ich auch aus der Privaten in die Familienversicherung wechsle. Aber wenn ich in 3 Jahren wieder anfange zu arbeiten, habe ich so horrende Beiträge und Gesundheitsprüfung für die Private bei Neuabschluss, dass ich das lieber sein lasse (schließlich bin ich dann 40 und wer weiß, welche Gebrechen ich dann habe) LG Claudia (ET -70)
Wir haben das erste Kind (und werden es auch beim 2. so handhaben) beim Vater in der Gesetzlichen mitversichert, da ich damals noch im Vorbereitungsdienst war (jetzt in der "Übergangsversicherung" zwischen Ref und Festanstellung) und wir einfach noch nicht genau wussten, wie es mit der PKV weiterläuft. Wir wollten halt nicht, dass es irgendwann vielleicht Probleme mit dem Versicherungsschutz gibt und der Kleine davon auch betroffen wäre. Ich habe allerdings bei der ärztlichen Betreuung noch keine gravierenden Unterschiede zwischen privater und gesetzlicher Versicherung bemerkt. @Claudia: Kann ich, wenn mein Mann gesetzlich versichert ist, aus der PKV austreten und bei ihm mit familienversichert werden? Wir sind (noch) nicht verheiratet. Wenn in knapp einem Jahr die Übergangsversicherung ausläuft, müsste ich nämlich sonst den vollen Beitrag bezahlen, und das ohne Job...